Pov Erzählerin:
Die Zeit verging und die Rebellion wurde immer größer und auch mächtiger. Sie konnten immer mehr Erfolge und immer seltener Niederlagen oder Verluste verzeichnen. Es wirkte seit all den Jahren endlich mal wieder so als würde es wieder bergauf gehen.
..........................................................Ahsoka befand sich gerade in der Zentrale und war gerade dabei einigen Papierkram zu bearbeiten. In den letzten Wochen hatte sie sehr viel gearbeitet. Natürlich hat sie als Anführerin der Rebellion sehe viele Aufgaben und generell viel Arbeit aber Ahsoka hat sich in den letzten Wochen noch zusätzlich Arbeit gesucht.
So musste sie wenigstens nicht über die schrecklichen Ereignisse der letzten Wochen nachdenken.
Es war schon der späte Abend eingebrochen als die Togruta endlich fertig mit ihrer Arbeit war und sich sichtlich erschöpft auf dem Weg zu ihrem und Rex Quartier machte.
Als sie dort angekommen war, traf sie auf der Rex, der sie schon erwartete. Der Klon schaute seine Freundin besorgt an und sprach mit sanfter Stimme: " Soka so kann das wirklich nicht weiter gehen. Du arbeitest ständig und redest kaum noch mit mir. Zudem weiß ich das deine Alpträume wieder schlimmer geworden sind. Bitte ich möchte dir helfen aber das kann ich nicht so lange du mich ständig abstößt."
Die Besorgnisse die in seiner Stimme mitschwang war deutlich zu hören und Ahsoka wusste, dass es keinen Sinn machte die ganze Sache zu leugnen. Sie seufzte ,legte ihre Waffengürtel ab und wandte sich von Rex ab.
Nervös begann die Togruta sich über ihre Arme zu streichen und begann dann mit zitternder Stimme zu sprechen:" Ich möchte einfach all, das schlimme das in den letzten Wochen passiert ist vergessen und wenn ich arbeite, dann muss ich über all das nicht nachdenken ,aber nachts... Nachts kommt das alles wieder in meinem Kopf und spielt sich in Dauerschleife ab. Natürlich möchte ich dir all das sagen, mit dir darüber reden aber , ich wollte dich nicht damit belasten." Sie seufzt und wurde sofort und ihrem Freund in dem Arm genommen .Der ihr sanft über ihre Lekku strich. "Vielleicht brauchst du einfach ein wenig Abstand von dem ganzen. Eventuell könntest du Meister Kenobi besuchen. Das würde dir Sicher guttun und ich würde dich natürlich auch begleiten. "
Machte Rex einen Vorschlag. Ahsoka dachte nach. Konnte sie es sich wirklich leisten jetzt die Basis verlassen? Aber er hatte recht, es würde ihr guttun und sie vertraute den anderen Rebellen. Besonders Kyle würde die Leitung gemeinsam mit Sato schaffen da war sie sich sicher.
Gesagt getan. Am nächsten Morgen lenkte sich alles in die richtigen Wege und stieg mit Rex in ihr Schiff und flog los. Auf Tatooine landete Ahsoka das Schiff auf der gleichen stelle wie sie schon damals bei ihrem ersten Besuch gelandet war.
Beide zogen sich, ihre umhänge an und gingen die Rampe hinunter. Sofort schlug ihnen die Schwüle und sandige Luft entgegen. Langsam bahnten die beiden sich ihrem Weg zu Obiwans Hütte. Immer wieder erschwerten erneute Sandböhen ihren Weg was ihr Vorankommen stark verlangsamte.
Bei der Hütte angekommen klopfte Ahsoka. Sofort öffnete ihr Obiwan die Tür und schloss die Togruta in eine liebevolle Umarmung. Die diese auch sichtlich genoss. Der Jedi strahlte eine Ruhe aus die Ahsoka so lang vermisst hatte.
"Kommt ruhig rein ihr beiden . ihr habt bestimmt viel zu erzählen." Sagte Obiwan mit ruhiger Stimme. Gemeinsam gingen die drei in die Wohnräume des Jedis.
"Es ist wirklich viel passiert! Einige schlimme Dinge aber auch gutes. Kurz nach meinem letzten Besuch hier bin ich nach Malachor aufgebrochen und bin dort in einem Sithtempel auf ihn getroffen....
Nachdem ich Sicher stellen konnte das Ezra und Kanan sich außer Gefahr befanden, wendete ich mich ihm wieder zu. Seine Emotionen eher gesagt der Hass und die Wut waren deutlich zu fühlen. Schnell begann unser Hitziger Kampf doch als ich ihm ein Stück seiner Maske abschlagen konnte und er mich fragte, ob ich nun wisse was mit Anakin Skywalker passiert war?
War mir einfach alles zu viel und ich gab auf. In diesem Moment habe ich wirklich geglaubt, das es vorbei ist, doch dem war nicht so.
Als ich wieder aufwachte und mich in einer imperialen Zelle befand , begann mein persönlicher Alptraum. Wochenlang wurde ich von Morgen bis Abend gefoltert und die Imperialen versuchten mit den verschiedensten Tricks an Informationen zu kommen. Doch ich hielt Dicht selbst Vader hat es nicht geschafft mich zu brechen. "die Togruta machte eine Pause und bemerkte jetzt erst, dass sie während des Redens zu zittern begonnen hatte.
Es war wirklich das erstmal das sie so offen über Malachor und ihre Gefangenschaft gesprochen hatte , aber es fühlte sich unfassbar gut an und ihr fiel ein wirklicher Stein von Herzen.
Als der Klon bemerkte hatte das seine Freundin zu zittern begonnen hatte, legte dieser von seine Arme um sie und strich ihr beruhigend über ihre Lekku. Was ihm ein Schmunzeln vom Jedimeister einbrachte.
"Bevor du weiter sprichst kleine, muss ich euch jetzt mal etwas fragen. Habt ihr es endlich geschafft euch eure Gefühle zu gestehen?" Beide lächelten und nicken.
"Na ja ein wenig hat Barris dazu beigetragen. "musste ahsoka lachend zugeben. So erzählte die Togruta alles. Von Barris hin bis zu Lux Tod. Es tat ihr sichtlich gut darüber reden, das konnte beide Männer feststellen.
"Es ist schon spät und ihr hatte eine lange Reise hinter euch. Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt noch gemeinsam essen und ihr euch danach hinlegen könnt?" Macht Obiwan einen Vorschlag dem die anderen gleich zustimmten.
So aßen die drei gemeinsam und redeten noch ein wenig bis sie sich irgendwann zu Bett begaben.
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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag und eine schöne Woche
Eure Winny
Wörter:957
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...