Dangerous feelings

A night full of details

„ehh...sorry..."
Oh man wieso hab ich ihn geküsst?
„Sara-", er wollte bestimmt irgendwas sagen, was diese ganze Situation noch unangenehmer machen würde, als sie schon ist.
„Ich hätte das nicht tun dürfen.
Es tut mir leid..", ich will garnicht wissen wie er gerade von mir denk, es ist mir so unangenehm.

Mein Blick war die ganze Zeit nach unten gerichtet.
Christian nahm mit seinen Finger mein Kinn, so dass ich ihm in die Augen schauen musste.
„Sara dir muss nichts leid tuen", und dann lagen schon seine Lippen auf meinen.
Der Kuss war so zärtlich, romantisch und so liebevoll.
Das komische Gefühl in meinem Bauch wurde immer mehr zu einem kribbeln.
Christian hatte meine Lippen zu seinem Besitz gemacht.
Ich erwiderte denn Kuss und er wurde intensiver.
Unsere Lippen bewegen sich nun im gleichen Rhythmus und unsere Zungen nahmen beide eintritt in denn Mund des jeweils anderen.

Schnell zog ich ihm seine Anzugsjacke aus und schmiss sie auf den Boden.
Christian knöpfte einen Knopf nachdem anderen von seinem Hemd auf, während ich mein T-Shirt auszog.
Nachdem Christian nur noch in seiner Boxershorts und ich in meiner Unterwäsche war, hob er mich hoch, sodass ich meine Beine um ihn schling.
In meinem Schlafzimmer angekommen lies er mich langsam runter, unsere Küsse hörten trotzdem kein einziges mal auf.
Als Christian kurz von mir abließ, konnte ich kurz Luft schnappen, sowie er
„Bist du dir sicher...", wenn ich jetzt mit ihm schlafen werde ich noch mehr Problem haben, als ich schon habe.
Mein Herz sagt Schlaf mit ihm, du willst es, wohin gehen mein Kopf sagt, mach es nicht du bist der Cop und er der Kriminelle.
Herz oder Kopf?
Herz oder Kopf?

„Herz...", flüsterte ich so leise vor mich hin, so dass Christian es nicht höre konnte.
Als Antwort beugte ich mich zu ihm hoch und gab ich ihm ein intensiven Kuss.
„100% sicher".
Ich war schon immer ein Mensch der auf sein Herz hört und wenn mein Herz Christian will, dann hat es seine Gründe und diese werde ich schon noch herausfinden, aber jetzt will ich ihn.
Mehr als alles andere will, nein brauch ich ihn.
Seine Augen funkeln so schön und das ich dafür der Grund was, lies mein Herz noch mehr schlagen.
Was stell dieser Mann mit mir nur an?

Gierig betrachte ich Christian, der meine Blicke ebenfalls gierig erwiderte.
Er leckte sich kurz über die Lippen, was ihn noch mehr sexy machte als er schon war.
Sein Körper war perfekt durchtrainiert und gebräunt.
Christian lag nun über mir.
Während ich meine Finger in seine Haare kralle, gleitet er mit seinen Finger über meinen gesamten Körper.
An jeder Stelle wo er vorbei streift bekomme ich Gänsehaut.
Ihm gefällt die Auswirkung seiner Berührungen auf meinen Körper und das ließ er mich auch immer wieder wissen, vor allem heute.

Schnell zog Christian mir meine Unterwäsche aus und mustert meinen Körper, woraufhin ich mir schnell die Decke schnappte und sie mir über zog.
Sein Körper ähnelte dem eines Adonis, während ich mich in seiner Gegenwart nackt so unwohl fühlte wie nie.
Doch Christian lies mich wissen das ich so nicht zu fühlen haben muss.
Er nahm mir die Decke langsam weg und haucht mir, bevor er mich erneut intensiv und zärtlich zugleich küsste, etwas an die Lippen
„Du bist die schönste Frau die ich je gesehen habe und je sehen werde."
Diese Gefühl von Vorhin war wieder weg und das Selbstbewusstsein wieder da.
Meine Hand glitt langsam zu seiner Boxershorts runter, um sie ihm dann auszuziehen.
Mama Mia, was ein....
„Gefällt dir was du siehst?", er hatte meine, zum Teil notgeilen, Blicke gesehen.
Ehm ja, der Anblick ist einfach nur geil.

Christian verteilte feuchte Küsse über meinen ganzen Körper während seine Erregung an meiner Mitte hin und her rieb.
„Christian..", stöhnte ich die ganze Zeit und wimmerte vor Lust.
Sein Grinsen hörte nicht auf und endlich fing er an meine Lust zu stillen.
Das ist dass erste mal das ich so sehr Lust hatte.
Immer wieder gewährte sein Schwanz sich Eintritt in mir.
Während jedem stoßen, muss ich stöhne, was seine Augen mehr und mehr zum leuchten bringt.
Der Sex mit Christian, war mir vollkommen neu.
Ich konnte nicht Hebung kriegen, es ist wie eine Sucht.
Ab und zu blieb er mit seinem Penis in mir und verteilte erneut Küsse, überall auf meinem Körper.
Beim rausholen machte er extra langsam, ihm gefiel es wie ich aufstöhne, bei dem Kribbeln das es bei mir auslöst.
Endlich war ich erlöst von der ganze Lust und Christian und ich kamen gleichzeitig.

Das letzte an das ich mich, bevor meine Augen zu fielen, war wie Christian und ich uns noch lange und intensiv einander gekuschelt haben und küssten.
Was eine Nacht.

Christian POV

Durch die schönen Sonnenstrahlen am Morgen wurde ich aus meinem Schlaf gerissen.
Es war der erste Morgen an dem ich mit ihr, meiner Traumfrau, in meinem Armen aufwachen durfte.
Ihr kleiner Körper, welchen ich so süß finde, kuschelt sich, wie ein kleines Äffchen an mich ran.
Sie sieht's so friedlich und harmlos aus wenn sie schläft.
Wenn sie wach ist gefällt sie mir zwar auch, aber ab und zu ist sie ein bisschen zu impulsiv, was mir aber auch an ihr gefällt.
Eine Frau die sich traut ihre Meinung zu sagen und das vor einem so mächtigen Mann, wie mir.

Als sie ihre Augen öffnete und mich sah versteckte sie schnell ihr Gesicht an meiner Halsbeuge und kuschelte sich mehr ran.
„morgen...", wisperte ich schelmisch an ihre Ansatz.
„morgen...", sagte sie, woraufhin ich leicht grinsen musste.
Was ein Morgenmuffel, haha
„Ich mach uns mal Frühstück!"
Ich nahm schnell meine Boxershorts, gab Sara einen Kuss, was sie leicht rot werden ließ, wie ich es mir schon dachte und ging Richtung Küche.

15 Minuten später und einem leckeren und schnell zu bereiteten Frühstück, das aus Frensh Toast, Kaffee und Obst bestand machte ich mich auf den Weg Sara aufzuwecken, das dieser Morgenmuffel immer noch schlief.

Nach ungelogen 10 Versuchen diese Frau zu wecken, Platze mit mein Geduldsfaden und ich nahm sie im Brautstill auf die Arme, lief zur Kücheninsel, wo das Frühstück schon wartet und setzte sie ab.

„Mhhh...das schmeckt so gut", schwärmt Sara.
„Ich hab übrigens sehr gut geschlafen.
Wie sieht es bei dir aus?", fast hatte sie sich an ihrem Kaffee verschluckt, was mich zum schmunzeln brauchte.
Was hab ich nur eine Auswirkung auf diese Frau.
„Mehr als gut", gab sie mir als Antwort.
Sara drehte sich in ihrem Stuhl und beugte sich zu mir rüber, um mir dann einen Kuss zu geben.
Diese Frau überrascht mich auch immer wieder.
Natürlich erwidere ich.
Wir saßen zwar schon neben einander und das auch sehr eng und nah, aber das war mir zu wenig, deshalb nahm ich sie auf meinen Schoß und sie schlang ihre Beine um meinen Oberkörper.
Er fühlt sich so gut an, bei ihr zu sein und das sie mich auch hier haben will macht es noch besser.

Leider konnten wir nicht noch Intensiver auf diesen Kuss eingehen, als die Türklingeln plötzlich ertönt.
Ich schaute Sara noch hinter her, wie sie in meinem Hemd, das ihr außerordentlich stand zur Tür ging.
Ich nimmer noch kurz an meinem Kaffee, als ich plötzlich eine Faust zu spüren bekam.
F*ck Mike

Hi hier Selin
schreibt mir doch gerne dein Feedback, ob es dir gefallen oder nicht gefallen hat.
Voten nicht vergessen :)

xoxo Selin

*Das ist mein erstes Kapitel mit detailliertem 🔞 Inhalt und naja ich hoffe es ist mir einiger Massen gelungen😅*