The Deal

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„Weil ich dafür das deiner Schwester retten werde!"

Was, woher wusste er von Kiara...und was meint er mit retten

„Und frag jetzt nicht, woher ich das mit ihr weiß, so wie du schon gesagt hattest, ich habe Leute und Mittel, um alles herauszufinden", beantwortete er die Fragen in meinem Kopf.

„Außerdem habe ich Geld, reichlich Geld.

Und zufällig brauchst du für die kleine Kiara MEIN Geld", fügte er hinzu.

„Nimm ihren Namen noch einmal in dein Mund und ich stopf es dir eigenhändig", drohte ich ihm mit Tränen in den Augen.

„Das würde ich nur zu gerne sehen, wie du das versuchst", er kam mir immer näher, so nah dass ich seinen unwiderstehlichen Duft einatmen konnte.

Ich spürte die Gänsehaut, die er meinem Körper verursachte.

Ich spürte... ich spürte das verdammte verlangen nach ihm.

Habe ich gerade gesagt das ich, das Verlangen nach ihm habe.

F*ck was machen diese Lucensos mit mir.

„Es ist immer wieder bewundernswert, wie schnell ich deinen Körper dazu bringen kann nach mir zu verlangen", hauchte er mir ans Ohr.

„Kann das Mike auch?"

„Wa...was.

Was meinst du?", stotternd bekam ich gerade so die Worte raus, da er wirklich nah war, zu nah.

„Was findest du an Mike nur so besonders, dass du ihn auf deiner Coach schlafen lässt?", woher wusste er das.

„Woher weißt du das?

Spionierst du mich etwas aus?", meine Stimme wurde deutlich aggressiver und lauter.

„Ganz ruhig mi amore, ich lasse dich nur beschützen", warum nannte er mich andauernd mi amore, ich würde niemals seine Liebe sein wollen.

„Ich muss vor nix und niemanden beschützt werden, falls du es vergessen hast ich bin ein Cop.

Außerdem von wem sollte ich überhaupt beschützt werden, der einzige vor dem man mich retten sollte, sind deinen Besuche, wenn man das überhaupt so nennen kann", stelle ich ihm klar, doch ihn interessiert es, so wie immer nicht wirklich was ich zu sagen hatte.

„Wir schweifen vom Thema ab, mi amore", welches Thema?

„Ich komme direkt zur Sache.

Du wirst mir alles was die Polizei gegen mich oder der Mafia weiß oder noch herausfinden sollte sagen und im Gegenzug werde ich alle Kosten für deine Schwester übernehmen.

Ganz einfach."

Das konnte nicht sein Ernst sein

„GANZ EINFACH", wiederholte ich seine Worte und versuchte dabei ruhig zu bleiben, ohne großen Erfolg.

„Du willst mich doch verarschen.

Nicht nur das ich für dich meine Karriere aufs Spiel setzten soll,

NEIN

Du ziehst da noch meine kranke, im Koma liegende kleine Schwester mit rein.

Hast du eigentlich nicht sowas wie ein Herz?", mir war klar, dass ich darauf keine vernünftige Antwort bekommen würde, was wie erwartet nicht kam

„Doch schon, aber bei mir dient es lediglich als Muskelorgan.

Aber wenn du meinst die 100.000 Dollar einfach so auftreiben zu können, dann viel Glück bei der Suche", Christian wollte gerade gehen, da wurde mir klar, dass ich keine andere Wahl hatte, als sein Angebot anzunehmen, selbst wenn ich dafür ins Gefängnis kommen könnte, mit dem Wissen, das es Kiara gut geht, würde ich das schaffen.

Dangerous feelings Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt