𝘧𝘪𝘧𝘵𝘺-𝘵𝘸𝘰.

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Das Klacken des Türschlosses durchschnitt die Luft geschmeidig, schwungvoll drehte Hobi sich zu mir um, nachdem er nochmal testend die Türklinke herabgedrückt hatte.
Mein Herz klopfte hart und aufgeregt gegen meinen Brustkorb, meine Finger krallten sich nervös in die Bettdecke.

Ich saß halb liegend am Kopfende meines Bettes, die Beine ausgestreckt.
Wie hypnotisiert beobachtete ich Hobi, wie er sich seines Pullis entledigte, unter dem er aber noch ein Shirt trug, und sich einmal durch die zerwuschelten Haare fuhr.
Er schenkte mir ein schelmisches Grinsen, als er schließlich auf mich zu kam und zu mir aufs Bett kletterte.

Direkt gegenüber von mir setzte er sich hin und beobachtete mich für einen Moment.
In seinen Augen lag eine seltsame Energie, die mich ganz heiß fühlen ließ.
"Du bist so schön", murmelte er da auf einmal, streckte die Hand aus und berührte meine Wange, als wolle er sich vergewissern, dass ich keine Einbildung war.

"Und du erst", flüsterte ich zurück, die Spannung zwischen uns ließ mich beinahe verrückt werden.
Ich wollte ihn küssen, und zwar auf der Stelle.
Ohne groß nachzudenken beugte ich mich nach vorne, schlang beide Hände um seinen Hals und zog ihn zu mir, um unsere Lippen zu verbinden.

"Hoppla, nicht so stürmisch", grinste Hobi in den Kuss, mit einer rauen Stimmlage, die meinen ganzen Bauch kribbeln ließ.
Seine langen Finger streichelten meinen Rücken entlang, verweilten dann an meiner Hüfte.
Ein paar Sekunden saßen wir einfach nur da und küssten uns, er im Schneidersitz leicht zwischen meinen Beinen.
Seine Lippen waren unglaublich weich auf meinen, schmeckten vertraut.
Die Wärme, die von ihm ausging, ließ mich noch wohliger fühlen.

Es dauerte einige Minuten, bis Hobi auf andere Gedanken kam und das ganze ein Stück weitertrieb.
Ich hatte mich gerade wieder daran gewöhnt, ihn mit Zunge zu küssen, was wir nicht sehr oft taten, als er mich vorsichtig nach hinten in die Kissen drückte, ohne von meinen Lippen abzulassen.

Überrascht keuchte ich auf, öffnete für einen Moment die Augen.
Jetzt kniete mein Freund halb über mir, doch er schien nicht vorzuhaben, allzu lange in dieser Position zu verharren. Zentimeter für Zentimeter drückte er meine Beine auseinander, schob sich langsam mit seinem eigenen Körper dazwischen.

"Alles okay?", durchbrach er die Stille, wieder war seine Stimme so sexy angeraut, dass sie in meinem ganzen Körper zu spüren war.
Schnell nickte ich, spürte seine Hände an meinen Schenkeln und genoss das Gefühl seines Körpers an meinem.

"Vertrau mir, das wird sich gut anfühlen", flüsterte er, bevor er sich schließlich vollkommen sinken ließ, nun richtig zwischen meinen Beinen lag.
Sofort begann er, meinen Hals zu küssen, wanderte mit den Lippen von meinen Schlüsselbeinen hoch zu meinem Kiefer.
Angetan seufzte ich auf, konzentrierte mich nur auf ihn.

Meine Hände begannen wie von allein, seinen Oberkörper zu erkunden, wanderten leicht unter sein Shirt, wo ich fasziniert seine Wirbelsäule nachfuhr, über die Schulterblätter strich.
Als ich nach einigen Momenten an seinen Bauchmuskeln angekommen war, löste der Jüngere sich kurz von mir, sah mich mit vernebeltem Blick an.

Ich wollte ihm signalisieren dass mir das hier sehr gefiel, dass ich voll und ganz bei der Sache war.
Vorsichtig strich ich über seine Brust, streifte wie zufällig seine Brustwarzen, die unter meiner Berührung härter wurden.
Dabei nahm ich meinen Blick nicht von ihm, wir blickten uns die ganze Zeit intensiv in die Augen.

Ohne ein Wort löste er seine Hände von meiner Hüfte, was mich schon enttäuscht aufseufzen ließ.
"Keine Sorge, es geht gleich weiter", raunte Hobi mit einem Grinsen auf den Lippen, bevor er sich in einer fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf zog, mir seinen nackten Oberkörper präsentierte.
Achtlos ließ er es neben das Bett fallen und schmiegte sich wieder an mich.

Fasziniert öffnete ich die Lippen und kam ihm entgegen, als er mich wieder verlangend küsste.
Ab diesem Moment konnte ich meine Finger gar nicht von ihm lassen, seine karamellfarbige Haut zog mich an wie ein Magnet.
Meine Hände waren überall, fuhren hungrig über die heiße, glatte Haut unter meinen Fingern, was Hobi immer wieder leise aufkeuchen ließ.

Auch Hobi arbeitete sich von meinem Hals zu meinem Oberkörper herab, allerdings schien er die Erkundung mit den Lippen bevorzugen.
Als er mir nach einigen Momenten ebenfalls den Pullover auszog und ich halb nackt unter ihm lag, hatte ich nicht mal Zeit, unsicher wegen meines Körpers zu werden, so schnell begann er, meine Haut mit Küssen zu übersähen.

Bei Hobi machte ich mir keine Sorgen, dass er meinen Körper nicht gut genug finden könnte. Er war hin und weg von mir, konnte genauso wenig von mir ablassen wie ich von ihm.
Das Verlangen in mir wurde mit jeder Minute größer, was nur auf Gegenseitigkeit beruhte.

Während wir uns küssten, ließ ich irgendwann meine Finger unter den Bund seiner Hose fahren, Strich nur ganz sanft über die Haut an seiner Hüfte.
"Fuck... Yoonie, nur wenn du wirklich willst, okay? Wenn nicht, müssen wir jetzt aufhören... ich kann sonst für nichts mehr garantieren", keuchte Hobi in mein Ohr, streifte mit seinen Lippen wieder meinen Hals.

Seine Worte schickten mir eine Gänsehaut über den Rücken, irgendwie nahm ich gerade alles furchtbar intensiv wahr.
Schnell schluckte ich, bevor ich antwortete.
"Ich will das wirklich. Ich will dich spüren, Hoseok", murmelte ich zurück. In jeder anderen Situation hätte ich mich für diese Worte geschlagen, aber mein Verlangen nach ihm ließ meinen Verstand zu Zuckerwatte werden.

Ohne zu antworten, küsste er mich wieder, mit mehr Druck als davor. Überrascht keuchte ich in den Kuss hinein, ließ aber nicht von seinem Hosenbund ab.
Langsam hakte ich zwei Finger ein, öffnete den Knopf in Zeitlupe.
Hobi war richtig in Fahrt, sein ganzer Körper war heiß und schmeckte nach Lust.

Er kreiste neckend mit seinen Zeigefingern um meine Brustwarzen, schickte elektrisierende Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper.

Ich dagegen wurde mutiger denn je, öffnete kurzerhand seine Hose und schob eine Hand hinein, während ich seine Unterlippe sanft zwischen meine Zähne zog.
Sofort konnte ich seine Erregung ertasten, die sich mir eingeengt entgegendrückte.

Hoseok zog die Luft durch seine Zähne, stöhnte leise auf, als ich meine Finger über seine Mitte streichen ließ.
Es war irgendwie unpraktisch mit der Hose an, weshalb ich kurz entschlossen begann, ihn von seiner Jeans zu befreien, wobei er mir gerne behilflich war.









Well.
it's getting spicy :0
Eigentlich hätte ich direkt den nächsten Teil dazugehängt, aber ich bin gerade so unglaublich müde geworden, dass ich kein zufriedenstellendes Ergebnis produzieren könnte xD
Also lass ich euch bisschen zappeln lol

Thank you for staying with me & my story. <3

 <3

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𝙩𝙧𝙪𝙚 𝙗𝙚𝙖𝙪𝙩𝙮 | 𝙨𝙤𝙥𝙚Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt