nicht mit mir/ 40

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Ich saß vor der Scheibenfront meines zimmers und blickte auf die Stadt hinaus, die stadt die ich bis vor ein paar Stunden noch als mein zuhause ansah, aber das war es mittlerweile wohl nicht mehr. Seiß welt was hab ich ihr getan und was hab ich nicht alles getan nur um Colin in sicherheit zu wissen. Ich war einfach zu naiv ja genau das war ich, während meine tränen flossen und ich mir immer finder ein rede wie scheiß naiv ich du war, nahm ich immer wieder ein Schluck aus der Flasche, der leichte Schmerz wenn der Alkohol mein hals hinunter floss und den Herben geschmacks dessen wohl steinalten Whiskys waren das einzige das ich schmeckte und noch spürte.

So saß ich einige Zeit , keine ahnung wie lange ich auf die Stadt hinaus schaute, das einzige was ich wusste weil ich es ja sah war, das es draußen immer noch dunkel war, naja richtig Dunkel war es hier in New york ja nie und gerade deshalb weil nachts die Stadt erst in ihrer schönheit erstrahlt, von den ganzen bunten lichtern, liebte ich die stadt.

Ein klopfen an meiner Tür holte mich aus meinen Gedanken und ich schrie aber wohl nicht zu laut denn wer auch immer da draußen war gab nicht auf und ich wurde genervt, ich wollte einfach nur meine verdammte ruhe haben. So stand ich auf, aber im ersten moment drehte sich alles und ich schwankte und riss dabei irgendwas herunter den ich hörte nur wie etwas zu bruch ging, aber das war mir einfach nur egal, es war mir alles egal. Keine Ahnung wie es zur Tür schaffte aber ich stand einige Minuten davor und riss die Tür auf und wollte schreihen ich will meine ruhe verdammt. Aber es kamen wohl nur nicht zusammen passende buchstaben salat heraus. Aber als ich Colin sah der vor meiner Tür stand packte mich die Wut und als er auf mich ein schritt zu ging gab ich ihm eine ordentliche Ohrfeige denn es knallte ziemlich heftig. Genau das hatte ich vorhin schon tun sollen. ihm gingen die Augen über und er legte eine hand auf seine Schon rote wange. Ich schmiss einfach die Tür vor seiner Nase zu hoffentlich hatte er die botschaft verstanden. Ich wollte kein scheiß entschuldigung hören oder so, er hat doch gesagt ich sollte verschwinden und genau das würde ich auch machen. Ab morgen bin ich aus dieser beschissenen STadt raus die mir nur schmerzen bereitet und wenn er mich jetzt schon als konkurrenz sieht dann jetzt erst recht. Mal schauen mein lieber ob du diesen monat auch fünf neue songs raus bringen kannst. Ich gab dir alles, ich war bereit für dich zu sterben und so zahlst du es mir heim, nicht mit mir dachte ich mir.

Ich holte wieder meine Wasserflasche die schon halb leer war und schwankte mit ihr zum Bett und nahm auf dem Weg der sich anfühlte wie ein hürdenlauf immer mal wieder ein schluck daraus. Ich stolperte wohl über eine umgefallene Lampe und viel nach vorne über und merkte nur wie ich auf etwas weichem aufkam und ich meinte nur zu mir oh ich bin wohl beim Bett und schon vielen mir die Augen zu, wohl zu ko wegen dem ganzen und der alkohol machte den rest.

Die Sonne blendete mich und mein kopf fühlte sich an als würde er jeden moment explodieren, da zu kam das mir schlecht war und ich mich jeden moment übergeben könnte und weil das ganze es nicht besser macht hämmerte es schon wieder wie bekloppt an meiner Tür.

So war ich gezwungen wieder auf zu stehen und an die Tür zu gehen und wehe es ist schon wieder Colin dann fängt er sich aber gerade noch mal eine. So riss ich die Tür auf schrie lass mich veramt noch mal in ruhe. Aber stockte als ich gerade ausholen wollte, den es war nicht Colin, sonder Matt der jetzt vor meine Tür stand und er meinte guten morgen Prinzessin, darf ich reinkommen ich bin auch nicht bewaffnet.

Ich ließ die Tür auf den ich rannte schon richtung Bad den ich hatte nicht vor ihm vor die Füße zu kotzen. So schaffte ich es gerade noch ins Bad und ans Klo als es mir auch schon hoch kam und ich mir den rest alkohol den ich noch im magen hatte raus kotzte.

Ich bekam mit das die Zimmertür ins geschlossen wurde und als ich den abzug der Spüle drückte und schwankend auf stand bemerkte ich Matt der in der Tür zum badezimmer stand. Ich spülte mir mein Mund aus und als ich in Spiegel schaute, schaute mich ein Gespenst aus aber das war mir egal.

Teil 2 Dunkles GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt