Pov Ahsoka:
Ahsoka,Ahsoka Komm schnell zu mir mein Kind. Beeile dich. Schnell folgte ich der männlichen Stimme dir mir so vertraut war doch, von der ich gedacht hätte sie nie wieder zu hören. Die trockenen Blätter knisternden unter meinen Füßen. Umso näher ich der Stimme kam, umso weiter entfernt war sie weg. Meine Schritte verschnellerten sich doch egal wie schnell ich rannte, mein Ziel erreicht ich trotzdem nicht. Langsam ließ ich mich auf den kühlen Erdboden nieder, eine Träne floss mir die Wange herunter hätte ich plötzlich Schreie hörte, doch es waren keine normalen Schreie von Schmerz erfüllte. Plötzlich hörte ich Obiwan schreien: „Du warst mein Bruder Anakin."
Danach hörte ich noch einmal Anakins Schmerz erfüllte Schreie. Dann erlosch diese Szene.
Eine neue Szene tauchte auf. Plötzlich befand ich mich in einem Kreißsaal. Auf dem Tisch sah ich Padme liegen. Sie gebar Gerade einen jungen, den sie Luke nannte und danach eine Tochter die sie Leia nannte. Plötzlich fiel mir das Gemälde das in Bails Schloss hing wieder ein. Dort stand der Name Prinzessin Leia Organa. War also Leia Organa in Wahrheit Leia Skywalker/Amidala? Die Szene ging weiter und ich musste mit ansehen wie Padme ihre Augen ein letztes Mal öffnete und das für immer schloss und ihr Körper plötzlich ganz ruhig wurde. Die Tatsache ihres Todes machte mich unfassbar traurig da sie immer für mich wie eine große Schwester da gewesen ist.
Ich hörte wie Obiwan mit Yoda sprach und sagte, dass er Luke nach Tatooine zu seiner Tante bringt und Leia zu Bail und seiner Frau nach Alderaan kommt. Das Bild verschwamm vor meinen Augen und ich wachte schwer atmend in meiner Kabine auf. Schnell blickte ich zu Rex der aber noch ruhig schlief.
Vorsichtig stand ich auf und ging aus dem Zimmer direkt nach draußen. Die kühle Luft strich mir über meine nackten Schultern und ich begann leicht zu frösteln aber ich ging trotzdem weiter. Die frische Luft half beim Nachdenken und beim Sortieren meiner Gedanken. So viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf und eins wusste ich, ich brauchte dringend Antworten doch die Frage war, wo die herbekam. Wenn Obiwan noch lebt, kann er mir bestimmt antworten geben doch wo befand er sich und unter welchen Namen lebte er?
Ich seufze als ich plötzlich ein Geräusch hörte und herumfuhr.
Hinter mir stand Kanan. Er sah sehr nachdenklich aus.
Langsam ging ich auf ihm zu und fragte vorsichtig: „Was machst du so früh hier draußen?"
Kanan kam langsam auf mich zu und sagte dann: "ich konnte nicht schlafen zu viel geht mir durch den Kopf. Ezra zieht sich in letzter Zeit immer mehr zurück und ich komme kaum noch an ihn ran. Langsam mache ich mir wirklich Sorgen."
Ich dachte nach,Kanan hatte recht. Ezra hatte sich in letzter Zeit stark verändert. Aus dem freundlichen und aufgeweckten Jungen wurde ein verschlossener und leicht reizbarer Junge.
Seufzend sprach ich: "Mir ist es auch schon aufgefallen, Ich glaube die Macht prüft ihn derzeit und er muss seinen Weg wählen."
Kanan erzählte mir noch von einem Sithholocron was er bei Ezra gefunden hatte. Das erklärte natürlich Ezras verhalten und warum er so drauf ist.
Deshalb sagte ich zu Kanan nach einer Weile: "Versuch ihn von diesem Holocron fernzuhalten und wenn ich wieder da bin fliegen wir gemeinsam nach malachcor. Dort kann die Macht ihn erneut testen nur diesmal sind die Bedingungen schwerer und dort können wir das Holocron endgültig zerstören."
Kanan sah mich fragend an und fragte dann: "Wo hingehst du?"
Ich drehte mich weg und schaute in die Sterne und sprach dann an ihn gewannt: "Ich muss Antworten auf meine Fragen finden um endlich mit der Vergangenheit abschließen zu können, aber das muss ich allein tun."
Kanan sagte mit seiner sanften Stimme:"Möge die Macht mit dir sein."
Er umarmte mich und ich musste lächeln. Die Umarmung tat wirklich gut und ich entspannte mich. Ich sagte ihm das ich bald aufbrechen werde und verabschiedete mich legt Rex einen Brief mich einer Erklärung hin, nahm meine Jacke und Lichtschwerter und ging in meinen Jäger, in den schon eine gepackte Tasche für Notfälle lag.
Langsam schloss ich das Cockpit und gab die Koordinaten für Tatooine ein und flog los.
Dort würde meine Suche nach Antworten beginnen.
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Pov Kyle:
Langsam öffnete ich die Augen und blickte noch leicht verschlafen auf die Digitalanzeige meiner Uhr und erschrak, eigentlich müsste ich in fünf Minuten in der Zentrale sein.
Schnell zog ich mich an aber kam trotzdem 10 Minuten zu spät. Weshalb ich mich entschuldigte und dann fragte, wo Ahsoka sei.
Sato sagte: " Comander Tano ist in persönlicher Angelegenheit unterwegs."
Die Besprechung begann und ich hörte zu aber mein Blick ging immer wieder zu Rex der wirkte als habe er wirklich schlechte Laune.
Nach der Besprechung ging ich zu ihm und fragte:"Können wir kurz reden? Ich merke doch das dich was beschäftigt."
Er nickte und zusammen gingen wir über die Basis und ich fragte was los ist.
Er seufzte und sagte dann:"Naja ich dachte Ahsoka würde, wenn sie sowas vorhat erst mit mir reden und mir nicht nur einen Zettel hinterlässt."
Ich verstand, dass er deswegen sauer war, aber ich verstand Ahsoka auch wirklich gut deshalb sagte ich zu ihm:" Ahsoka möchte andere nie mit ihren Problemen belasten und besonders die sie liebt, nicht in Gefahr bringen. Sie braucht einfach Antworten auf ihre vielen Fragen, die sie aber selbst finden muss.
Er nickte und wusste, dass ich recht habe auch, wenn ihm das ganze nicht wirklich gefiel.
Sie würde ihren Weg finden.
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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.
Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag.
Eure winny
Wörter:955
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...