⊹ chapter twenty-seven ⊹

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Mit großer Mühe ließ ich sein Glied zwischen meinen Lippen gleiten, während meine Zunge sanft diesen umspielte. Ich schloss die Augen kurz, als es bereits bei mehr als die Hälfte gegen mein Rachen drückte und ich ein Würgen unterdrücken musste. Seine Hände klammerten sich in meine Haare, während er schweratmend, aus halboffenen Augen zu mir schaute. »Du zögerst du sehr, baby.«, murmelte er leise, sichtlich genießend, jedoch zog er meinen Kopf leicht zurück, nur um es wieder in mein Mund reinzurammen. Ich spürte die Tränen, die aus meinen Augenwinkel heraustraten, weshalb er nach wenigen Sekunden wieder los. Laut hustete ich auf, während ich mich aufsetzte, weshalb er mir beruhigend über den Kopf strich, jedoch schaute ich ihn nur gereizt an. Es schien ihn jedoch relativ wenig zu interessieren.

Sadistischer Bastard.

»Habe ich dir erlaubt aufzuhören, Kitten?«, bei dem Kosenamen breitete sich ein warmes kribbeln auf meinen Wangen aus, während ich gespielt schmollte. »Mein Hals tut weh. Und das hier unten auch.«, er lächelte, bevor er nach meinem Nacken griff und mich auf sein Schoß zog, so dass ich auf seinen Oberschenkel saß. Unsere Glieder berührten sich nur knapp, weshalb ich wartend zu ihm schaute. Gerade als er was sagen wollte, wurde plötzlich die Tür aufgerissen und niemand geringeres als Namjoon stand da. Er schien sichtlich überrascht, sagte jedoch nichts, sondern schritt nur ein.

Nicht wissend was ich tun soll, sag ich zwischen den älteren beiden hin und her, ehe Namjoon das Wort ergriff.

»Möchtest du das hier für dich alleine haben, Hyung?«, ich sah nur ein leichtes Kopfschütteln von Yoongi, weshalb ich verwundert aufblickte, erst recht, als er eine einladende Handbewegung machte.

Unbewusst hielt ich den Atem an, als eine Welle der Erregung und Neugier über meinen Körper fliess. Ein kleines Grinsen breitete sich auf meine Lippen, weshalb Namjoon lachte, während Yoongi amüsiert zu mir schaute.

»Ich wollte soeben fragen, ob es für dich auch in Ordnung ist, aber ich habe jetzt meine Antwort erhalten.«, sagte Joonie, zog sich ohne weiteres die Klamotten aus, so dass er wenige Sekunden später schon entblößt aufs Bett stieg. Ich biss mir schweratmend auf die Unterlippe, meine Augen hängend an seinem Glied. Die sind wirklich alle gut ausgerichtet.

Ein lautes Klatschen ertönte, ehe sich ein brennendes Kribbeln auf meinem Hinter ausbreitete. Überrascht schaute ich zu Yoongi, der mich nur stirnrunzelnd ansah. »Willst du den ganzen Abend so verbringen? Dreh' dich um.«, sein Ton war hart und er schien es ernst zu meinen, weshalb ich ohne Zögern mich sofort umdrehte, wo bereits Namjoon Platz genommen hatte.

»Komm her', baby.«, er griff nach meinen Händen und legte die auf seine Schulter ab, bevor er seine Lippen gegen die meine presste. Ich schloss die Augen und genoss es, als auch Yoongi meine Beine weitete. Ich hörte ein kurzes Rascheln, jedoch war ich viel mehr vertieft in dem heissen Kuss. Seine Lippen sind so weich. Ich löste den Kuss, nur um meine Lippen über seinen Körper wandern zu lassen, überzog seine Haut mit Liebesküssen, bevor ich nach seinem Glied griff und diesen in meinem Mund gleiten ließ. Im Gegensatz zu Yoongi ruhten seine Hände nur zwischen meinen Haaren, er überließ mir den Tempo. Sein tiefes, leises Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren, und ich spürte schon, wie mein bester Freund immer ungeduldiger wurde.

Plötzlich zogen zwei Hände meine Pobacken auseinander, ehe eine eiskalte Flüssigkeit überflossen wurde. Ich spürte Yoongi's Finger, bedeckt von einem Kondom, wie es nicht gerade vorsichtig eingedrückt wurde. Ein gequältes Stöhnen verließ meinen Mund, jedoch ließ Namjoon mich nicht zurück schauen, da er nur streng mit der Zunge schnalzte. »Hier spielt die Musik, babe.«

Unangenehm verzog ich das Gesicht, während der harte Glied in meinem Mund zu zucken begann. An deiner krampfhaften Haltung bemerkte ich, dass er kurz vorm kommen ist, weshalb ich einen Tempo zulegte. Jedoch war es schwieriger als gedacht, als Yoongi weitere Finger reinschob und meinen Loch weitete. Aus wässrigen Augen schaute ich zu Namjoon hoch, der mich anlächelte.

»Guter Junge...«

Als Yoongi seine Finger entzog und stattdessen seine Spitze platzierte, krallte ich mich in Namjoon Oberschenkel fest, der stattdessen sofort beruhigend meine Hände mit seinen verschränkte.

Lautes Stöhnen breitete sich im Raum aus, als er anfing unsanft zu stoßen, und im nächsten Moment spürte ich Namjoon's warme Samen in meinem Mund, die ich eigentlich ausspucken wollte, da es nicht mein Lieblingssaft ist. Er schaute mich aber schon so streng an, als ob er es wissen würde, weshalb ich es krampfhaft runterschluckte. Mein Gesicht fiel in Namjoon's Schoß, während ich für einen Moment Sterne sah, insbesondere als Yoongi einen bestimmten Punkt traf. Meine Hand wanderte zu meinem Glied, welche schmerzhaft pulsierte, jedoch bekam ich einen heftigen Schlag dafür von Yoongi. Wimmernd schaute ich zu ihm, als er kurz aufhörte, nur um mich auf den Rücken zu drehen.
Ich spürte Namjoon's Hände um meine Handgelenke, die es fest in einem Griff hielten, während er mit dem anderen grob an meinem Nippeln zog.

»Ich komme...«, mit einem lauten Stöhnen stieß Yoongi hart in mich, ehe ich die warme Flüssigkeit in mir spürte, die er jedoch kurz drauf mit dem Gummiteil rauszog.

»Ich will auch kommen, bitte.«, bettelnd ließ ich meine Augen zu den beiden wanderten, konnte den pulsierenden Schmerz in meinem Schritt nicht mehr aushalten. Yoongi lehnte sich gegen die Kopflehne, beruhigte seinen Atem, als ich plötzlich wieder hochgezogen wurde, direkt auf Namjoon schoss.

»Du darfst, aber nach mir.«

[A/N: sorry, I guess the smut is a little bit to long...]

i love you. | BTS x YEONJUN Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt