Kapitel 56

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Pov Rex:

Nun war der  Tag gekommen, an dem sich alles entscheiden wird. Entweder wird er unser Untergang oder Rettung.

Ganz egal wie das ganze  heute ausgehen wird, bin ich froh bis an diesem Punkt gekommen zu sein.  Damals als ich mit Wolffe und Gregor  auf Seelos gelebt habe, dachte ich wirklich, dass ich dort wahrscheinlich bis zu meinem Ende bleiben würde  und dass ich Ahsoka niemals wiedersehen würde.

Aber als die Ghostcrew auftauchte, veränderte sich die Lage schlagartig. Durch sie wurde ich in  gewisser Weise von meiner Vergangenheit eingeholt. Ich war an diesem  Punkt recht hoffnungslos und von meinem einst so starken Kampfgeist war  auch kaum noch etwas vorhanden gewesen. Doch dann hörte ich von der  Crew, dass Ahsoka sie geschickt hatte, weswegen ich  in mir große  Erleichterung spürte. Schließlich hatte ich zu dem Zeitpunkt schon lange nichts  mehr von ihr gehört und war dann natürlich froh, da es ihr gut ging und dass sie lebte.
Als  ich dann aber von der Crew das Angebot bekam, mit  zur Basis zu kommen, war ich unsicher gewesen. Einerseits war ich mir  nicht sicher, ob Soka mich wirklich wiedersehen wollte und zum anderen, ob ich  diesem Kampf überhaupt gewachsen war.

Doch ich wagte dieses  Abenteuer und bereute es nicht. Auf dieser wirklich emotionalen Reise  habe ich vieles erlebt und bin der Frau die ich wirklich von ganzem  Herzen  liebe näher gekommen und habe viel mit ihr durchgestanden und jetzt  lag sie in einem Krankenbett und ich befand mich mitten in der  Schlacht.

Alles nur, weil Jacky aufgetaucht ist und ausgerechnet mich
küssen  musste. Seit diesem Zeitpunkt ging alles den Bach hinunter. Soka ging  an mir aus dem Weg zu gehen, was schon schlimm genug war und mir Nachts  den Schlaf raubte, aber als ich dann von meiner Mission wiederkam und hörte,  dass sie so schwer verletzt war und es unbekannt ist, wann sie wieder aufwachten würde. Riss es mir endgültig den Boden unter den Füßen  weg und hätte ich nicht die anderen gehabt wüsste ich echt nicht was ich  dann getan hätte.

Nun lag sie in einem  Krankenbett und ich stand hier. Kurz vor dem Angriff. Eigentlich sollten  wir hier zusammen stehen und Seite an Seite kämpfen, wie wir es sonst  fast immer getan haben, aber diesen Kampf muss ich ohne sie bestreiten,  aber ich werde alles tun, um sie stolz zu machen und auch, wenn ich  zurück bei ihr bin, werde ich um unsere Beziehung kämpfen!

"Solo an Bodentrupp.  Macht euch bereit, wir könnten dringen Verstärkung gebrauchen!" ertönte  Hans Stimme aus meinem Comelink. Sofort kamen wir aus unseren Verstecken  und der Kampf begann.

Möge die Macht mit uns sein.

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Pov Erzählerin:

„Wir sollten die Basis anfunken, wie die Lage nun ist.", sagte Ezra an Kyle gewandt. Dieser  nickte und versuchte eine Verbindung zur Basis zu bekommen, was ihm  glücklicherweise auch schnell gelang.

„Basis, hier Spectre-6 wie ist die  Lage?", fragte Ezra.

Doch als die Basis  antwortete und eine ihnen sehr bekannte Stimme erklangt, musste Kyle vor  Schreck aufpassen, dass er die Steuerknüppel des Shuttles nicht verriss.

"Also wirklich, da habt ihr
einfach den ganzen Spaß ohne mich. Aber  sei es so. Der Bodentrupp hat gerade gemeldet, dass sie den Schild  zerstört haben. Also habt ihr freie Bahn. Möge die Macht mit euch sein  und kommt mir alle heil nach Hause!" sagte Ahsoka.

Nun antwortete Kyle  schnell und fragte: "Wie geht es dir, Prinzessin und wie lange bist du  schon wach?" „Ein paar Stunden und mir geht es besser. Aber wir sollten  das Reden auf später verschieben, schließlich habt ihr noch eure Aufgabe  zu erledigen!" Sagte Ahsoka in erstem Ton.

Kyle wollte noch etwas  erwidern, aber ließ es dann doch, da er wusste, dass sie recht hatte. Schnell beendete er die Verbindung und flog los. Ezra hatte eine Hand  auf seine Schulter gelegt und gab ihn damit ein gewisses Gefühl von Ruhe,  was Kyle gerade gut gebrauchen konnte.

Zusammen flogen sie  die  Phantom bis in innere des Todessterns, in dem sich der Reaktor befand.  Hinter ihnen  befanden sich zwei Tie-Jäger die ihnen  dicht auf den  Fersen waren. Also wurde das ganze nun ein Rennen gegen die Zeit. Welches über Sieg oder Niederlage entschied.

So schnell es Kyle möglich war flog er die Phatom und hörte genau auf Ezras Anweisungen.  "Nimm dir als Erstes den Energieregulator an Nordturm vor und dann den  anderen.", sagte Ezra.

Kyle nickte, wich dem   feindlichen Beschuss aus und beschoss dann erst den linken und der rechten Energie Regulator. Als beide explodierten, flog Kyle so schnell  es die Maschinen zuließen nach draußen.

Dort angekommen flogen sie mit der anderen Richtung Basis.

Sie hatten es geschafft  und der Funken der Rebellion hatte nach all der harten Arbeit und den  vielen Verlusten das Feuer der Freiheit entzündet.

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Ich hoffe euch gefällt         das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr       Verbesserung  Vorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen.    Ich    wünsche euch   noch einen wunderbaren Tag und eine erfolgreiche     Woche.   Bleibt gesund   und möge die Macht mit euch sein.

Eure Winny

Wörter:834

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt