Yes to you...

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Christian POV

Das letzte Bisschen war erledigt und der kommende Arbeit bereit.
Ich hatte zwar ein kleines bisschen Angst und war auch nervös vor der Antwort von Sara, aber eine gemeinsame Zukunft ist genau das was wir uns beide erhoffen und genau das lässt mich positiv denken.

***

„Morgen Amore", ich liebkose meine Freundin aus dem Schlaf.
„Mhh morgen", murmelt sie.
„Ich muss einige Dinge erledigen, wir sehen uns heute Abend", ich gab ihr noch einen Kuss und machte mich auf denn Weg.
Bis heute Abend musste Fabio mit meiner Gesellschaft klar kommen.

Sara POV

Ich grübelte den ganzen Tag.
Was hat Christian heute Abend geplant?
Welche Dinge muss Christian gerade erledigen?

Gott diese Fragen, mein Kopf platzt gleich.

Ich beendete gerade meine letzten Nachforschungen bezüglich der spanischen Mafia und Mike, da vibriert mein Handy.
Christian schrieb mir eine Nachricht.

Amor
: mi amore ❤️
unser Chauffeur holt dich in einer Stunde ab !

Gesagt getan.
Eine Stunde später, fertig angezogen und bereit für was auch immer für eine Verabredung holt mich der Chauffeur ab.

„Alessandro wohin fahren wir?", fragte ich unseren Chauffeur immer und immer wieder.
„Signora per favore sii paziente", gab er mir nur als Antwort.
(=Madam bitte haben sie Geduld)

Geduld musste ich echt viel haben, da die Fahrt wirklich lange dauerte, was eigentlich normal ist, weil das Haus von Christian-, unser Haus sehr weit abgelegen liegt, wofür ich irgendwie dankbar war, aber dieses rumgefahren ist mehr als nur nervenaufreibend.

„noi siamo qui", ließ mich Alessandro wissen und ich stieg mitten im nirgendwo aus.
(= wir sind da)

Es war komisch, ich fühlte mich dem Ort so bekannt, aber irgendwie auch so fremd.
Das I-Tüpfelchen war noch das Alessandro einfach weg fuhr.
„cosa dovrebbe essere?", schrie ich mit meinem schlechten italienisch.
(= was soll das?)

Ich versuchte missglückt Internet zu bekommen, aber wie schon erwähnt missglückt.
Ich war in einem Funkloch und dazu noch hinter irgendeinem großem Gebäude.

Plötzlich schlingen sich Arme um mich.
„Amore", haucht er mir mit seiner tiefen, rauen und attraktiven Stimme ans Ohr.
Ein Grinsen kam mir übers Gesicht.
Ich drehte mich um und er nahm mich direkt in den Arm.
„Okay irgendwas ist doch komisch hier", stellte ich fest.
„Was meinst du?", fragt mich Christian verwundert.
„Naja...du erzählst mir nicht was wir hier mitten im nirgendwo machen und dazu noch hab ich das Gefühl du verheimlichst mir etwas."
Wir lösten uns aus unserer Umarmung.
„Tja mit dem einen hast du Unrecht, aber mit dem das ich dir etwas verheimliche hast du recht.
Umdrehen!", befahl er mir und zog eine Augenbinde raus.
„okay was soll das?", fragte ich skeptisch nach.
„Das hier ist mein Versuch meiner tollen Freundin eine Überraschung zu machen."
Ich drehte mich um, so dass er mir die Augenbinde anlegen konnte.
„Muss ich Angst haben?", fragte ich Christian spielerisch.
Als Antwort bekam ich nur ein Lachen, man muss dazu sagen ein unglaublich anziehendes Lachen.

Nach langem rumlaufen im wo auch immer und mehrmals stolpern blieb Christian stehen.
„Ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen, aber mach deine Augen noch nicht auf!", ordnete er mir an.
Ich wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser.
Was ist die ganze Geheimniskrämerei wert?
„Du kannst sie jetzt öffnen!", und direkt knipste ich meine Augen auf.

Jetzt wusste ich weshalb mir dieser Ort so bekannt vorkam.
Wir waren wieder im Planetarium, aber dieses Mal war alles ganz anders.
Überall lagen Rosenblätter und Kerzen verteilt.
Die Sterne am Himmeln funkelten so stark, wie nie zuvor.

„Hier hast du mir zum ersten Mal dein Lächeln geschenkt...", fing Christian plötzlich an zureden.
„Hier begann unser Glück...", fuhr er fort.
Ich hörte jedem seiner Sätze zu und war gespannt auf das folgende.
„Sara...", er kam zu mir, nahm meine Hände in seine und sprach weiter
„Du bist die erste und wirst auch die letzte Frau in meinem Leben sein, die es schafft mich so unendlich Glücklich zu machen...die es schafft mir das Gefühl der Geborgenheit zu geben...die es schafft, dass solange sie bei mir ist, das ich mich zuhause fühle", seine Worte umschlossen mein Herz, jedes einzelne Wort, jeder einzelne Vers, jede einzelne Silbe beschrieb was ich ebenfalls für ihn fühlte und noch soviel mehr.
„Ich möchte nicht mehr ohne dich sein, keine Sekunde meines Lebens möchte ich ohne dich verbringen.
Sei meine Frau
Sei die Mutter unsere Kinder
Sei meins
Sei meine Zukunft....
Sara möchtest du mich heiraten?", klassisch auf den Knien frug er mich die Frage aller Fragen.

„Ja...
Ja zu all dein Problemen, deinen Macken, deiner Liebe, deiner Aufmerksamkeit, deinem Lächeln, deiner Wärme, deiner schlechten als auch guten Laune.
Ja zu dir..."

Hier hier Selin
Diese Kapitel ist nun das Ende meiner ersten Geschichte.

xoxo Selin

Dangerous feelings Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt