Hii~ 🤍
Ich möchte mich erstmal für all' eure Votes & Kommentare bedanken — es macht mich wirklich happy, dass die Story euch gefällt! (^-^)Leider komme ich jedoch nicht oft dazu, ein neues Kapitel zu schreiben, weshalb es immer etwas dauern wird.
Ich hoffe, ihr könnt das verstehen. <3
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!!— 🦋 —
Als wir ankamen, war natürlich das Erste, was zu hören war, Jin's wütende Stimme.
Aber zum Glück war es nicht an mich gerichtet, sondern an Namjoon, da er so viele Pizzas gekauft hatte. Ach ja, viel zu ungesund.
»Du strahlst ja. Ist etwas Gutes passiert?«, grinsend schlang Hoseok seine Arme um meinen Körper, als ich mich mit einem tiefen Seufzer neben ihm auf die Couch schmiss. »War es so schlimm?«, sanft fuhren seine Finger durch meine Haare. Mein Kopf lag auf seiner Brust, während ich mein Bein um seinen klammerte.
Er ist so schön warm...
»Geh' und mach dich frisch. Wir haben mit dem Essen auf euch gewartet.«, er drückte mich sanft von sich, jedoch schüttelte ich nur den Kopf und schloss die Augen.
Plötzlich richtete er sich mit einem Ruck auf und streckte mir mit einem Schmunzeln seine Hand aus. Genervt seufzte ich und überlegte kurz, bevor ich meine beiden Arme nach ihm streckte. Kurz schien er überrascht zu sein, jedoch kam er meiner Bitte sofort nach und schob seine Hände unter meinen Armen, um mich hochzuheben. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte, achtete darauf, dass sich unsere Männlichkeit nicht unbeabsichtigt berührten. Seine Hände lagen auf meinem Hintern und ich bemerkte, wie er es etwas zudrückte, jedoch störte mich dies' kaum, da ich einfach viel zu müde war.
Er trug mich die Treppen hoch und nein, ich bin nicht schwer. Er besitzt definitiv mehr Muskeln als ich.
In meinem Zimmer jedoch ließ er mich unbekümmert auf meinem Bett landen und lief zu meinem Schrank, in welchem er kurz herumwühlte, bevor er mir Klamotten ins Gesicht schmiss.
»Beeilen, mein kleiner, süßer Yeonjun.
Ich sterbe vor Hunger.«Augenrollend grinste ich und stemmte mich mit den Ellbogen ab, während ich ihn provozierend ansah.
»Tu' du es für mich.«
Seine Augenbrauen verzogen sich amüsiert und er nahm mich ganz und gar nicht Ernst.
»Sag nichts, was du später bereuen wirst. Und jetzt, beeil dich.«, ohne einen weiteren Blick zu mir, verschwand er durch die Tür und ließ mich sprachlos zurück.
Als ob meine Anmache nicht bei ihm gewirkt hat?
Bin ich etwa zu schlecht geworden?
Oder sehe ich gerade einfach scheiße aus?
Mit deutlich schlechter Laune trottete ich ins Bad und wusch mein Gesicht, bevor ich wieder ins Zimmer ging und mich umzog. Um die Älteren nicht weiter warten zu lassen, ging ich die Treppen wieder runter, wo bereits alle am Esstisch saßen und schon aßen.
Jaja, soviel zum Thema, wir warten auf dich.
»Komm' her, Yeonjun.«, sanft klopfte Yoongi auf den Stuhl neben sich. Sofort kam ich seiner Anweisung nach und ließ mich somit zwischen ihm und Jimin fallen.
Endlich isst Jimin wieder mit uns —
Er befand sich die ganze Zeit über in seinem Zimmer, damit er keinen von uns ansteckt.»Geht's dir besser, Jiminie?«, überrascht schaute er zu mir, bevor sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. »Ja, Yeonjun-ah, danke der Nachfrage.«
Er griff nach einen der Pizza Kartons und öffnete es, bevor er diesen vor mir stellte. Jungkook und Taehyung stritten über den letzten Salami Stück, aber Yoongi machte beiden einen Strich durch die Rechnung, indem er einfach danach griff und reinbiss. Deren Blicke waren wirklich Goldwert.
»Wie war der erste Tag, Yeonjun? Hast du schon Freunde gefunden?«, Jin's neugieriger Blick lag auf mir, weshalb ich schnell den Bissen in meinem Mund runterschluckte und ein weiteres Mal heute, alles wortwörtlich erzählte.
Dieses Lächeln über ihre Lippen, während ich ihnen alles aufgeregt erzählte und das verständliche Nicken, brachte mich augenblicklich fast zum Heulen. Ich liebe diese Männer wirklich.
— 🦋 —
»Ach ja, ehm... ich habe vergessen zu erzählen, dass in einem Monat eine Klassenfahrt nach Peking stattfindet.«, unsicher richtete ich mich von der Couch auf und schaute die Älteren an, welche sofort ihre Blicke vom Fernseher abwendeten und stattdessen zu mir sahen.
Um ehrlich zu sein, würde ich unglaublich gerne hin, aber ich weiß, wie teuer der Unterhalt und alles andere sein wird und ob sie es mir bezahlen oder überhaupt erlauben, ist eine ganz andere Sache.
Normalerweise würde ich nach dem Motto »Ich weiß, was ich will und niemand hat mir was zu sagen« gehen, aber dieses Mal ist es anders. Abgesehen davon das ich pleite bin, denke ich nicht, dass ich sowas ohne deren Erlaubnis machen würde.
»Das ist doch toll! Warum siehst du denn so traurig aus?«, lächelnd sah mich Jimin an, der direkt neben mir saß, worauf sich ein kleines, zufriedenes Schmunzeln auf meine Lippen bildete.
»Ich weiß nicht.«, antwortete ich.
»Für wie lange geht es denn?«, fragte Taehyung, der mich aus gerunzelter Stirn ansah, während er sich mit verschränkten Armen nach hinten lehnte.
Ich merke schon, hier gibt es einige Meinungsverschiedenheiten.
»Es geht zwei Wochen lang, nicht wahr? Von einem Montag bis zu einem Freitag.«, ertönte plötzlich Namjoon's Stimme, der hinten am Esstisch saß und an irgendwelchen Unterlagen arbeitete. Leise seufzend nickte ich.
Seokjin, der mich normalerweise immer unterstützen würde, ist bereits vor zwei Stunden schlafen gegangen, da er um 4 Uhr morgens aufstehen muss. Yoongi liegt auf meiner rechten Seite, die Beine ausgebreitet, aber er ist schon längst weggedüst. Besser für mich, denn ich bin mir sicher, dass auch er absolut dagegen wäre.
»Es ist aber freiwillig. Das heißt, du musst nicht mitgehen.«, fügte Namjoon noch hinzu, während er nicht einmal zu uns schaute. Stattdessen lag seine ganze Konzentration auf den Unterlagen vor ihm.
Das wird eine lange Diskussion.
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i love you. | BTS x YEONJUN
Fanfiction⊱┊ 𝗕𝗧𝗦 𝘅 𝗬𝗲𝗼𝗻𝗷𝘂𝗻 [ 𝗦𝗟𝗢𝗪 𝗨𝗣𝗗𝗔𝗧𝗘𝗦 ] »You're such a naughty babyboy, Yeonjun-ah...« Es sollte eine ganz normale Party werden. Wie jede andere. Jedoch hätte Yeonjun definitiv nicht damit gerechnet, am nächsten Tag in einem fremde...