So Grün wie seine Augen

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Ja?”, fragte ich. Die große Holztür öffnete sich darauf und Smaragdgrüne Augen kommen in meinem Blickfeld.

„Hey, was gibt es?”, fragte ich den Jungen der zwischen meinem Zimmer und den Flur stand und mich musterte. Seine Schwarzen Haare wahren leicht zerzaust und seine Haare wahren Nass, weshalb ich mir denken konnte, dass er gerade duschen wahr.
Statt seiner eng anliegenden dunkelgrauen Jeans und seines Pechs schwarzen Rollkragenpullover, hatte er jetzt eine grün weiß gestreifte hot Pants an, wo er dazu noch ein großes olivgrünes Langarmshirt mit ein Spiegelei drauf trägt.
Es war wohl sein Schlafanzug.
Ich zog meine Augenbrauen über diesen Auftritt hoch und wahr ziemlich verblüfft.
Sein Anblick war neu für mich, weil ich ihn bis jetzt nur in seiner Schuluniform, Robin Anzug und in seiner üblichen Kleidung die immer aus einer dunklen Jeans besteht und meistens aus einen grünen Pullover oder einen eng anliegenden schwarzen Rollkragenpullover, bei den man perfekt seinen vorhandenen Sixpack erkennen kann. Zufällig trägt Bruce auch oft so ein Rollkragenpullover, was mir Schon wieder sehr deutlich machte, dass sie das gleiche Blut in sich tragen.

„Hör auf mich so anzustarren.”, sagte er Kühl und ging auf mein Schreibtischstuhl zu, auf den er sich sofort gemütlich machte.

Ich blinzelte schnell und ließ mich gegenüber von ihm auf mein Bett sinken.
Ich verschreckte meine Beine zu ein Schneidersitz und blickte in fragend an:

„Was ist?”

„Was machst du hier?”, erwiderte ich mit einer Frage auf seine Frage.

Ein kurzer Moment wahr Stille, so ruhig das man die Grillen draußen hören könnte.
In dieser kurzen Zeit, zeigte sein Gesicht wie immer keine Emotionen. Sein Blick war undurchschaubar wie eine Wand.
Sein Vater hatte diesen Blick auch. Ein kleines Merkmal von vielen, was die beiden verbindet. Klar der Millionär wahr Batman und jedes Kind hier in Gotham weiß das die Fledermaus für diese kontrollierten Gesichtszüge bekannt ist, aber… trotzdem zeigte Bruce, wenn er mal nicht Batman ist, auch mal ein echtes Lächeln, was bei seinem Sohn nicht der Fall ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Erziehung liegt, den wen man sich Richard anschaut, kann man nicht glauben das beide von denselben Menschen erzogen worden sind. Aber man muss auch in Betracht ziehen, dass Dick auch ein ganz anderen Charakter hat und auch nicht Bruce biologischer Sohn ist.
Aber jeder der Adoptivsöhne hat ein Komplett anderen Charakter.
Sie sind alle so verschieden, aber auch so gleich.

„Machen wir morgen das Plakat weiter?”, erkundigte sich Damian bei mir und faltet dabei seine Hände auf seinen Schoß zusammen.

Ich zog erst verwirrt meine roten Augenbrauen zusammen, bis mir der Groschen fiel.
Wir müssen ja noch unser Plakat fertig machen! Und wen ich gerade so überlege, geht ja das Referat eigentlich über ihn und er hat mich noch letztens über Robin so ausgefragt! Was für ein Selbstliebender Bastard! Trotzdem sagte ich schnell„Ja klar!”, worauf Damian stumm nickte und mich informierte, das wir Morgen nach dem Frühstück es fertig machen würden, wogegen ich nichts einzuwenden habe.

Als er aufstand und zu Tür spazierte, fiel mir was Ungewöhnliches auf.
An seinen Ohrläppchen glitzerte was grün und gelbes. Ich schaute genauer hin und erkannte, dass er Schmuck an seinem Ohr trägt, wobei ich mir sicher bin, dass ich ihn davor noch nie damit gesehen habe!
Es wahren lange Ohrringe aus vier Rauten, die versuchen eine Sonne zu emulieren. Auch aus dieser Entfernung könnte ich erkennen, dass sie aus Goldfäden gewebt sind.
Sie haben kleine Perlen zwischen den Gewerkschaften. In der Mitte von beiden Ohrringen ist ein riesiger Smaragd, der so geschnitzt ist, dass er wie ein Gesicht von ein Dämon aussieht. Der Stein hatte genau die Farbe wie die Augen von Damian.
An den tiefen grün erkannte ich, dass dieser Stein viel wertvoller ist, als so manche Reichtümer.
Die Ohrringe wahren Wunderschön.
Es war mal wieder eine gute Idee zuzuhören, als wir ein Ausflug mit meiner Klasse in ein Stein/Kristall was auch immer Museum gemacht haben.
Ich könnte mir gerade selber auf die Schulter klopfen, dass ich sowas gerade erkannt habe. Helen und Johanna z.b. hätten das jetzt nich gewusst.

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