Fertig mit dem heutigen Bericht und auch für eine Zeit lang den letzte den ich schreiben musste, machte ich mich auf dem Weg in die Umkleiden um meine Uniform gegen meine Klamotten auszutauschen.
Versteht mich nicht falsch ich liebe die Uniform des NYPD, sie sieht so gut aus und betont meine Figur relativ gut aber mein Style liebte ich trotzdem am meisten.Schnell zog ich mich um.
Ich konnte nicht mehr abwarten ihn wieder zu sehen, also ich meine halt nicht weil ich ihn...ach egal.„Chill mal Sara, du solltest dir Zeit lassen, er ist nur ein arroganter Arsch, der dazu sexy aussieht", ein leichtes Stöhnen kam über meinen Lippen geflogen.
„Langsam wird es echt creepy wie du mit dir selber immer und immer wieder redest", lachend brachte mich meine Arbeitskollegen und Beste Freundin Lucy aus meinen laut ausgesprochenen Gedanken.„Mein Gott Lucy erschreck mich doch nicht so"
„Ich wollte dir doch nur gratulieren zur Beförderung, aber das kann warten, von wem hast du denn gerade Sexfantasien gehabt", mit ihrem durchlöchernden Blick Lächelt sie mich an.Gott ich hasste diese Lachen
Sie sagt zu mir, es creepy das ich mit mir selber redet aber hat sie mal in den Spiegel geschaut, während sie diesen Blick macht.„Wa...Was meinst du, ich hatte keine Sexfantasien", irgendwie musste ich mich rausreden um ihr nicht erklären zu müssen das ich meinen neuen Partner unglaublich sexy fand.
„Jaja wer's glaubt, aber ich werde es schon herausfinden, darauf kannst du wetten", das tat sie immer.
F*ck
Lucy verlies daraufhin die Umkleide mit ihrem klassischen - morgen weiß ich alles- Blick.Fertig umgezogen ging ich dann schließlich Richtung Parkplätzen.
Da stand er, angelehnt an seinem Mercedes, fokussiert auf seine Handy.
Sein Blick wanderte direkt zu mir als er mich kommen hört.
Sein Blick fühlte sich wie Feuer auf meine Haut an, diese Wärme, diese Gefühl, die Leidenschaft, die-Reis dich zusammen Sara
„Hätte dich kaum erkannt so ohne Uniform", fing er an die Stille zu brechen.
„Aha", gab ich stumpf von mir.
,,Wollen wir dann", er öffnet mir, wie ein Gentlemen die Beifahrer Tür, woraufhin ich lachen musste
„Ein Gentlemen also, wer hätte das gedacht."
Zum ersten Mal hörte ich ihn richtig lachen, also so richtig, Gott diese Lache sie war wie er, attraktiv aber gleichzeitig war sie auch fröhlich.Während der Fahrt wollte ich keine komische Stille,
wie in diesen ganzen Filmen oder Büchern deshalb beschloss ich das Gespräch zu suchen.„Also, wie lange arbeitest du schon an dem Fall?"
„Knapp 6 Monate"
„Solange schon.
Wie weit bist du denn schon voran gekommen?"
„Nicht weit, Christian ist sehr schlau und hat Leute für alles, dementsprechend ist es nicht einfach ihn fest zu nehmen und dann noch mit handfesten Beweisen."
„Ich verstehe.
Dann ist es ja gut das ich jetzt dabei bin."
Schonwider lachte er was mich leicht rot werden lies.
„In wie fern ist es gut?", lächelnd erwartet er meine Antwort gespannt.
„Naja weißt du ich hab viele Ase im Ärmel und wenn es stimmt was du gesagt hast, über die Frau aus seiner Vergangenheit und der Ähnlichkeit mit mir kann ich auch meine Frauenreize spielen lassen, wenn es nötig ist ."Während der restlichen Fahrt lachten wir sehr viel, lernten uns kennen und ich musste, zu meiner Verwunderung feststellen der arroganten Arsch von vorhin war wie in Luft aufgelöst.
Eine Dreiviertel Stunde später kamen wir endlich am Restaurant an.
Ich war schon am verhungern.
Drinnen nahmen wir Platz, bekamen direkt die Karten die ich mir sorgfältig ansah, da die Gerichte alle auf Italienisch waren, ich konnte lediglich Spaghetti und Pizza lesen, mehr war in meinem nicht vorhandene italienische Wortschatz nicht vorhanden.„Antonio", mit einem Handzeichen rief Mike denn Chefkoch zu uns.
Es hatte sich heraus gestellt das Mike mich in sein Lieblings Restaurant gebracht hatte.
„Wir hätten gerne zweimal Ciambotta"
„Ciambotta ganz nach Antonio für dich mein Freund und deine reizende Begleitung, kommt sofort", Antonio eilte schnell in seine geliebte Küche.
„Danke", grinsend bedankte ich mich dafür das er für mich entschieden hatte was ich essen sollte, das klingt zwar so als wär ich ein kleines Kind das von Mama und Papas Hilfe beim Essen braucht, aber werd ihr an meiner Stelle ihr würdet auch nicht wissen was -Saltibocca- oder -Stromboli- ist.Der Abend verlief besser als erwartet, ich erfuhr von Mike das er gerne Mottorad fährt, ein Händchen für Menschen hat , was ich vor einigen Stunden nicht geglaubt hätte und vieles mehr.
„Warum wolltest du eigentlich Cop werden?", frug er mich ohne zu wissen was das in mir auslöste.
Mike bemerkte mein Blick bei seiner Frage und legte daraufhin seine Hand auf meine.
Gott dieser Mann und seine Berührungen machten mich Verrückt.Ich zog langsam meine Hand zurück, war bereit ihm die Wahrheit warum ich Cop werden wollte zu erzählen.
Normalerweise bin ich was das Thema angeht nicht so offen wie ich in dem Moment war, aber irgendwie hat er mir das Gefühl gegeben das ich ihm alles sagen könnte und er alles verstehen würde.„Meine Eltern starben vor 3 Jahren an einer Überdosis."
Ich verstummte kurz, es war das erste mal das ich mich jemanden so öffnete was das angeht.
„Die Personen die ihnen die Drogen verkauft hatten wurden nie gefundenen und kamen einfach davon.
Ich will einfach dafür sorgen das die niemand Menschen verlieren muss die ihnen wichtig sind... nicht so wie ich.
Und jetzt sind da nur noch ich und meine kleinen Schwester."
„Das tut mir leid Sara.
Das du es mir anvertraut hast bedeutet mir wirklich viel, danke für dein Vertrauen", ich wusste das ich ihm es sagen konnte, ich hatte einfach so ein gutes Gefühl ihm gegenüber.Die Fahrt zurück war genau das Gegenteil von der Hinfahrt, Stille nichts anderes außer stille.
Vor meinem Apartment angekommen verabschiedete ich mich von Mike
„Danke für denn netten Abend Partner", Ich betonte extra das - Partner-, woraufhin wieder sein schönend lachen hervor trat.
Gott ich liebte dieses Lachen jetzt schon.
„Bis morgen Partner", verabschiedete er sich und stieg in sein Auto.Als ich mein Apartment betrat schlug ich meine Schuhe gegen die Wand im Flur, meine Jacke schmieß ich, typisch ich, neben die Kleiderstange, die sich ebenfalls im Flur befand.
Müde wackelte ich Richtung Schlafzimmer um meine Klamotten bereit zulegen die ich nach der Dusche anziehen wollte.Bereit ins Badezimmer zu gehen bemerkte ich etwas und fing wie immer wieder an mit mir selber zu reden.
„Hatte ich das Licht im Flur nicht angemacht gehabt"
Erschrocken rannte ich in die Küche um mir dort ein Messer zu schnappen.Mit Messer in der Hand, ging ich langsam Richtung Wohnzimmer, da dies der einzige Ort währe wo sich jemand befinden könnte.
Mein Herz raste, mit Schwung knipste ich das Licht an und machte mich bereit so zu wirken als könne ich gleich jemanden abstechen, was ich natürlich nicht könnte.
„DU"
Hi hier Selin
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Dangerous feelings
RomanceDangerous Love - Dangerous feelings Er ist der gut aussehende und gefährliche Mafiaboss und sie die Polizistin die gegen ihn ermitteln soll. Wird sie stark genug sein und seinem Charm entkommen oder wird sie ihm nachgeben und für ihn schmutzige und...