Dangerous feelings

Deja-Vu

Mike POV

Mein Handy, das nicht mehr viel Akku hat, zeigt das es mittlerweile halb zwei nachmittags ist und das bedeutet ich müsste nichtmehr lange wartet, um Christian endlich das zu nehmen was er mal wieder nicht verdient hatte.

Ich nutzte die letzten Prozente meines Handys und schrieb Sara eine Anonyme Nachricht, die natürlich nicht zurück verfolgt werden könnte.

Sara POV

Christian und ich waren gerade dabei unser verspätetes Frühstück zu genießen, bis mein Handy mich zum erschrecken brachte.

„Ch..Chris...Christian", ich stotterte seinen Namen voller Angst, was ihm natürlich auffiel.
Christian kam auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine beiden großen Hände.
„Was ist los Amore?", fragte er mich und ich gab ihm mein Handy mit der Nachricht

Anonym
:Triff mich an unserem Platz 😘

„Ich frag dich garnicht erst, ob es Mike ist.
Von was für einem Platz spricht er?"
„Ich weiß es ni-", aus dem nichts fiel mir nur ein Ort ein, den er meinen könnte.
„Es ist eine Art von Berg, mit einer großen Aussicht auf ganz New York.
Ich bin mir nicht ganz sicherer wo genau-", Christian unterbrach mich
„Ich weiß wo es ist.
Dort haben Mike, Ich und Sofia immer mit unsren Eltern gepicknickt...naja früher."
„Ich werde meine Männer dort hinschicken, sie sollen ihn ein für alle mal schnappen", fügte er noch hinzu.
„Und du?", fragte ich ihn.
„Ich werde auch gehen, aber mach dir keine sorgen, um das ganze Haus sind Männer positioniert, nichts und niemand kann ins Haus oder aus dem Haus", er gab mir einen Kuss und ging zu seinem Arbeitszimmer.

Warum hab ich so ein beruhigendes Gefühl dabei.

„Mach dir keine Sorgen", Christian gab mir einen Kuss auf die Stirn
„Ich liebe dich", sagte ich als er ins Auto einsteigen wollte.
„Und ich liebe dich mi amore", sagte er und fuhrt los.

Christian und seine Männer waren jetzt schon 1 Stunde weg und dunkel war es auch schon, wo bleiben sie.
Der Platz wo mich Mike treffen wollte ist von Christians Haus eine Dreiviertel Stunde entfernt und mein Gefühl von vorhin wurde immer schlimmer.

Ich lief die ganze Zeit in unserem Schlafzimmer hin und her, während mein Blick aus dem Fenster zum Tor nicht verschwand.
„Wo bleibst du nur?", fing ich wieder an mit mir selber zu reden.
„Ich bin doch hier Amore", diese Stimme und diese Wort das nur Christian zu mir saget und nur sagen durfte, liesen meinem Körper in der starre.
Ich drehte mich, um zu sehen das er an der ZimmerTür steht.
In all seiner Pracht, in all seiner beängstigenden Art, stand Mike da.
„Willst du mich nicht anständig begrüßen", fragte er mich sarkastisch.
Was hatte er denn erwartet Tee und Kuchen.
„Das mit der Nachricht...es war eine Falle, du wolltest Christian aus dem Haus haben, um...", ich versuchte den Gedanken runter zu schlucken, aber vergeblich.
„Ohh Sara, das hast du dir alles selber zu zuschreiben.
Du hättest ihm nie nachgeben müssen.
Du hättest ihn dich nie berühren lassen sollen.
„Aber naja hätte hätte Fahrrad kette, würde ich sagen", er lachte gruselig auf und kam mir immer näher.
Ich war in so einer starken starre, dass ich selber nicht merkte wie nah er mir schon war.

„Mike ich versteh das du verletzt bist, aber-", wollte ich ihn beruhigen, da er schon sehr wütend aussah.
„DU VERSTEHST MICH.
Das ich nicht lache.
Christian hat immer alles bekommen, jedes verfickte mal", zischte er.
„Wenn du Lia meinst, sie hat dich benutz und Christian hatte damit nichts zu tun.
DU KANNST IHM DAFÜR NICHT DIE SCHULD GEBEN", schrie ich.
„SIE WAR EINE SCHLAMPE, DIE DENN TOD VERDIENT HAT...SOWIE DU", meine Angst war so groß wie nie.
Ich wollte abhauen, einfach weg, doch er war schneller und schnappte mich am Hals sind drückte mich gegen die Wand.
„Aber ich hab's sie geliebt, sowie ich dich liebe", seine andere Hand glitt über meine gesamten Körper, bis er seine Knarre rausholt.
„Mike bitte", schluchz ich die ganze Zeit.
„Der Tod ist besser als ein Leben mit Christian, glaub mir ich tue dir einen großen Gefallen."
Ich Presse meine Augen so stark wie es geht zu.

Christian POV

„VERDAMMT", Ich schlug erneut auf einem Lenkrad.
Mike hat sie und daran bin ich schuld.
Ich fuhr so schnell es geht.
Bitte lass es nicht zu spät sein.

Zuhause angekommen, sprang ich direkt aus meine Auto raus und renne ins Haus.

Da war er, mit seiner einen Hand an ihre Hals und in der anderen eine Waffe an ihrem Kopf gerichtet.
Großartig auf ihn einreden hätte nichts gebracht, er würde schissen und dass wegen mir Sara ihr Leben verliert, konnte ich nicht zu lassen.
Ich musste das tuen was ich tat.

Das letzte was ich sah war ein aggressiver Mike.
Das letzte was ich hörte war ein Knall.
Das letzte was ich fühlte war ein stechender Schmerz.
Die letzte an die ich dachte war Sara.
Ich liebe sie.

Hi hier Selin
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xoxo Selin