Ich stehe auf der Bühne und Singe mit Colin zusammen unser Lied, die Menge feiert unter uns. Wir singen die letzten strophen und ich wollte heute mein Mut zusammen nehmen und ihn vor der Menge sagen was ich Fühle. Ich nahm als das Mikro an mich und schaute ihn in die Augen und fing an zu sprechen. Ich wollte dir schon lange was sagen und ich will es mit der Welt teilen, auch wenn ich für die nachfolgenden Zeilen verdamt viel Mut brauche. Colin als ich dich zum ersten mal sah, ehrlich ich konnte dich nicht ausstehen, aber als ich dich von der Bühne ansah als du an diesem Abend an der Bar stand, hattest du etwas an dir das mich nicht kalt ließ. Die musik hat uns zwei zusammen gebracht und deswegen musst du wissen. Ich wollte ihm gerade die drei Worte sagen als ich ein Schuss hörte und dann wurde es in meiner Brust warm und ich hörte nur noch Colin schreien, als meine Beine nachgaben. Ich sah nur noch wie Colin mich auffing und Tränen in den augen hatte und ich nur noch schwach murmelte ich liebe dich, dann wurde es scharz vor meinen Augen.
Ich schreckte auf mein Herz hämmerte in meiner Brust und ich war nass geschwitzt. Schon wieder ein Alptraum dachte ich als ich versuchte mich zu beruhigen.
Gerade heute hatte ich gehofft mal davon zu verschont zu bleiben denn heute geht es nach Kanada, in mein neues Leben.
Mein wecker zeigte 5 uhr morgens an und an schlaf war nicht mehr zu denken, so schleppte ich mich aus dem Bett in die Dusche. Das Warme Wasser auf meiner Haut fühlte sich gut an den innerlich war ich kalt.
Frisch geduscht betrachte ich das neue ich im Spiegel, meine Langen Schwarzen Haare waren weg und Rote kurze Haare sah ich jetzt im Spiegel.
Mein Kleidungsstil war jetzt nicht viel anderst als ich damals getragen haben als ich Jo war.
Da es heute zum Flughafen ging entschied ich mich für eine Schwarze Metallige Jeans und ein dunkelroter Pullover und später noch meine schwarze Lederjacke und meine Stiefel.
Wenig Später ging es auch schon los nachdem ich mein Neuen Ausweis und Führerschein und endlich hatte ich auch wieder ein Handy, aber ich durfte keinem meiner Freunde anrufen.
Gegen Abend landeten wir in meinem neuem Leben, aber meine Gedanken waren nur bei Colin und ich hatte auch während des Fluges die Bilder im Internet von uns angeschaut.
Tränen musste ich unterdrücken oder hatte ich keine mehr. Ich kannte ihn erst ein paar monate aber ich konnte mir einfach kein Leben mehr ohne ihn vorstellen.
Während der fahrt zu meinem neuen Zuhause, kamen wider die fragen hoch warum durfte ich nicht glücklich werden, wer hatte beschlossen mein leben zur Hölle zu machen. Warum will man mich immer noch umbringen, würde es nicht einfach was bringen wenn ich mich einfach ihm stelle. Dann würde auch keiner mehr verletzt werden wegen mir.
In meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das wir schon da waren erst als ich angesprochen wurde, wachte ich aus meinen Gedanken auf. Ich schaute aus dem Fester und wir standen vor einem kleinen Haus das vom äußeren schon gut aussah. zumindest etwas positives.
Ich öffnete die Autotür und stieg aus und lief auf das Haus zu, ich sah eine kleine Terrasse das mich lächeln ließ. Meine Eltern hatten früher auch ein haus mit Terasse und ich hatte es als kind geliebt darauf Gitarre zu Spielen. Aber das würde ich jetzt wohl nicht mehr machen den ich hatte keine Lust mehr zu spielen.
Innen hatte ich fünf zimmer das zum einem aus der Offenen Küche bestand und aus dem Großem Bad mit Badewanne, das direkt neben dem Schlafzimmer lag.
Es war schon voll eingerichtet und es gefiel mir, so schlecht sieht mein neues Leben für den Anfang nicht aus dachte ich mir.
Maria und Jones meinten das mein neue Arbeit in einer Woche am Montag früh anfängt und es fast ähnlich wäre was ich davor gemacht hatte, also das ich in einer Grafik abteilung arbeiten würde. Das unternehmen zwar nicht so groß wäre wie Carder Corb aber ich mich sicher einfinden werde.
Sie meinten auch das ich keinem erzählen durfte das ich im Zeugenschutzprogramm wäre und ich so wenig wie möglich aus meinem Alten leben erzählen sollte. Ich kannte den ablauf ja noch zugute und meinte nur das ich es alles schon weiß und ich mich daran halten werde.
Die verabschiedeten sich und versprachen ein mal im Monat vorbeikommen um sicher zu gehen dass alles gut wäre. Das einzige was ich sie noch darum bat ist ob sie mir wenn mir wieder kommen, mir sagen was Colin so macht und sie meinten das sie das für mich machen werden.
Es war spät an diesem Abend als sie gingen und ich so alleine war in meinem neuem Leben. Es war zu still in meinem Haus und so nahm ich mir mein Handy mit ins Bett und schaute alle möglichen Videos an die von Fans gemacht wurden, das uns zwei zeigte.
Warum habe ich das verdient, warum tut die Liebe den so weh der zauber verfliegt irgendwann, der schmerz lässt irgendwann nach, die liebe verblasst irgendwann. ich kann nichtmehr schlafen wenn es weh tut. Die liebe führte mich in deine Arme und zerreißt mich hier jetzt. murmelte ich vor mir hin während ich die bilder anschaue und die Tränen schon wieder laufen.
Haben wir das verdient, wer bestimmt in dieser Welt wer Glücklich sein darf und wer nicht. Wollte einfach nur seine Arme Spüren und ihn sagen hören es wird alles wieder gut, aber die Liebe war Meilenweit entfernt. Ich wollte nicht ohne dich mehr sein, ich wollte nie mehr alleine sein, wollte einfach nur bei dir sein. Wir wurden getrennt ohne hoffnung auf ein wiedersehen.
Unselige Bilder wo wir uns glücklich angeschauten, bilder von besseren momente. Bilder die jetzt für mich vergangenheit sein sollten.
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Teil 2 Dunkles Geheimnis
FanfictionTeil 2 zu Geheimnis mit Doppelleben Nach dem Jolin endlich nach all dem was sie erlebt hatte endlich angekommen ist. In den Armen von Colin und das Glück nicht perfekter sein konnte. Das dunkle Geheimnis aus ihrer Kindheit zwingt sie alles sie sie l...