Kapitel 19

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Pov Ahsoka:

Ahsoka,Ahsoka Komm schnell zu mir mein Kind. Beeile dich. Schnell  folgte ich der männlichen Stimme dir mir so vertraut war doch, von der  ich gedacht hätte sie nie wieder zu hören. Die trockenen Blätter  knisternden unter meinen Füßen. Umso näher ich der Stimme kam, umso  weiter entfernt war sie weg. Meine Schritte verschnellerten sich doch egal  wie schnell ich rannte, mein Ziel erreicht ich trotzdem nicht. Langsam  ließ ich mich auf den kühlen Erdboden nieder, eine Träne floss mir die  Wange herunter hätte ich plötzlich Schreie  hörte, doch es waren keine  normalen Schreie von Schmerz erfüllte. Plötzlich hörte ich  Obiwan  schreien: „Du warst mein Bruder Anakin."

Danach hörte ich noch einmal Anakins Schmerz erfüllte Schreie. Dann erlosch  diese Szene.

Eine neue Szene tauchte auf. Plötzlich befand ich mich in einem  Kreißsaal. Auf dem Tisch sah ich Padme liegen. Sie gebar Gerade einen  jungen, den sie Luke nannte und danach eine Tochter die sie Leia  nannte. Plötzlich fiel mir das Gemälde  das in Bails Schloss hing wieder  ein. Dort stand der Name Prinzessin Leia Organa. War also Leia Organa  in Wahrheit Leia Skywalker/Amidala? Die Szene ging weiter und ich musste  mit ansehen wie Padme ihre Augen ein letztes Mal  öffnete und das für immer schloss und ihr Körper  plötzlich ganz ruhig wurde. Die Tatsache ihres Todes machte mich  unfassbar traurig da sie immer für mich wie eine große Schwester da  gewesen ist.

Ich hörte wie Obiwan mit Yoda sprach und sagte, dass er Luke nach  Tatooine zu seiner Tante bringt und Leia zu Bail und seiner Frau nach  Alderaan kommt. Das Bild verschwamm vor meinen Augen und ich wachte  schwer atmend in meiner Kabine auf. Schnell blickte ich zu Rex der aber  noch ruhig schlief.

Vorsichtig stand ich auf und ging aus dem Zimmer direkt nach  draußen. Die kühle Luft strich mir über meine nackten Schultern und ich  begann leicht zu frösteln aber ich ging trotzdem weiter. Die frische Luft  half beim Nachdenken und beim Sortieren meiner Gedanken. So viele Fragen  schwirrten durch meinen Kopf und eins wusste ich, ich brauchte dringend  Antworten doch die Frage war, wo die herbekam. Wenn Obiwan noch lebt, kann  er mir bestimmt antworten geben doch wo befand er sich und unter  welchen Namen lebte er?

Ich seufze als ich plötzlich ein Geräusch hörte und herumfuhr.

Hinter mir stand Kanan. Er sah sehr nachdenklich aus.

Langsam ging ich auf ihm zu und fragte vorsichtig: „Was machst du so früh hier draußen?"

Kanan  kam langsam auf mich zu und sagte dann: "ich konnte nicht  schlafen zu viel geht mir durch den Kopf. Ezra zieht sich in letzter Zeit  immer mehr zurück und ich komme kaum noch an ihn ran. Langsam mache ich  mir wirklich Sorgen."



Ich dachte nach,Kanan hatte recht. Ezra hatte sich in letzter Zeit  stark verändert. Aus dem freundlichen und aufgeweckten Jungen wurde ein  verschlossener und leicht reizbarer Junge.

Seufzend sprach ich: "Mir ist es auch schon aufgefallen, Ich glaube die Macht prüft ihn derzeit und er muss seinen Weg wählen."

Kanan erzählte mir noch von einem Sithholocron was er bei Ezra  gefunden hatte. Das erklärte natürlich Ezras verhalten und warum er so  drauf ist.



Deshalb sagte ich zu Kanan nach einer Weile: "Versuch ihn von diesem  Holocron fernzuhalten und wenn ich wieder da bin fliegen wir gemeinsam  nach malachcor. Dort kann die Macht ihn erneut testen nur diesmal sind  die Bedingungen schwerer und dort können wir das Holocron endgültig  zerstören."

Kanan sah mich fragend an und fragte dann: "Wo hingehst du?"

Ich  drehte mich weg und schaute in die Sterne und sprach dann an ihn   gewannt: "Ich muss Antworten auf meine Fragen finden um endlich mit der  Vergangenheit abschließen zu können, aber das muss ich allein tun."

Kanan sagte mit seiner sanften Stimme:"Möge die Macht mit dir sein."

Er  umarmte mich und ich musste lächeln. Die Umarmung tat wirklich gut und  ich entspannte mich. Ich sagte ihm das ich bald aufbrechen werde und  verabschiedete mich legt Rex einen Brief mich einer Erklärung hin, nahm  meine Jacke und Lichtschwerter und ging in meinen Jäger, in den schon  eine gepackte Tasche für Notfälle lag.

Langsam  schloss ich das Cockpit und gab die Koordinaten für Tatooine ein und flog los.

Dort würde meine Suche nach Antworten beginnen.

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Pov Kyle:

Langsam  öffnete ich die Augen und blickte noch leicht verschlafen auf die  Digitalanzeige meiner Uhr und erschrak, eigentlich müsste ich in fünf  Minuten in der Zentrale sein.

Schnell zog ich mich an aber kam trotzdem 10 Minuten zu spät. Weshalb ich mich entschuldigte und dann fragte, wo Ahsoka sei.

Sato sagte: " Comander Tano ist in persönlicher Angelegenheit unterwegs."

Die  Besprechung begann und ich hörte zu aber mein Blick ging immer wieder  zu Rex der wirkte als habe er wirklich schlechte Laune.

Nach der Besprechung ging ich zu ihm und fragte:"Können wir kurz reden? Ich  merke doch das dich was beschäftigt."

Er nickte und zusammen gingen wir über die Basis und ich fragte was los ist.

Er  seufzte und sagte dann:"Naja ich dachte Ahsoka würde, wenn sie sowas  vorhat erst mit mir reden und mir nicht nur einen Zettel hinterlässt."

Ich  verstand, dass er deswegen sauer war, aber ich verstand Ahsoka auch  wirklich gut deshalb sagte ich zu ihm:" Ahsoka möchte andere nie mit  ihren Problemen belasten und besonders die sie liebt, nicht in Gefahr  bringen. Sie braucht einfach Antworten auf ihre vielen Fragen, die sie  aber selbst finden muss.

Er nickte und wusste, dass ich recht habe auch, wenn ihm das ganze nicht wirklich gefiel.

Sie würde ihren Weg finden.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.

Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag.

Eure winny

Wörter:955

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt