Pov Rex:
Nun war der Tag gekommen, an dem sich alles entscheiden wird. Entweder wird er unser Untergang oder Rettung.
Ganz egal wie das ganze heute ausgehen wird, bin ich froh bis an diesem Punkt gekommen zu sein. Damals als ich mit Wolffe und Gregor auf Seelos gelebt habe, dachte ich wirklich, dass ich dort wahrscheinlich bis zu meinem Ende bleiben würde und dass ich Ahsoka niemals wiedersehen würde.
Aber als die Ghostcrew auftauchte, veränderte sich die Lage schlagartig. Durch sie wurde ich in gewisser Weise von meiner Vergangenheit eingeholt. Ich war an diesem Punkt recht hoffnungslos und von meinem einst so starken Kampfgeist war auch kaum noch etwas vorhanden gewesen. Doch dann hörte ich von der Crew, dass Ahsoka sie geschickt hatte, weswegen ich in mir große Erleichterung spürte. Schließlich hatte ich zu dem Zeitpunkt schon lange nichts mehr von ihr gehört und war dann natürlich froh, da es ihr gut ging und dass sie lebte.
Als ich dann aber von der Crew das Angebot bekam, mit zur Basis zu kommen, war ich unsicher gewesen. Einerseits war ich mir nicht sicher, ob Soka mich wirklich wiedersehen wollte und zum anderen, ob ich diesem Kampf überhaupt gewachsen war.Doch ich wagte dieses Abenteuer und bereute es nicht. Auf dieser wirklich emotionalen Reise habe ich vieles erlebt und bin der Frau die ich wirklich von ganzem Herzen liebe näher gekommen und habe viel mit ihr durchgestanden und jetzt lag sie in einem Krankenbett und ich befand mich mitten in der Schlacht.
Alles nur, weil Jacky aufgetaucht ist und ausgerechnet mich
küssen musste. Seit diesem Zeitpunkt ging alles den Bach hinunter. Soka ging an mir aus dem Weg zu gehen, was schon schlimm genug war und mir Nachts den Schlaf raubte, aber als ich dann von meiner Mission wiederkam und hörte, dass sie so schwer verletzt war und es unbekannt ist, wann sie wieder aufwachten würde. Riss es mir endgültig den Boden unter den Füßen weg und hätte ich nicht die anderen gehabt wüsste ich echt nicht was ich dann getan hätte.Nun lag sie in einem Krankenbett und ich stand hier. Kurz vor dem Angriff. Eigentlich sollten wir hier zusammen stehen und Seite an Seite kämpfen, wie wir es sonst fast immer getan haben, aber diesen Kampf muss ich ohne sie bestreiten, aber ich werde alles tun, um sie stolz zu machen und auch, wenn ich zurück bei ihr bin, werde ich um unsere Beziehung kämpfen!
"Solo an Bodentrupp. Macht euch bereit, wir könnten dringen Verstärkung gebrauchen!" ertönte Hans Stimme aus meinem Comelink. Sofort kamen wir aus unseren Verstecken und der Kampf begann.
Möge die Macht mit uns sein.
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Pov Erzählerin:
„Wir sollten die Basis anfunken, wie die Lage nun ist.", sagte Ezra an Kyle gewandt. Dieser nickte und versuchte eine Verbindung zur Basis zu bekommen, was ihm glücklicherweise auch schnell gelang.
„Basis, hier Spectre-6 wie ist die Lage?", fragte Ezra.
Doch als die Basis antwortete und eine ihnen sehr bekannte Stimme erklangt, musste Kyle vor Schreck aufpassen, dass er die Steuerknüppel des Shuttles nicht verriss.
"Also wirklich, da habt ihr
einfach den ganzen Spaß ohne mich. Aber sei es so. Der Bodentrupp hat gerade gemeldet, dass sie den Schild zerstört haben. Also habt ihr freie Bahn. Möge die Macht mit euch sein und kommt mir alle heil nach Hause!" sagte Ahsoka.Nun antwortete Kyle schnell und fragte: "Wie geht es dir, Prinzessin und wie lange bist du schon wach?" „Ein paar Stunden und mir geht es besser. Aber wir sollten das Reden auf später verschieben, schließlich habt ihr noch eure Aufgabe zu erledigen!" Sagte Ahsoka in erstem Ton.
Kyle wollte noch etwas erwidern, aber ließ es dann doch, da er wusste, dass sie recht hatte. Schnell beendete er die Verbindung und flog los. Ezra hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt und gab ihn damit ein gewisses Gefühl von Ruhe, was Kyle gerade gut gebrauchen konnte.
Zusammen flogen sie die Phantom bis in innere des Todessterns, in dem sich der Reaktor befand. Hinter ihnen befanden sich zwei Tie-Jäger die ihnen dicht auf den Fersen waren. Also wurde das ganze nun ein Rennen gegen die Zeit. Welches über Sieg oder Niederlage entschied.
So schnell es Kyle möglich war flog er die Phatom und hörte genau auf Ezras Anweisungen. "Nimm dir als Erstes den Energieregulator an Nordturm vor und dann den anderen.", sagte Ezra.
Kyle nickte, wich dem feindlichen Beschuss aus und beschoss dann erst den linken und der rechten Energie Regulator. Als beide explodierten, flog Kyle so schnell es die Maschinen zuließen nach draußen.
Dort angekommen flogen sie mit der anderen Richtung Basis.
Sie hatten es geschafft und der Funken der Rebellion hatte nach all der harten Arbeit und den vielen Verlusten das Feuer der Freiheit entzündet.
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserung Vorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und eine erfolgreiche Woche. Bleibt gesund und möge die Macht mit euch sein.
Eure Winny
Wörter:834
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...