Kapitel 34

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Pov Erzählerin:

Die Zeit  verging  und die Rebellion  wurde immer größer  und auch mächtiger.   Sie konnten immer mehr Erfolge  und immer seltener Niederlagen oder Verluste  verzeichnen.  Es wirkte  seit all den Jahren endlich mal wieder  so als würde es wieder bergauf gehen.
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Ahsoka befand sich gerade in der Zentrale  und war gerade dabei  einigen Papierkram  zu bearbeiten. In den letzten Wochen  hatte sie sehr viel gearbeitet. Natürlich  hat sie als Anführerin der Rebellion   sehe viele Aufgaben  und generell  viel Arbeit   aber Ahsoka  hat sich in den letzten  Wochen  noch  zusätzlich  Arbeit  gesucht. 

So musste sie wenigstens  nicht über die schrecklichen  Ereignisse   der letzten Wochen  nachdenken.

Es war schon  der späte Abend eingebrochen  als die Togruta  endlich  fertig  mit  ihrer Arbeit  war und sich sichtlich erschöpft  auf dem Weg zu ihrem und Rex Quartier machte.

Als sie dort angekommen war, traf sie auf der Rex, der sie schon erwartete. Der Klon schaute seine Freundin  besorgt an  und sprach mit sanfter Stimme: " Soka so kann das wirklich nicht weiter gehen. Du arbeitest  ständig und  redest  kaum noch mit mir. Zudem weiß  ich  das deine Alpträume  wieder schlimmer  geworden  sind. Bitte ich möchte  dir helfen aber das kann  ich nicht so lange  du mich ständig  abstößt."

Die Besorgnisse die in seiner Stimme mitschwang  war deutlich  zu hören und Ahsoka  wusste, dass es keinen Sinn machte die ganze Sache zu leugnen. Sie seufzte ,legte ihre Waffengürtel  ab  und wandte  sich von Rex ab.
Nervös  begann die Togruta  sich über ihre Arme zu streichen  und begann dann mit zitternder  Stimme  zu sprechen:" Ich möchte  einfach  all, das schlimme das in den letzten Wochen passiert  ist vergessen  und wenn  ich arbeite, dann muss ich über all das   nicht nachdenken ,aber nachts... Nachts  kommt das alles wieder in meinem  Kopf  und spielt  sich in Dauerschleife  ab.  Natürlich  möchte  ich dir all das sagen, mit dir darüber  reden  aber , ich wollte dich nicht  damit  belasten."  Sie seufzt  und wurde sofort  und ihrem Freund  in dem Arm genommen .

Der ihr sanft  über ihre Lekku strich. "Vielleicht  brauchst du einfach ein wenig  Abstand  von dem ganzen. Eventuell  könntest du  Meister Kenobi  besuchen. Das würde  dir Sicher  guttun und ich würde dich natürlich  auch begleiten. "

Machte  Rex einen Vorschlag. Ahsoka dachte nach. Konnte sie  es sich wirklich  leisten jetzt die Basis  verlassen? Aber er hatte  recht,  es würde ihr guttun   und sie vertraute den anderen  Rebellen.  Besonders  Kyle würde die Leitung  gemeinsam  mit Sato schaffen da war sie sich sicher.

Gesagt getan. Am nächsten  Morgen  lenkte  sich alles  in die richtigen Wege   und stieg mit Rex  in ihr  Schiff und flog los. Auf Tatooine  landete  Ahsoka das Schiff  auf der gleichen stelle wie sie schon damals  bei ihrem ersten Besuch  gelandet war.

Beide zogen sich, ihre umhänge an und gingen die Rampe hinunter. Sofort  schlug ihnen  die Schwüle und sandige  Luft entgegen. Langsam  bahnten  die beiden sich ihrem Weg zu Obiwans Hütte. Immer wieder  erschwerten  erneute Sandböhen  ihren Weg was ihr Vorankommen  stark verlangsamte.

Bei der Hütte angekommen  klopfte Ahsoka. Sofort öffnete  ihr Obiwan die Tür  und schloss  die Togruta  in eine liebevolle Umarmung. Die diese auch sichtlich genoss. Der Jedi  strahlte eine Ruhe aus die Ahsoka  so lang vermisst hatte.

"Kommt  ruhig  rein  ihr beiden . ihr habt bestimmt  viel  zu erzählen." Sagte Obiwan  mit ruhiger Stimme.  Gemeinsam  gingen die drei in die Wohnräume  des Jedis.

"Es ist wirklich  viel passiert! Einige schlimme Dinge aber auch gutes. Kurz  nach meinem letzten  Besuch hier bin ich nach Malachor aufgebrochen  und bin dort   in einem Sithtempel auf ihn getroffen....

Nachdem ich Sicher stellen  konnte das Ezra und Kanan sich außer  Gefahr befanden, wendete ich mich ihm wieder zu. Seine Emotionen  eher  gesagt  der Hass  und die Wut waren deutlich  zu fühlen. Schnell begann unser Hitziger Kampf doch als ich ihm ein Stück  seiner Maske abschlagen konnte  und er mich fragte, ob ich nun wisse was mit Anakin  Skywalker  passiert  war?

  War mir einfach alles zu viel und ich gab auf. In diesem Moment  habe ich wirklich  geglaubt, das es vorbei ist, doch  dem war nicht so.

Als  ich wieder aufwachte und mich in einer imperialen  Zelle befand , begann  mein persönlicher Alptraum.   Wochenlang wurde ich von Morgen  bis  Abend  gefoltert  und die Imperialen versuchten  mit den verschiedensten  Tricks  an Informationen  zu  kommen. Doch ich hielt Dicht selbst Vader  hat es nicht geschafft  mich zu brechen. "die Togruta  machte  eine Pause  und bemerkte  jetzt erst, dass sie während des Redens  zu zittern  begonnen hatte.

Es war wirklich  das erstmal das sie so offen über Malachor  und ihre Gefangenschaft gesprochen  hatte , aber es fühlte sich unfassbar gut an und ihr fiel ein wirklicher Stein von Herzen.

Als der Klon bemerkte  hatte  das seine Freundin  zu zittern  begonnen  hatte, legte dieser von seine Arme um sie und strich ihr beruhigend  über ihre Lekku. Was ihm ein Schmunzeln vom Jedimeister einbrachte.

"Bevor du weiter sprichst kleine, muss ich euch  jetzt mal etwas fragen. Habt ihr es endlich  geschafft euch eure Gefühle  zu gestehen?" Beide lächelten und nicken.

"Na ja ein wenig  hat Barris dazu beigetragen. "musste ahsoka  lachend  zugeben. So erzählte die Togruta  alles. Von Barris hin bis zu Lux Tod. Es tat ihr sichtlich gut darüber  reden, das konnte beide Männer feststellen.

"Es ist schon spät  und ihr hatte eine lange  Reise  hinter  euch. Was haltet ihr davon, wenn  wir jetzt noch gemeinsam essen und ihr euch danach  hinlegen  könnt?" Macht Obiwan  einen Vorschlag  dem die anderen  gleich  zustimmten.

So aßen die drei gemeinsam und redeten noch ein wenig  bis sie sich irgendwann  zu Bett begaben.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag und eine schöne Woche

Eure Winny

Wörter:957

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt