⊹ chapter fourteen ⊹

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Warning: SMUT [16+] —

»Die anderen werden mich hierfür umbringen...«, knurrte Jungkook leise, während ich laut stöhnend meine Finger in seine Schultern vergrub. Grob stieß er in mich, weshalb ich meine Beine noch enger um seine Hüfte schlang, so dass er noch mehr hinein gleiten konnte. »A-ah~ etwas... l-langsamer!«

Seine Lippen wanderten über mein Kinn runter zu meiner Halsbeuge, wo er sich festsaugte und vorsichtig rein biss.

Unser Stöhnen hallte im ganzen Auto wider und zum Glück standen wir auf einem leeren Parkplatz, irgendwo mitten auf der Autobahn, sonst würde uns bestimmt jeder Kilometer weit hören.

Lust erfüllt presste ich meine Lippen gegen seine und ließ meine Zunge direkt in seine Mundhöhle gleiten, während meine Hände sich in seine Haare eingruben. Er stemmte sich an der Tür ab und beschleunigte seine Stöße, während seine freie Hand nach meinem Glied griff. Sofort keuchte ich im Kuss auf, doch er gab mir keine Gelegenheit, sondern massierte es sanft.

»Ju-Jungkook! Bitte...«, verzweifelt löste ich mich von ihm und sah aus verschwommener Sicht zu ihm hoch, als er mich nicht kommen ließ. Hektisch atmend schüttelte er den Kopf, während ich Augen rollend mein Gesicht gegen seine Schulter drückte. »Halte es noch ein wenig aus, Yeonjun-ah.«, sein Griff um meinen Glied verhinderte, dass ich komme, während sein eigener mit schnellen Stößen meinen Loch wund fickte.

Sadistischer Bastard.

Als er mit einem Mal seinen Griff löste und mir ein nicken zuwarf, kam ich mit einem lauten Stöhnen auf seinen Bauch, während einiges auf meinem eigenen abspritzte. Auch er kam wenige Sekunden danach, bevor er es mit seinem hektischen Atmen aus mir rausholte und den Gummi überrollte. Ohne Zögern ließ er das Fenster runterfahren und schmiss es aus dem Fenster, bevor er diesen wieder schließ.

Aus halboffenen Augen schaute ich zu ihm hoch, wie er seine Hose wieder hochzog, bevor er meine Füße von der Rückbank hochnahm und sich auf den Sitz fallen ließ.

»Hab' ich dir wehgetan?«, plötzlich war er wie ausgewechselt und ließ seinen Blick mit einem warmen Funken über mich wandern und lächelte dabei liebevoll, bevor er direkt auf meiner Mitte schaute. Etwas zögerlich schüttelte ich den Kopf, während meine Augen vor Müdigkeit fast zufielen.

Ich spürte seine Hände an meiner Hose, welche er nur bis zu meinen Fußgelenken runtergezogen hatte, so eilig wie wir es auch hatten. Vorsichtig zog er es wieder hoch, während ich meine Hüfte anhob, um ihm die Arbeit zu erleichtern.

Es geschah alles vorhin so schnell, dass wir uns nicht einmal wirklich Zeit genommen haben, mehr auszuziehen als nur unsere Hosen. Und verdammt, Jungkook war so ungeduldig, dass er mich nicht einmal vorbereitet hat, so dass ich noch immer den Schmerz fühle. Aber... es hat sich währenddessen so gut angefühlt, dass ich den Schmerz komplett zur Seite gedrängt habe.

Aber für die Zukunft merke ich mir eine Sache:
Niemals ohne Gleitgel und Vorbereitung bei seiner Größe.

Er griff sanft unter meine Arme und setzte mich richtig auf den Rücksitz, was mich leise keuchen ließ. Müde ließ ich den Kopf nach hinten fallen, während er den Sicherheitsgurt um mich zog und dann ausstieg, um selbst auf den Fahrersitz zu steigen.

»Es tut mir Leid, Yeonjun. Ich wollte nicht so grob sein, aber ich konnte mich wirklich nicht zurückhalten.«, besorgt sah er mich aus dem Rückspiegel an, worauf ich nur grinsend den Kopf schüttelte.

Bei meinem Aussehen und Charm ist es selbstverständlich.

»Ich hab's genossen, also keine Sorge.«

— 🍯

»Du bist verrückt, Jungkook!«, gezielt landete Seokjin's Kochlöffel auf den Schwarzhaarigen, welcher sich sofort hinter Jimin kleinmachte. Aber auch dieser funkelte ihn böse an, während ich versuchte mein Lachen zu unterdrücken.

Aber eigentlich schien niemand wirklich mir Aufmerksamkeit zu schenken, sondern alle sechs sahen zu Jungkook, welcher sich nur nervös am Hinterkopf kratzte.

»Tut mir leid, wirklich! Ich weiß, was wir vereinbart hatten, aber es kam plötzlich einfach so. Er- er ist so unwiderstehlich, okay?«, versuchte Kookie sich stotternd aus seiner Situation zu retten, während ich mich unauffällig auf den Weg nach oben machte. Aber genau da machte mir Yoongi einen Strich durch die Rechnung, in dem er mich am Arm packte und vor sich zog. Somit zog er die Aufmerksamkeit aller auf uns, während ich überall hinschaute, nur nicht in deren Gesichter.

»Es ist jetzt passiert, regt euch ab. Außerdem wäre es sowieso Yeonjun's Entscheidung, mit wem er zuerst fickt.«, stellte Taehyung knallhart klar, der als einziger ganz lässig auf dem Couch saß und irgendwas zockte.

»Yeonjun-ah? Ist alles okay, hat der Idiot dir irgendwie weh getan?«, nun kam auch Jimin besorgt auf mich zu und umrahmte mein Gesicht, während ich nur mit geweiteten Augen den Kopf schüttelte. »Nein, mir gehts gut. Es ist wirklich nicht Jungkook's Schuld, ich wollte es selber.«, erwiderte ich leise und legte meine Hände auf seine, worauf er etwas erleichtert ausatmete.

»Dann ist ja alles geklärt. Jetzt schau doch nicht so mürrisch, Jin! Vergessen wir das einfach. Wir sollten froh sein, dass Jungkook es uns überhaupt erzählt hat.«, genervt schaute Namjoon in die Runde und ließ sich dann ans Esstisch fallen, was die anderen ihm wenige Minuten später nachmachten.

Lächelnd schaute ich zu Jungkook, welcher es sofort erwiderte und sich dann wieder Taehyung wandte, welcher mit ihm irgendwas über ein Spiel beredete.

Nachdem Essen, welche nebenbei Hoseok und Jimin vorbereitet hatten, setzten sich diesmal alle ins Wohnzimmer und starteten eine Serie. Aber Taehyung und Jungkook fingen an dieses eine Spiel auf deren Handy zu spielen, Hoseok und Jimin redeten über irgendeine Tanz Choreografie, Yoongi und Namjoon schauten die Serie und Jin... Jin beobachtete mich aus einem düsteren Blick.

Wow.

i love you. | BTS x YEONJUN Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt