Kapitel 12

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Pov Rex:

Ich saß gerade in dem Geschützstand unseres umgebauten Panzers. Ich war gerade in Gedanken. Wie viele Jahre waren eigentlich vergangen seit des verehrenden Tages? Seit des Tages an dem ich sie das letzte Mal sie gesehen und in ihre strahlend blauen geblickt habe.

Ich vermisste sie sehr, ihr Temperament, ihre Schnippischen aussagen und ihre einfühlsame und auch sanfte Art, mit der sie Lebewesen behandelt hat. Wie es ihr wohl geht und wo sie wohl gerade ist?

Da war sie wieder diese Ungewissheit die mich seit damals ständig begleitete. Die mir ständig das Gefühl gab, dass mir etwas fehlte und ich daran nichts ändern konnte, sondern damit leben musste, dass ich nicht wusste, wo sie war oder ob sie überhaupt noch lebte.

Ich seufzte und schüttelte diesen Gedanken schnell ab als ich in Richtung Himmel blickte und ein kleines Flugshuttle sah.

Es flog in unsere Richtung. Gregor und Wolffe traten nach draußen zu mir und blickten auch zum Shuttle, das gerade zum Landeflug ansetze.

Aus ihm kamen ein Mann, ein Lasart, eine junge Mandalorianerin und ein Junge. Sie liefen auf uns zu als ich sie fragte: "Was wollt ihr hier und wer seit ihr?"

Der Junge sagte: Wir suchen jemanden und ich bin Ezra, das ist Kanan, Sabine und Zeb."

Ich antwortete: "Hier werdet ihr aber niemanden finden." Ezra fragte mich: "Sagt ihnen 7567 etwas?"

Ich dachte nach diese Nummer habe ich das letzte Mal gehört als ich mich in den Klonkriegen befand. Dann fiel es mir plötzlich ein und ich sagte zu ihm:"Das ist doch meine Nummer!"

Plötzlich zückte Kanan sein Lichtschwert und Gregor und Wolffe ihre Waffen weshalb Sabine und Zeb ihre Waffen auf uns richten. Kanan sagte mit einer hasserfüllten Stimme: "Das sind Klone!"

Sofort begann ein kurzes Gefecht zwischen ihnen und Wolf und Gregor. Schnell befahl ich ihnen die Waffen zu senken, was sie auch taten. Wenig später befanden wir uns in zusammen in unserem Gemeinschaftsraum auch, wenn Kanan uns immer noch böse ansah.

Ezra sagte zu mir:" Ahsoka schickt uns, sie meint ihr könntet uns helfen eine Basis zu finden."

Ich war so unfassbar erleichtert, dass sie lebte und in Sicherheit war. Aber eine Sache ich, die ich mich fragte, war wie es ihr geht, deshalb fragte ich ezra wie es ihr geht.

Er antwortete: "Ihr geht es gut aber sie braucht Hilfe wir alle brauchen eure Hilfe."

Ich schaute zu meinen Brüdern. Gregor nickte fast unmerklich und Wolffe schüttelte leicht den Kopf.

Ich seufzte leise und sagte: "Ich werde euch die Koordination auf einen Datenträger zusammen stellen warten bitte draußen. "

Sie gingen nach draußen und sofort sprach Wolffe zu mir: "Es ist zu Gefährlich, wenn das Imperium herausfindet, dass wir einem Jedi helfen dann endet es nicht gut für uns."

Sofort widersprach Gregor ihm und meinte, dass er sich nicht so viele Sorgen machen solle.

Damit ging er nach draußen. Ich wollte ihnen und Ahsoka wirklich helfen aber ich konnte auch Wolffes Zweifel und Ängste an der Sache verstehen.

Ich blickte zu Wolffe und sagte:"Wenn wir uns ewig vor dem Imperium fürchten können wir niemals als freie Männer leben, sondern müssen für immer unter ihrer Kontrolle leben.

Wolffe : "Du hast recht aber es ist trotzdem ein großer Schritt, der wirklich Gefährlich ist."

Ich nickte, natürlich war die Sache mit einem großen Risiko verbunden aber zusammen stehen wir das schon durch.
Mein Blick wanderte wieder zu Wolffe als ich ihn fragte, ob er einverstanden sei.

Er nickte und sagte lachend: "No risk no fun."

Da musste ich grinsen, das war der Wolffe der mir Gefiel.

Zusammen traten wir nach draußen
und ich sagte zu ihnen das die Daten bereit sind. Sabine lief sofort nach drinnen und als sie wieder rauskam sah sie mich fragend an und fragte dann: "Eine Frage aber warum habt ihr nie auf Ahsokas Nachrichten geantwortet?"

Was Nachrichten von Ahsoka? Das konnte nicht sein!

Plötzlich machte Wolffe ein schuldiges Gesicht und da war mir die Sache klar.

Wolffe sagte: "Ich habe die Nachrichten immer abgefangen. Es war einfach sicherer aber es tut mir leid."

Ich sagte zu den Rebellen: "Bitte richtet kommender Tano Grüße von mir aus und viel Glück euch."

Ezra fragte mich, ob wir nicht mitkommen würden und ich schüttelte den Kopf und sagte: "Wir haben unseren Krieg schon gekämpft wir sind einfach zu alt für einen neuen."

Plötzlich sprach Kanan: "Ich habe zwar Probleme mit euch Klonen aber ihr seit wirklich gute Taktiker und könntet uns wirklich gut helfen und Ahsoka würde sich wirklich freuen sie wiederzusehen.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.

Und es tut mir leid das es etwas länger mit einem neuen Kapitel gedauert hat aber ich bin derzeit wirklich im Stress  durch Schule und habe es nicht früher geschafft hoffe ihr seit mir nicht böse.

Eure winny

Wörter:822

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt