Bullied by the one │ ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ ✔︎

9. (Yoonmin)

Yoongi POV.
Ich lag gerade auf meinem Bett und war fast am einschlafen da bekam ich eine Nachricht auf WhatsApp. Ich schaute nach wer mir schrieb und sah das es Jimin war.

WhatsApp
Jimin🥱

Hey uwu
17:12 pm

Hey -.-
17:12 pm

Nerv ich? 😳
17:13 pm

Ne alles gut, wollt grad pennen. Was los?
17:14 pm

Achso, mir is mega langweilig und ich weiß nich was ich machen soll :(
17:14 pm

Wie wärs mit schlafen? Schlafen kann man immer ;)
17:16 pm

Ich spüre die Zweideutigkeit Min Yoongi.
17: 16 pm

Bah hör auf hier mit dem gay scheiss. Ich geh jz pennen. Bis Morgen dann.
17:28 pm

Ich machte mein Handy auf Flugmodus, da ich wirklich müde war und ich einfach nur pennen wollte. Mein Vater kam aufeinmal ohne anzuklopfen in mein Zimmer angetorkelt, knallte die Tür an die Wand das dort eine kleine Mulde entstand und ich aufschrak. Ich sah erst zur Tür und dann zu meinem Vater, der mich mehr als sauer angrinste. Ich bekam angst doch ließ mir nichts anmerken. Er kam langsam betrunken auf mich zu gelaufen. Er hörte nicht auf mich anzugrinsen, ich hasse dieses grinsen...

Ich rückte immer weiter an die Wand doch auf einmal stand er direkt vor mir das ich ihm in die Augen sah. Meine Atmung konnte ich nun auch nicht mehr kontrollieren da ich viel zu angst vor ihm hatte.
Ihr müsst wissen meine Eltern sind getrennt da mein Vater meine Mutter betrogen hatte als ich 13 war. Ich blieb damals erst bei meiner Mutter da ich wusste das mein Vater sehr viel trinkt, doch als meine Mom jemanden neues gefunden hatte der ebenfalls Kinder hat konnte ich nicht mehr bei meiner Mutter leben. Nicht aus dem Grund weil ich sie für mich haben wollte, nein, es war weil ich Platz raubte den sie für die anderen 2 Kinder brauchte.ich weiß.. traurig das meine eigene Mutter ihre Stiefsöhne mehr lieb hatte als ihr leiblicher Sohn. Aber gut..

Danach ging ich eben doch zu meinem Vater und am Anfang war auch noch alles gut, bis er langsam anfing wieder zu trinken. Jeden Abend.. es gab Tage an den er nichts mit mir machte und mich in frieden lies, aber es gab auch Tage an den er mich schlug oder sogar anfasste. Mich irgendwem zu öffnen ging nicht, da mir das alles viel zu peinlich war. Ich verfiel zum teil in leichte Depressionen und starken Aggressionen die ich immernoch habe. Ich habe warum auch immer einen großen Hass gegen Schwule. Es hat bestimmt damit zu tun das mich ein Vater des öfteren anfasst... aber gut..

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich etwas an meiner Mitte Spürte

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553 words