Pov Erzählerin:
Knapp ein Jahr war seit der Hochzeit vergangen. Ein Jahr, in dem viel passiert war.
Die Rebellion hatte es endlich geschafft, Frieden in die Galaxis zu bringen. Mon Mothma wurde als neue Kanzlerin gewählt und die neue Republik arbeitete hart an einer vernünftigen Politik.
Auch der Jedi Orden nahm langsam Form an. Ahsoka arbeitete hart gemeinsam mit Luke, Kanan und Ezra daran.
Es war viel Arbeit, das wusste jeder von ihnen, doch es lohnte sich. Das zeigte der immer größer werdende Orden.
Alles wirkte harmonisch und fast schon perfekt.
Doch der Schein trügte. Nicht für alle lief gerade alles gut. Ganz im Gegensatz, es lief für Ezra gerade überhaupt nicht gut. Der jung Padawan tat zwar vor den anderen als ob alles in Ordnung wäre und dass es ihm gut gehe.
Doch eigentlich fühlte er sich in den letzten Wochen schwach und hilflos. Schuld an seinem Zustand waren seine immer wieder kehrenden Alpträume. Der Junge sah jedes Mal aufs neue einen Streit. Dann einen Kampf und zum Schluss jedes Mal aufs neue wie seine Familie schwer verletzt wurde.
Doch seine Alpträume waren nicht das einzige, was ihn beschäftigte. Ezra hörte immer wieder eine Stimme, die ihn versuchte zu beeinflussen. Bisher war es ihm, immer gelangen dagegen anzukämpfen. Doch er wusste nicht, wie lange ihm das noch gelingen würde. Er wollte Kanan auch nicht damit belasten, da dieser derzeit viel im Orden zu tun hatte.
Ezra war aber nicht das einzige Mitglied der Ghostcrew welches etwas beschäftigte. Auch Sabine stand vor einer schweren Entscheidung. Sie musste nach Mandalor zurückkehren. Der Krieg war vorbei und Mandalor brauchte einen Herrscher. Jemand der das Volk vereint. Sabine wusste, dass die Macht ihr diese große Aufgabe zugeteilt hatte.
Doch ob sie bereit für diese Aufgabe war, wusste sie nicht. Natürlich hatte sie durch ihren Kampf gegen das Imperium viel Selbstvertrauen bekommen aber die Person, die ihr halt gab, war nun einmal Ezra. Doch diesen wollten sie nicht aus diesem Umfeld heraus reißen, da sie wusste wie glücklich er jetzt durch den neuen Orden war. Gleichzeitig wusste die junge Mandalorianerin, dass sie, wenn sie einfach so gehen würde, es Ezra wahrscheinlich das Herz brechen würde.
So oder so war das ganze eine schwere Entscheidung, die Sabine jetzt nicht mehr länger vor sich herschieben konnte .
Deswegen war sie gerade auf dem Weg zu Ezra, der sich in seiner Kabine in der Ghost befand .
Der Junge versucht gerade etwas in Ruhe zu meditieren als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf hörte.
" Mein Schüler so lang waren wir getrennt und doch haben wir wieder eine Verbindung zueinander gefunden. Sieh doch ein das du zu mir gehörst!'"
Ezra wollte, dass es aufhörte. Das diese Stimme endlich verschwand
So oft hatte er diese Stimme jetzt gehört und sich jedes Mal dagegen gewehrt. Aber langsam bröckelte sein Widerstand da ihm langsam die Kraft ausging.Als Sabine an Ezras Tür klopfte, bekam der Junge das gar nicht mit. Erst als ihr Klopfen lauter wurde, schreckte der Junge aus seinen Gedanken .
"Kann ich hereinkommen, Ez ?", fragte Sabine zögerlich.
"Natürlich.", sagte Ezra und versuchte dabei seine Stimme fest klingen zu lassen.
„Also... Du kannst dich sicher noch an das Dunkelschwert erinnern. Das, mit dem ich Mandalor irgendwann vereinen soll na ja, der Krieg gegen das Imperium ist vorbei und ich kann diese Aufgabe nicht länger aufschieben. Ich werde Morgen mit Kyle und Violett abreisen. Mir ist bewusst, dass du die anderen und den Tempel jetzt nicht einfach zurücklassen kannst. Weswegen ich erst einmal ohne dich fliege. Aber wir werden uns bald wieder sehen und du kann mich immer anfunken, wenn du mich brauchst." sagte die Mando mit zitternder Stimme.
"Mein Schüler, hör mir gut zu. Auch wenn du glaubst dieses Mädchen zu lieben, du tust es nicht. Sie wird dich allein lassen und wenn sie erstmal ohne dich weg ist auch nicht mehr zu dir zurückkommen. Du bist ihr egal."
„Du lässt mich allein. Ich bedeute dir doch gar nichts! Geh doch nach Mandalor und lass mich hier allein!" schrie Ezra ihr entgegen.
Sabine wollte etwas dagegen erwidern, doch als sie sah, wie Ezra sonst Blau-lilanen Augen jetzt gelblich schimmerten, wich sie ängstlich zurück. Das war nicht mehr der Ezra den sie kannte.
Sofort schob der Junge an ihr vorbei aus der Kabine. Doch als er an die Tür des Gemeinschaftsraums kam, blieb er stehen.
"Wir sollten es Ezra bald sagen. Schließlich er verdient er es zu erfahren, dass er großer Bruder wird. "Sagte Hera lächelnd. "Ja das stimmt Love wir sollen es ihm glücklich bald sagen.", antwortete Kanan lächelnd.
"Siehst du mein Schüler. Auch deine
sogenannten Eltern werden dich allein lassen. Wenn das Baby erst einmal da ist, wirst du ihnen egal sein. Das Baby wird deinen Platz einnehmen und dann wirst du ihnen egal sein. Komm zu mir. Ich werde deine Ausbildung vollenden und dir helfen dich selbst zu finden."Nach diesen Worten stürmte Ezra in den Raum und schrie:"Ihr müsst mir gar nichts mehr sagen. Werdet mit eurem Baby glücklich und last mich in Frieden. Für euch bin ich doch nur eine Last!"
'"Ezra Schrei uns nicht so an und was redetest du da für einen Unsinn. Wir lieben dich und daran ändert auch das Baby nichts." sagte Kanan verwirrt.
„Was ich da sage?! Ich sagte
nur die Wahrheit und seit doch ehrlich zu euch. Ich war doch immer nur ein Ersatz und jetzt wo ihr ein Baby bekommt, braucht ihr mich nicht mehr!" schrie Ezra wieder und rannte zu Tür. Als Kanan ihn aufhalten wollte, stieß Ezra in zur Seite, sodass der Jedi gegen die Wand flog.Ezra nutzte die Chance und rannte nach draußen und stieg in seinen Jäger. Dann gab er die Koordinaten ein, die ihm die Stimme gab und flog los. Ezra nutzte die Chance und rannte nach draußen und stieg in seinen Jäger. Dann gab er die Koordinaten ein, die ihm die Stimme gab und flog los.
Ezra war fort und die Crew war gebrochen. Unwissen, ob sie ihn wiedersehen würden.
................................................................................................................................................................
Heyy jetzt melde ich mich auch mal wieder zu Wort. Ja wir haben das Ende dieses Buches erreicht. Ich kann es selbst noch nicht so wirklich fasssen. Dieses Buch in mir in der langen Zeit in der ich es jetzt schreibe wirklich ans Herz gewachsen und viel Arbeit und Zeit ins darein geflossen. Doch es hat sich gelohnt,das habe ich an euren zahlreichen Reads,Votes und Kommentaren gesehen und ich freue mich wirklich über jeden von euch. Wenn ich jemanden mit einem neuen kapitel eine Freude machen konnte freut mich dass auch unfassbar sehr.
Diese Reise ist natürlich noch nicht zueende und die Geschichte noch nicht auserzählt.
Die Reise geht weiter im nächsten Buch.
Der Titel des zweiten Bandes lautet:
Trust - a piece of hope in the darkness
und hier auch noch der Klappentext:
Frieden- Ein Grund zum Glücklichsein ,eigendlich gab es derzeit einige Gründe glücklich zu sein ,wäre da nicht die Tatsache das jemand fehlt.
Seit dem Ezra durch die Kontrolle von Maul abgehauen war,waren einige Wochen vergangen. Wochen des Schmerzes,der Erkenntnis und die der Trauer .
Auch wenn derzeit alles so grau und Hoffnunglos schien gab es drei Personen die nicht aufgaben, da in ihnen noch ein Funken von Hoffnung keimte.
Rex , Ahsoka und Kyle würden erst aufhören wenn sie Ezra nach Hause gebracht haben.
Ich hoffe ich konnte euere Interesse wecken und ihr seit beim nächsten Band wieder dabei.
Eure Winny
Wörter: 1237
DU LIEST GERADE
order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...