Pov Ahsoka:
Dieses Gefühl der Machtlosigkeit begleitet mich seit einer Weile.
Dieses Gefühl alles um sich herum wahrnehmen zu können aber trotzdem nicht reagieren zu können macht mich krank.Es fühlt sich an als wäre mein Körper gelähmt und ich habe jegliche Kontrolle über ihn verloren.
Wie lange ich schon hier so Liege weiß ich nicht. Manchmal habe ich zwar gespürt das Personen den Raum betreten haben aber sie sind meist schnell wieder gegangen. Doch ein Präsens kam jeden Tag, ich blieb sehr lang. Anfangs fiel es mir wirklich schwer herauszufinden, da meine Verbindung zur Macht durch meinen Zustand ebenfalls eingeschränkt war. Aber nach ein paar Malen gelang es mir herauszufinden, dass es Rex war, der immer wieder stundenlang neben meinem Bett gesessen hat und meine Hand hielt. Ich weiß auch das er mit mir geredet hat, doch wegen des dröhnen in meinem Kopf könnte ich seine Wörter nicht verstehen. In diesen Momenten hätte ich alles dafür getan seine Stimme hören zu können oder zumindest ihm zu zeigen da ich ihn wahrgenommen habe.
Es war einfach schrecklich. Ich vermisste ihn und seine Berührungen die auf meiner Haut immer ein angenehmes Kribbeln ausgelöst haben. Die ganze Situation war zum Verzweifeln. Ich meine, auch wenn ich keine Jedi mehr bin, bin ich trotzdem noch macht sensitiv und trotzdem konnte ich mir nicht helfen!
Eine Sache war heute anders als an den anderen Tagen, es fühlte sich an, als würde etwas Großes stattfinden. Das konnte ich doch nicht verpassen, es muss doch einen Weg geben wie ich es schaffen könnte wieder die Kontrolle über meinen Körper zurückbekommen könnte. Ich dachte eine Weile nach bis mir etwas einfiel.
Damals in den Klon kriegen, eher gesagt während der Order 66 konnte ich Rex helfen in dem ich mich komplett mit der Macht verband. Vielleicht könnte ich mir so auch selbst helfen. Die Wahrscheinlichkeit war nicht besonders groß aber einen Versuch ist es Wert.
Also begann ich im Geiste zu sprechen: „ Ich bin eins mit der Macht, mit der Macht und die Macht ist mit mir." Diesen Satz wiederholte ich immer wieder wie eine Art Mantra, bis ich spürte, wie mich die Macht regelrecht durchflutete. Langsam begann sich mein Körper zu regenerieren und ich konnte spüren wie sich langsam mein Körper aktivierte.
Irgendwann gelang es mir meine Augen zu öffnen. Doch sofort blendete mich das Licht der Lampe und ein schrilles Geräusch bereitete mir Kopfschmerzen.
Zudem hörte ich wie jemand ins Zimmer lief. Glücklicherweise sorgte dieser dafür, dass dieses grässliche Geräusch aufhörte.
„Wie geht es ihnen, Commander Tano ?" fragte der Arzt.
„ Ein wenig schwindelig und ich habe Kopfschmerzen, aber sonst in Ordnung. Kurze Frage, wie lange war ich bewusstlos und wo befinden sich die anderen?" fragte ich den Arzt.
Der Arzt seufzte und begann dann mit nachdenklichem Ton zu reden: „ Sie waren knapp zwei Wochen bewusstlos und eigentlich sollten sie sich schonen und ich sollte ihnen das jetzt nicht sagen, aber da ich sie und die andren jetzt gut genug kenne würden sie eh nicht locker lassen, also die Rebellion hat von einem zweiten Todesstern erfahren und heute ist der Tag des Angriffes."
Mir wurde schlecht und es fühlte sich so an als müsste ich mich gleich übergeben. Ein zweiter Todesstern und noch schlimmer die anderen waren dort draußen und ich konnte einfach nichts tun!
Das einzige war mir nun bleibt ,ist Hoffnung. Möge die Macht mit ihnen sein.
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Pov Erzählerin:
Endor. Der Ort der über Sieg oder Niederlage entscheiden wird. Nur, wenn die Rebellen es hier schaffen den Schildgenerator zu zerstören können, die anderen den Todesstern wirklich zerstören.
Gerade befand sich der Bodentrupp in einer letzten Besprechung.
„ Luke, Han, Chewbacca und ich werden die Lage genau unter die Lupe nehmen und wir versuchen herauszufinden, wo sich der Schild genau befindet. C3po wird uns dabei begleiten und wir werden, sobald wir die Koordinaten haben euch Informieren damit der Angriff starten kann. Hat noch irgendwer Fragen?" fragte Leia im ernsten Ton.
Alle schüttelten die Köpfe weswegen sich Luke, Han, Chewbacca und Leia zu ihren Speedern begaben. Chewbacca trug C3po auf dem Rücken.
Die Gruppe fuhr los bis Luke irgendwann eine Warnung in der Macht bekam, doch leider zu spät.
Genau in diesem Moment würde Leias Speeder von Strumtrupplern unter Beschuss genommen. Die Männer wollten anhalten, doch Leia schrie ihnen noch zu, dass sie sich später wieder treffen würden.
Nachdem sie die Sturmtruppler erledigt hatten, fuhren sie weiter und kamen an ein Ewokdorf.
Die kleinen Wesen führten sie sofort ins Dorf wo sie dann auf Leia wieder trafen.
Während C3po für Han dolmetschte und danach die anderen informierte ,ging Leia gemeinsam mit Luke nach draußen auf eine Brücke.
„Vor kurzem habe ich etwas herausgefunden, was ich eigentlich schon lange gespürt habe und du jetzt auch wissen sollst. Leia wir sind Geschwister eher gesagt Zwillinge. Ich weiß das ist jetzt gerade etwas viel aber Vader ist auf diesem Mond und er ist meinetwegen hier. Er ist unser Vater und wenn ich jetzt nicht aufbreche, dann ist die ganze Mission in Gefahr. Leia fals ich nicht zurückkomme, ich habe dich lieb dich und pass bitte auf Soka und die andren auf." Sagte Luke mit leicht zitternder Stimme.
Leia umarmte ihn mit Tränen in den Augen und flüsterte: „ Ich habe dich auch lieb und möge die Macht mit dir sein."
Danach löste sich Luke langsam und ging los in seine wohl größte Herausforderung.
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserung Vorschläge habt, sind diese Auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und eine erfolgreiche Woche. Bleibt gesund und möge die Macht mit euch sein.
Eure Winny
Wörter:938
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...