In der Woche in dem ich jetzt alleine in meinem neuem leben war. Nutze ich den auch wenn meine Gedanken bei Colin und den andern waren, so musste ich versuchen neu anzufangen. Ich kaufte einige Dekosachen und Pflanzen für meine Wohnung, so dass sie auch ein wenig nach mir aussieht und ich mich wohlfühlen konnte. Die Gitarre stellte ich in die ecke des Wohnzimmer.
Eine kleine Musikanlage hatte ich mir auch noch gekauft die jetzt auch im Wohnzimmer stand.
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Der Montag stand bevor und auch ein erster arbeitstag in den neuen unternehmen. Meine laune hielt sich in grenzen und auch die nacht war wieder mit alpträumen voll. So dass ich am morgen erst eine kalte dusche und einige schichten Make Up brauchte um einigermaßen menschlich wider auszusehen. Nach der dritten Tasse Kaffee und ein neuen in der Hand machte ich mich auf den weg.
Der weg mit dem Bus dauerte eine halbe Stunde und so stand ich vor dem unternehmen das schon vom gebäude viel kleiner als Carder Corb war. Ich atmete einmal tief durch und lief in das Gebäude hinein und da mir Maria ja gesagt hatte das ich auf die 12 Etage musste und man mich da schon erwarten würde machte ich genau das.
Der aufzug öffnete sich in der zwölften und ich lief auf den Flur hinaus und schaute mich ein wenig gedankenverloren um und merkte es erst als ich in jemand hinein lief und mich gleich entschuldigen und mich schon bückte um ihm zu helfen die Ordner die er dank mir heruntergefallen sind auf zu heben. Als mich ein schlanker Typ mit schulterlangen Haaren mir zu lächelte und meinte darauf dass so jemand wie ich ihn jeden Montag hinein laufen darf. Ich zog nur fragend die Augenbrauen hoch und meinte aber darauf was besseres ist dir nicht eingefallen wie es aussieht, aber tut mir leid ich hab hier ein termin.
Ich sah nur das er schmunzeln musste und mir die hand hin streckte und meinte Tayler und mit wem hab ich das vergnügen. Ich nahm die Hand entgegen und meine Aurelia Brown.
T: dann bist du meine neue kollegin freut mich aber ich bring dich zu ihr erst mal ins Büro.
A: danke und freut mich mein neuen kollegen schon mal kennenzulernen.
Er lächelte nur und zeigte nach einigen metern mit der Hand auf die Tür und verabschiedete sich bis später und ich zwang mich zu einem lächeln und klopfte dann an die Tür vor mir.
Nach einem Herein bertraht ich das Büro und erblickte vor mir eine Frau in den 40er Jahren mit Blonden haaren die zu einem Dutt hochgebunden waren. Sie stand auch gleich und reichte mir die hand und stellte sich mir als Olivia Snow vor und meinte das ich sicher Frau Brown sei und ich meinte nur genau die bin ich.
Sie meinte auch dass wir uns hier in der abteilung alle per du sind sozusagen eine kleine Familie den wenn was sein sollte egal was ich zu ihr kommen konnte. Dabei musste ich augenblicklich an Colin und Matt, Adam und Lisa denken die doch eigentlich eine Familie waren, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen das ich bei dem gedanken wieder traurig wurde.
Nach noch einigen Worte ihrer Seite solle ich ihr zu meinem Arbeitsplatz begleiten, wo ich auch an dem Schreibtisch davor schon Tayler sah der da saß.
Olivia: Taylor das ist deine neue kollegin ab heute, zeig ihr wie es hier abläuft bitte.
T: aber sehr gerne du weißt ja das sie bei mir in guten händen ist.
O: Aurelia ein kleiner Tipp pass bei ihm auf er versucht schon seit Monaten die Sekretärin am empfang an zu graben aber ohne erfolg.
Ich musste dabei lachen.
A: keine sorge das hatt ich heute morgen schon gemerkt.
T: du hast mein montag besser gemacht in dem du in mich hinein liefst ich nenn das Schiksal.
O: gut ich sehe schon ihr kommt klar, wenn was sein sollte meine Tür steht offen.
Ich lächelte ihr nur als dank zu. hier fühlte ich mich schon mal wohl immer hin etwas.
Ich setze mich an mein Schreibtisch und legte meine Handtasche darunter und blickte da Taylor vor mir an.
Aurelia: also an was müssen wir arbeiten.
T: na du bist ja motiviert zu arbeiten.
A: so schneller wir anfangen so schneller haben wir Feierabend oder nicht.
Jetzt musste er darüber schmunzeln.
T: deine einstellung gefällt mir.
Er erklärte mir ein wenig das Projekt das nicht also kompliziert war und so arbeiteten wir eine ganze zeit schweigend nebeneinander her
In der Mittagspause nahm er mich einige Straßen weiter mit zu einem kleine Imbiss und so lernte ich da auch noch Lucy kennen die in der IT abteilung Arbeite und sie erzählten mir das sie hier in der gegend aufgewachsen seien und ich am Wochenende unbedingt mit ihnen Feiern gehen sollte. Ich meinte darauf nur das ich erst hier angekommen bin und erst mich in meiner Wohnung einrichten wollte, was zwar nicht ganz der wahrheit entsprach aber mir war so gar nicht nach Feiern zumute. Ich wollte mich einfach zuhause unter meine DEcke verkriechen und unsere Musik hören, seine Stimme einfach nur noch hören, das war das einzige was mir noch ein wenig kraft gab.
Ich weiß nicht wie mein erster eindruck auf die beiden war,aber es war mir auch nicht wichtig ich wollte mir keine neuen freunde suchen, nur um sie am ende wieder verlassen zu müssen, mit nicht als einem Brief.
Die Woche ging so einigermassen gut herum und in jeder Mittagspause redeten sie darüber wie schön die Stadt den sei und ob ich es mir nicht doch überlegen wollte am Samstag mit zu kommen, aber ich lehnte es einfach ab.
Ich war einfach am Freitag so froh abends in meiner Wohnung wieder zu sein und nach einer Dusche warf ich mich mit bequemen sachen ins Bett unter die Decke, mit dem Laptop und Kopfhörer.
Ich weiß nicht warum ich mir das jeden abend an tue, seine Stimme zu hören, durch sie lieder die er sang und dabei bilder an zu schauen, manchmal waren es welche von uns beiden und manchmal waren es einfach nur welche mit ihm und den Fans.
Die schmerzen ließen einfach nicht nach und die frage was denkt er jetzt über mich. Lebt er sein leben wirklich so wie ich es ihm geschrieben habe weiter. Könnte ich wenn ich in ein paar jahren die möglichkeit bekommen würde ihn wieder zu sehen, zu ihm zu gehen und das ganze erklären können und wollte er mir dann eigentlich noch zuhören oder hatte ich es geschafft das er mich hasste.
Ich fing wie jeden abend wieder vor mich hin zu murmeln.
Glück was ist das Schmerz habe ich das verdient.
Was hab ich getan
Bestraft durch sehnsucht
Bestraft durch Schmerz
Was hab ich getan
Darf ich nicht glücklich sein
Warum, Warum , das sind die fragen die ich mir stelle
Weiß nicht wie lange ich ohne dich überleben kann , oder will
Hab ich die kraft um durch zu halten ich weiß es nicht.
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Teil 2 Dunkles Geheimnis
FanfictionTeil 2 zu Geheimnis mit Doppelleben Nach dem Jolin endlich nach all dem was sie erlebt hatte endlich angekommen ist. In den Armen von Colin und das Glück nicht perfekter sein konnte. Das dunkle Geheimnis aus ihrer Kindheit zwingt sie alles sie sie l...