Kapitel 60 Ende?

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Pov Erzählerin:

Knapp ein Jahr war seit der Hochzeit vergangen. Ein Jahr, in dem viel passiert war.

Die Rebellion hatte es  endlich geschafft, Frieden in die Galaxis zu bringen. Mon Mothma wurde  als neue Kanzlerin gewählt und die neue Republik arbeitete hart an einer  vernünftigen Politik.

Auch der Jedi Orden nahm langsam Form an. Ahsoka arbeitete hart gemeinsam mit Luke, Kanan und Ezra daran.

Es war viel Arbeit, das wusste jeder von ihnen, doch es lohnte sich. Das zeigte der immer größer werdende Orden.

Alles wirkte harmonisch und fast schon perfekt.

Doch der Schein trügte. Nicht für alle lief gerade alles gut. Ganz im Gegensatz, es lief für  Ezra gerade überhaupt nicht gut. Der jung Padawan tat zwar vor den  anderen als ob alles in Ordnung wäre und dass es ihm gut gehe.

Doch eigentlich fühlte er sich in den letzten Wochen schwach und hilflos. Schuld an seinem Zustand waren seine immer wieder kehrenden  Alpträume. Der Junge sah  jedes Mal aufs neue einen Streit. Dann einen Kampf  und zum Schluss jedes Mal aufs neue wie seine Familie schwer verletzt  wurde.

Doch seine Alpträume  waren nicht das einzige, was ihn beschäftigte. Ezra hörte immer wieder  eine Stimme, die ihn versuchte zu beeinflussen. Bisher war es ihm, immer gelangen dagegen anzukämpfen. Doch er wusste nicht, wie lange ihm das  noch gelingen würde. Er wollte Kanan auch nicht damit belasten, da  dieser derzeit viel im Orden zu tun hatte.

Ezra war aber nicht das  einzige Mitglied der Ghostcrew welches etwas beschäftigte. Auch Sabine  stand vor einer schweren Entscheidung. Sie musste nach Mandalor  zurückkehren. Der Krieg war vorbei und Mandalor brauchte einen  Herrscher. Jemand der das Volk vereint. Sabine wusste, dass die Macht ihr  diese große Aufgabe zugeteilt hatte.

Doch ob sie  bereit für  diese Aufgabe war, wusste sie nicht. Natürlich hatte sie durch ihren  Kampf gegen das Imperium viel  Selbstvertrauen bekommen aber die Person, die ihr halt gab, war nun einmal Ezra. Doch diesen wollten sie nicht aus  diesem Umfeld heraus reißen, da sie wusste wie glücklich er jetzt durch  den neuen Orden war. Gleichzeitig wusste die junge Mandalorianerin, dass sie, wenn sie einfach so gehen würde, es  Ezra wahrscheinlich das Herz  brechen würde.

So oder so war das ganze eine schwere Entscheidung, die Sabine jetzt nicht  mehr länger vor sich herschieben konnte .

Deswegen  war sie gerade auf dem Weg zu Ezra, der sich in seiner Kabine in der Ghost befand .

Der Junge versucht gerade etwas in Ruhe zu meditieren als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf hörte.

" Mein Schüler so  lang waren wir getrennt  und doch haben wir wieder eine Verbindung  zueinander gefunden. Sieh doch ein das du zu mir  gehörst!'"

Ezra wollte, dass es aufhörte. Das diese Stimme endlich verschwand
So  oft hatte er diese Stimme jetzt  gehört  und sich jedes Mal dagegen  gewehrt. Aber langsam bröckelte sein Widerstand  da ihm langsam die  Kraft ausging.

Als Sabine an Ezras Tür  klopfte, bekam der Junge das gar nicht mit. Erst als ihr Klopfen lauter  wurde, schreckte der Junge aus seinen Gedanken .

"Kann ich hereinkommen, Ez ?", fragte Sabine zögerlich.

"Natürlich.", sagte Ezra und versuchte dabei seine Stimme fest klingen zu lassen.

„Also... Du kannst dich  sicher noch an das Dunkelschwert erinnern. Das, mit dem ich Mandalor  irgendwann vereinen soll na ja, der Krieg gegen das Imperium ist vorbei  und ich kann diese Aufgabe nicht länger aufschieben. Ich werde Morgen  mit Kyle und Violett abreisen. Mir ist bewusst, dass du die anderen und  den Tempel jetzt nicht einfach zurücklassen kannst. Weswegen ich erst  einmal ohne dich fliege. Aber wir werden uns bald wieder sehen und du  kann mich immer anfunken, wenn du mich brauchst." sagte die Mando mit  zitternder Stimme.

"Mein Schüler, hör  mir gut zu. Auch wenn du glaubst dieses Mädchen zu lieben, du tust es  nicht. Sie wird dich allein lassen und wenn sie erstmal ohne dich weg  ist auch nicht mehr zu dir zurückkommen. Du bist ihr egal."

„Du  lässt mich allein. Ich bedeute dir doch gar nichts! Geh doch nach  Mandalor und lass mich hier allein!" schrie Ezra ihr entgegen.

Sabine  wollte etwas dagegen erwidern, doch als sie sah, wie Ezra sonst  Blau-lilanen Augen jetzt gelblich schimmerten, wich sie ängstlich zurück.  Das war nicht mehr der Ezra den sie kannte.

Sofort schob der Junge an ihr vorbei aus der Kabine. Doch als er an die Tür des Gemeinschaftsraums kam, blieb er stehen.

"Wir  sollten es Ezra bald sagen. Schließlich er verdient er es zu erfahren, dass er großer Bruder wird. "Sagte Hera lächelnd. "Ja das stimmt Love wir  sollen es ihm glücklich bald sagen.", antwortete Kanan lächelnd.

"Siehst du mein Schüler. Auch deine
sogenannten Eltern werden dich allein lassen. Wenn das Baby erst einmal da ist, wirst du ihnen egal sein. Das Baby wird deinen Platz einnehmen und dann  wirst du ihnen egal sein. Komm zu mir. Ich werde deine Ausbildung  vollenden und dir helfen dich selbst zu finden."

Nach  diesen Worten stürmte Ezra in den Raum und schrie:"Ihr müsst mir gar  nichts mehr sagen. Werdet mit eurem Baby glücklich und last mich in Frieden. Für euch bin ich doch nur eine Last!"
'

"Ezra  Schrei uns nicht so an und was redetest du da für einen Unsinn. Wir  lieben dich und daran ändert auch das Baby nichts." sagte Kanan verwirrt.

„Was ich da sage?! Ich sagte
nur  die Wahrheit und seit doch ehrlich zu euch. Ich war doch immer nur ein  Ersatz und jetzt wo ihr ein Baby bekommt, braucht ihr mich nicht mehr!"  schrie Ezra wieder und rannte zu Tür. Als Kanan ihn aufhalten wollte,  stieß Ezra in zur Seite, sodass der Jedi gegen die Wand flog.

Ezra  nutzte die Chance und rannte nach draußen und stieg in seinen Jäger.  Dann gab er die Koordinaten ein, die ihm die Stimme gab und flog los. Ezra  nutzte die Chance und rannte nach draußen und stieg in seinen Jäger.  Dann gab er die Koordinaten ein, die ihm die Stimme gab und flog los.

Ezra war fort und die Crew war gebrochen. Unwissen, ob sie ihn wiedersehen würden.

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Heyy jetzt melde ich mich auch mal wieder zu Wort. Ja wir haben das Ende dieses Buches erreicht. Ich kann es selbst noch nicht so wirklich fasssen. Dieses Buch in mir in der langen Zeit in der ich es jetzt schreibe wirklich ans Herz gewachsen und viel Arbeit und Zeit ins darein geflossen. Doch es hat sich gelohnt,das habe ich an euren zahlreichen Reads,Votes und Kommentaren gesehen und ich freue mich wirklich über jeden von euch. Wenn ich jemanden mit einem neuen kapitel eine Freude machen konnte freut mich dass auch unfassbar sehr.

Diese Reise ist natürlich noch nicht zueende und die Geschichte noch nicht auserzählt.

Die Reise geht weiter im nächsten Buch.

Der Titel des zweiten Bandes lautet:

Trust - a piece of hope in the darkness

und hier auch noch der Klappentext:

Frieden-   Ein Grund zum Glücklichsein ,eigendlich gab es derzeit einige Gründe glücklich zu sein ,wäre da nicht die Tatsache das jemand fehlt.

Seit dem Ezra durch die Kontrolle von Maul abgehauen war,waren einige Wochen vergangen. Wochen des Schmerzes,der Erkenntnis und die der Trauer .

Auch wenn derzeit alles so grau und Hoffnunglos schien gab es  drei Personen die nicht aufgaben, da in ihnen noch ein Funken  von Hoffnung keimte.

Rex , Ahsoka und Kyle  würden erst aufhören wenn sie Ezra nach Hause gebracht haben.

Ich hoffe ich konnte euere Interesse wecken und ihr seit beim nächsten Band wieder dabei.

Eure Winny

Wörter: 1237

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt