Pov Erzählerin:
Als Luke langsam seine Augen öffnete, durchflutete der Schmerz seinen Körper. Trotz der starken Schmerzen richtete Luke sich auf, was sich aber als Fehler herausstellte, da Palpatin die Regung des Jungen bemerkt hatte. Sofort schoss dieser erneut Machtblitze auf Luke, weswegen der Junge aufschrie. Doch trotz der Schmerzen kämpfte Luke. Er wollte nicht wieder bewusstlos werden. Der Schmerz war unerträglich und der Junge wusste nicht wie lange er das ganze noch durchhalten konnte, als plötzlich etwas Unerwartetes passierte. Vader der die ganze Zeit an Sidious Seite gestanden und die Szene emotionslos betrachtet hatte, stand nun vor seinem Meister.
Plötzlich packte Vader ihn frontal und hob ihn nach oben. Bei dieser Aktion trafen ihn einige Machtblitze und beschädigten seine Rüstung erheblich.
Doch das störte den dunklen Lord in diesem Moment nicht. Stattdessen war er komplett fixiert auf seine Aufgabe. So schnell es ging, trug Vader Sidious zu einem der Schächte und warf ihn hinunter.
Danach sank er zu Boden und blieb für einen Moment reglos liegen. Für einen Moment stand Luke regungslos da, unfähig das eben gesehene zu verarbeiten, doch als die erste Explosion den Todesstern erschütterte, reagierte Luke.
Schnell lief er zu Vader und zog in so gut es ging zum
Hangar und zum dort stehenden Shuttle. Auf der Rampe setzte er ihn vorsichtig ab."Bitte nehm mir die Maske ab, ich möchte dich wenigstens noch einmal mit meinen eigenen Augen sehen", sagte Vader schwach.
Doch Luke erwiderte: "Aber das würde deinen Tod bedeuten."
"Mir bleibt ohnehin nicht mehr viel Zeit. Meine Rüstung ist so stark beschädigt, dass sie die lebenswichtigen Funktionen nicht mehr lang ausführen kann."
Luke sah ihn traurig an und überlegte, ob ihm noch irgendeine
Lösung einfiel, doch das tat es nicht. Deswegen atmete er noch einmal tief durch und nahm Vader langsam den Helm ab.Luke blickte das erste Mal überhaupt in die blauen Augen seines Vaters.
Er spürt trotz dieser bedrückenden Situation ein warmes Gefühl in sich. Es war das erste Mal, dass er seinem Vater so gegenüberstand, der Version zumindest geistig, die Anakin Skywalker vor seinem Fall zur dunklen Seite gewesen war.
"Geh mein Sohn! Lass mich hier zurück und bring dich in Sicherheit!" sagte Vader nun noch schwächer.
Luke wollte etwas dagegen erwidern und versprach ihm, dass er ihn mitnehmen und retten würde, aber Vader entgegnete nur: "Du hast mich schon gerettet, mein Sohn. Du hast dich nicht geirrt in mir Luke. Sag bitte Leia das es mir leidtut und besonders sag meiner kleinen Snips, das ich so unfassbar stolz auf sie bin, was für eine wunderbare Frau sie geworden ist und das es mir so unendlich leid tut, was ich ihr alles angetan habe." mit jedem Wort das Vader sprach, schwand seine verbleibende Kraft bis er nach seinem letzten Wort endgültig kraftlos zusammenbrach.
Luke rüttelte an ihm und rief seinen Namen. Doch es war zu spät.
Anakin Skywalker war nun eins mit der Macht.
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Pov Kyle:Kurz bevor wir gestartet waren, war ich noch einmal zu Ahsoka gegangen. Ich hatte mich an ihr Bett gesetzt und sanft ihre Hand genommen. Dieser Moment hatte sich einfach so unreal angefühlt. Damals als ich sie kennenlernte, war sie die mysteriöse aber auch temperamentvolle junge Frau, die ich gleich ins Herz geschlossen hatte.
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...