Bullied by the one │ ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ ✔︎

8.

Jungkook POV.
„Es ist nicht so wies aussieht!" Versuchte ich mich raus zu reden doch er sah mich einfach nur böse an. „Taehyung ich-" wurde ich unterbrochen. „Was du huh? Du bist so eine wiederliche Mistgeburt,ganz ehrlich. Verpiss dich aus meinem Haus du hure!" Ohne das ich noch was sagen konnte zog er mich aus seinem Haus raus, schmiss mich auf den Boden und gab mir nh Schelle.

Mir liefen die tränen über die Wangen. Ich habe alles falsch gemacht.. Er hasst mich jetzt nur noch mehr. Danke für meine Dummheit..
„Du wirst nie wieder auch nur ein Wort mit mir sprechen! Kapiert?! Ich werde nur dir nur noch deine scheiß Nachhilfe geben klar?"
Er drehte sich um ging wieder ins Haus und ließ mich hier draußen zurück.

Nach etwa 1h heulend am Boden, stand ich nun doch auf und lief Nachhause. Allein. Im Regen. Ohne irgend eine Jacke oder Regenschirm. Als ich Zuhause ankam war ich schon komplett nass und unterkühlt. Meine Mutter sah mich kurz an rollte die Augen und ging wieder in die Küche, „Warst du ?" sie lachte gehässig auf. Ich sagte nichts dazu, ging in mein Zimmer und schmiss mich heulend auf mein Bett.

Ich hasse mein Leben. Warum mag mich keiner? Was hab ich denn falsch gemacht? Ja gut ich hätte Taehyung nicht mit einem fake acc anschreiben sollen ... aber ich sehne mich eben nach einer art Freundschaft mit ihm. Er war so nett.. ich weiß zwar nicht warum er so nett war aber ich mochte es. Sehr sogar...

Ich stand auf ging ins Bad um mich Bett fertig zu machen, sah mich im Spiegel an und bekam fast das kotzen. Ich war so hässlich. Ich hatte leichte Augenringe, meine Haut war mehr als blass. Wie als wär ich eine Leiche... oh Gott ich bin so armselig, mich mag keiner, ich hab keine Freunde noch eine Familie. Ich hatte niemanden um genau zu sein, es würde niemanden interessieren wenn ich tot wäre. Keiner würde es merken wenn ich von heute auf morgen nicht mehr da wäre. Ich ging zum Schrank nahm mir meine Klingen raus und schloss die Tür ab. Ich saß auf den Boden an der Wand und legte an meiner Pulsader die größte und schärfste Klinge an. Mir schossen die Tränen in die Augen.

Ein schnitt und ich könnte alles beenden.

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