Kapitel 19: Wundertiere

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3. Prs POV.

Erschrocken sahen die Honigblonde und der Schwarzhaarige sich an.

"D-du...." Mehr brachten beide nicht hervor.

'Ja, ihr habt beide eine innere Stimme. Und es wird nicht mehr lange dauern, bis ihr erfahrt, wer wir wirklich sind.'

"Na endlich! Das wird aber auch Zeit!" rief Ash.

"Über welchen nächsten Schritt habt ihr gerdet?" fragte Serena.

Ihre inneren Stimmen erklärten ihnen, dass sie die Wundertiere beschwören mussten, um ihre Fragen zu klären. Wundertiere waren eine Art Pokemon, welche telephatisch mit ihren Wunderfindern vebunden waren und so mit ihnen kommunizieren konnten. Außerdem seien sie die einzigen, die wussten, wer diese Männer waren und was sie vor hatten.

"Und wie beschwören wir sie?"

'Also. Ihr stellt euch Rücken an Rücken und nehmt euch an den Händen. Dann müsst ihr wie bei den Aurasphärbällen eure Kraft auf einen Punkt in euch konzentrieren.'

Die beiden stellten sich hin und schlossen ihre Augen. Tief Luft holen, Magie konzentrieren. Wind kam auf und fuhr durch ihre Haare und in ihre Lungen. Sie entspannten sich. Warfen ihre Gedanken ab und lebten im Hier und Jetzt. Da leuchtete etwas. Sie öffneten ihre Augen und trauten Augen kaum. Unter ihnen war ein Beschwörungskreis aufgetaucht.

Ash stand auf einem Mond und Serena auf einer Sonne

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Ash stand auf einem Mond und Serena auf einer Sonne. In ihrer Mitte befand sich ein Stern.

'Jetzt sprecht uns nach.'

"Wunder-." sagte Ash und der Mond unter ihm leuchtete kurz auf.

"Tiere." sagte Serena und auch ihre Sonne leuchtete auf.

"Kommt und helft uns! Wir rufen euch Wundertiere!" riefen sie gemeinsam.

Über ihnen zogen dunkle Wolken auf. Eine unglaubliche Kraft durchflutete sie und es war als würde ihnen eine schwere Last abgenommen. Sie schlossen die Augen, da durch den aufwirbelnden Wind Sandkörnchen durch die Luft flogen. Als sie die Augen wir öffneten, saßen vor ihnen zwei wunderschöne Tiere. Es waren beide Füchse mit leuchtendem Fell. Ehrfürchtig verbeugten die Tiere sich.

"Danke, dass ihr uns gerufen habt." sagte der Blaue.

"Wir warten schon lange, dass ihr uns anerkennt." sagte der Schwarze.

"Diese Stimme..." murmelten die beiden Wunderfinder.

Der blaue Fuchs nickte.

"Wir sind eure inneren Stimmen. Meine Name ist Amarouh und das dort ins Mina."

(Amarouh, Ashs Wundertier)

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(Amarouh, Ashs Wundertier)

(Mina, Serenas Wundertier)

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(Mina, Serenas Wundertier)

Lucia, Barry und Drew kamen nun auch zu ihnen herüber um die beiden zu betrachten. Ash trat einen Schritt auf Amarouh zu und strich ihm über das samtweiche Fell. Auch Serena streichelte Mina und die beiden Füchse genossen es.

"Könnt.....könnt ihr uns unsere Fragen beantworten?" fragte Serena etwas zaghaft.

Mina nickte.

"Lasst uns ersteinmal zu Gary gehen." sagte Amarouh.

Die Kinder und Tiere machten sich auf den Weg nach oben.

"Amarouh!" Gary lief auf den blauen Fuchs zu und streichelte ihn.

"Es ist lange her." sagte dieser.

Verwirrt sah Ash Gary an.

"Ihr kennt euch?"

"Ja. Es ist Zeit eure Fragen zu beantworten."

Serena und Ash setzten sich auf zwei Stühle.

"Also.....Mein Großvater war vor euch ein Wunderfinder, der das Wunder in Pokemon sehen konnte. Gemeinsam mit einer alten Freundin von ihm haben sie immer Amarouh und Mina gerufen. Ich kenne sie seit ich ein kleines Kind war." erzählte Gary.

"Uns Wundertiere gibt es schon seit Anbeginn der Zeit. Wir kennen jeden Wunderfinder und jedes Pokemon auf dieser Welt." sprach Mina weiter.

"Und wisst ihr auch etwas über diese dunklen Typen?"

"Ja...leider....In der Zeit, in der ihr euch noch nicht kanntet und uns noch nicht rufen konntet, war es zu gefährlich, euch in alles einzuweihen, aber jetzt sollten wir das tun."

Amarouh seufzte.

"Diese Männer gehören zu der Gemeinschaft Wunderfeinde. Sie möchten das Wunder aus der Welt verbannen."

"Und wie machen sie das?"

"Indem sie euch umbringen."

Serena und Ash sahen sich an.

"Ihr tragt die komplette Wundermagie in euch. Wenn sie euch umbringen, wird das komplette Wunder in der Welt ausgelöscht und es würde auch keine Wunderfinder mehr geben."

"Und...wie sehe es dann hier aus?"

Amarouh und Mina sahen sich an bis Mina antwortete.

"Es gebe keine Farben mehr. Alles wäre grau und niemand wäre glücklich."

Ash sprang auf.

"Das müssen wir verhindern!" rief er.

"Du hast Recht, das müssen wir. Und deshalb werden wir und jetzt auf ihren Angriff vorbereiten." beruhigte ihn Gary.

Ash und Serena sahen sich wieder an. Alles hang an ihnen.

Fortsetzung folgt

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