Es war die letzte Nacht.
Die letzte Nacht wo ich Gotham unter den Sternenhimmel aufleuchten sehen würde.
Ich war jetzt schon mindestens 3 eineinhalb Monate hier.
Oder vielleicht noch mehr?
Es war Sommer als ich hier herkam.
Die Sommer Feiern sollten in meiner Dimension anfangen.
Jetzt war Herbst.
Ist in meiner Dimension auch Herbst?
Meine Eltern würden mich für Tot geglaubt haben. Und dann tauche ich einfach so wieder auf.
Welche Ausrede sollte ich dann benutzen? Ich wusste es nicht...
Aber meine Gedanken durfte ich erst an sowas verschwenden, wenn wir den Kern aus Jokers griffen haben!
Jetzt muss ich voll und ganz auf meine gefährlichste und zu gleich letzte Mission mich vorbereiten.Ich saß auf dem Dach von Wayne enterprises.
Hier sollte ich mich mit Nyla treffen.
Sie würde mir berichten, wo sich einer der verstecke, von Joker befindet, wo auch der Kern gelagert ist.
Selina sollte sich für uns, solange Nyla die Maschine baute, herausfinden, wo der Kern versteckt ist und auf wie viel Widerstand wir stoßen werden.
Ich konnte nur hoffen, dass es alles gut geht.
Bis herhabe ich mich eigentlich nur mit Schlägern befasst und nicht gleich mit den gefürchtetsten Schurken von Gotham City, aber mit meiner Freundin an der Seite, wird es bestimmt alles gut verlaufen.
In das Nest des Bösewichts rein, den Kern holen und wieder raus, oder?
Danach gehen wir ins Apartment von Selina bauen den Kern ein, verabschieden uns von ihr und verschwinden.
Der Plan war überschaubar und einfach, aber es gibt Dinge, die der Plan nicht eingebaut hatte...
Wir konnten uns von Selina verabschieden, aber nicht von den Waynes.
Ich werde sie alle so sehr vermissen...
Weil alles so kurz kam, konnte ich und Nyla nicht mal mehr so tun als würden wir ein Campingausflug machen.
Vorhin musste ich gleich nach der Nachricht von Nyla mein Anzug anziehen und aus mein Fenster klettern.
Ich konnte nicht mal was mitnehmen, außer mein Handy.
Ich hatte Angst davor was sie denken werden, wenn sie merken, dass ich verschwunden bin. Sie werden mich suchen, bestimmt.
Aber wovor ich an meisten Angst hatte, war das ich Damian vermissen würde.Ich spürte jetzt schon das Stechen in meiner Brust, was mich bittet in Damians Nähe zu bleiben und ihn wie ein kleiner Welpe hinter zu watscheln.
Einer der vielen Symptome von Liebe. Es war einfach nur krank.
Viele sagten das Liebe in meisten fall, was Tolles wäre, aber in Wirklichkeit vernebelte es nur die Sinne.
Mein Herz wollte mir einreden hier zu bleiben und bedeckte das alles noch klug, mit den Gedanken nicht von hier wegzugehen, wegen meinen neuen Bekanntschaften.
Aber ich wusste es besser.
Das war alles nur eine leckere Zucker Glasur, die mich an das Kuchenstück heranlocken soll. Aber das Gebäck selber schmeckt widerlich und du bereust es sofort es dir geholt zu haben!
Ich werde gehen. Vielleicht werde ich dann in Liebeskummer versinken, aber das wird auch vorbeigehen.
Vielleicht gibt es in den Liebesbüchern immer ein Happyend zwischen dem Paar, aber in wirklichen Leben ist das nicht so.
Oft erwidert die eine Partei nicht die Gefühle, oder die Beziehung funktioniert einfach nicht, wegen einer Fernbeziehung oder einer Familie.
In den Büchern ist das alles immer so leicht und passend, aber.... So ist das Leben nicht.
Die Bücher sind meistens die Fantasie der Autoren und nichts weiter.
Deswegen bevorzuge ich die Bücher von Jonathan Stroud.
Seine Bücher hatten villeicht ein Happy End.
Aber es gab meistens Opfer.
Die Hauptfigur stirbt, oder sie gestehen sich nichtmal an Ende die Liebe. Das war auch ein Kracher!Ich verschreckte meine Arme vor der Brust, um mich zu wärmen, mein Anzug war zwar warm, aber was in meinem Inneren fühlte sich kalt und Unbehagen an.
Sofort wusste ich, das dies ein Symptom war.
Kläglich stöhnte ich und ließ mich mit mein Oberkörper links aufs Dach zu Seite Fallen.
Das Dach fühlte sich kalt und zu gleich beruhigend an.
Ich verfluchte zugleich in meinen Gedanken die Hormone der Menschen.„Na? Liebeskummer?”, fragte mich eine Bekannte Stimme.
Ich drehte mein Kopf zu Seite und erkannte Nyla in ihren Spinnen Anzug.
Sie hatte ihre Kapuze auf und schaute mich mit ein schiefen Kopf an.
Ich konnte wegen ihre Haube ihr Gesicht nicht sehen, was mir Schwerte zu erkennen welche Emotionen sie gerade empfindet.
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lnvisible girl
Fanfic{Abgeschlossen} ♡(20.6.2021)♡ Nike ist ein ganz normales Mädchen an einer ganz normalen Schule. Oder doch nicht? Den langsam denkt sie das alle um sie herum nicht mehr alle Tassen in Schrank haben. Alle um sie herum sind entweder Marvel oder DC Fan...