Kapitel 47

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Pov Erzählerin;

Auf der Rebellenbasis war gerade Ruhe eingekehrt und die meisten beschäftigten sich mit relativ unspektakulären Aufgaben. So auch Ahsoka. Die Togruta befand sich gerade in der Zentrale und ging einige Akten durch bis sich zwei starke weiche Hände vor ihre Augen legten.

In ersten Moment verwirrt legte die Togruta das Datenpad weg.

"Na hast du mich vermisst?", fragte eine ihr sehr vertraute Stimme. Sofort wirbelte die Togruta herum und warf sich glücklich in die Arme ihres Verlobten.

"Was machst du schon hier, ich dachte du kämst erst morgen an?", fragte Ahsoka Rex.

"Wir sind früher fertig geworden mit der Mission und ich habe dir nichts gesagt, weil ich dich überraschen wollt. Aber Soka ich habe von  Luke gehört, dass du dich schon wieder überarbeitest." Sagte Rex und sah sie dabei streng an.

"Einer muss es doch machen. Du warst auf einer wichtigen  Mission. Sato auch. Die Ghostcrew  und Kyle sind gerade auf Mandalor und Luke kam auch erst vor ein paar Tagen wieder. Rex ich bin Commander. Es ist meine Pflicht mich um die Basis und um die Rebellen zu kümmern. " Sagte Ahsoka im ernsten Ton.

Rex seufzte. Warum musste diese Frau eigentlich so stur sein. Ahsoka war schon immer selbstlos und war schon immer auf das wohl anderer bedacht gewesen. Das war eine der Eigenschaften die Rex an ihr liebte , doch gleichzeitig machte er sich auch Sorgen um sie.

"So Soka ich bring dich jetzt in unser Quartier. Dort isst du erstmal etwas und dann ruhst du dich aus. Du hilfst keinem, wenn du vor Erschöpfung umkippst." sagte Rex im ernsten Ton und nahm dann die Togruta auf seinen Arm.

Ahsoka wollte erst protestieren und ihm sagen wie viel sie noch zu tun hat aber als ihr Kopf seine warme und wie Ahsoka fand äußerst bequeme Brust berührte, fielen ihre Augen langsam zu. Rex lächelte als er das Geräusch ihres gleichmäßigen Atems hört. Er trug sie in ihr gemeinsames Quartier und legte sie vorsichtig aufs Bett. Rex beobachte seine Verlobte ein wenig und lächelte. Damals hätte er sich es nie träumen lassen, das er eines Tages mit Ahsoka zusammen sein kann und jetzt waren sie verlobt und würden sogar heiraten. Die beiden hatten soviel zusammen durchgestanden und sind dadurch noch mehr zusammen gewachsen.

Am Abend ging die Ghostcrew samt Kyle die am Nachmittag wieder gekommen waren zur Zentrale, um dort bei Ahsoka Bericht über die Mission zu erstatten.  Doch zu ihrer Verwunderung trafen sie dort nur Luke an der gerade mit ein paar Rebellen sprach. Als er die Crew entdeckte, ging er zu ihnen.

"Wie lief eure Mission?", fragte er sie.

Hera antwortete: "Sie war voller Überraschungen aber sie war auch erfolgreich.  Aber eine Frage noch sonst ist soka nicht aus der Zentrale zu bekommen, wo ist sie jetzt?" fragte Hera leicht verwirrt.

Luke grinste und sagte: "Sie tut das, was schon lange überfällig war. Schlafen. Rex ist  bei ihr und passt auf das sie auch wirklich liegen bleibt. Ich würde uns jetzt allen empfehlen zu Bett zu gehen und zu schlafen. Wir haben noch viel Arbeit vor uns."

Die andern nicken und gemeinsam gingen sie in ihre Quartiere. Schließlich hatte Luke recht ,sie hatten noch viel Arbeitet vor sich.
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In kommenden Wochen arbeitete die Rebellion hart und präzise. Sie schlossen Bündnisse, verteilten Aufgaben genau und arbeiteten hart an der Planung für den Angriff auf den Todesstern.

Bis der Tag gekommen war. Der Tag der alles verändern sollte.

Schon seit den frühen Morgenstunden waren alles in der Zentrale versammelt und besprachen die einzelnen  Aufgaben.

"Hera wird die Staffel anführen und gemeinsam  mit den anderen  dafür  sorgen, das Luke Freie Bahn auf den Schacht bekommt. Rex,Sato,Leia und ich leiten  das Bodenkommando. Wenn dann nun keine Fragen mehr bestehen  das macht euch auf den Weg und möge die Macht mit euch sein." Sagte Ahsoka entschlossen. Die anderen  nicken und liefen zu ihren Jägern. 

Nun war der Augenblick  gekommen  in dem sie entweder alles verändern  oder alles, was sie in all der Zeit aufgebaut hatten verlieren  würden.

Wie sie sie fühlten, konnte niemand wirklich  beschreiben. Es war eine Mischung  aus Furcht, Sorge  aber auch Zuversicht  und alle wussten, wenn sie jetzt  gut zusammen arbeiten dann würden sie großes bewirken.

Die Staffel begab sich unter dem Kommando von Hera in Position  und folgt ihren Anweisungen.  Alle waren hoch konzentriert, da jeder wusste schon ein kleiner Fehler konnte fatale Folgen haben. Luke befand sich in ihrer Mitte und blickte konzentriert nach vorn. Er wusste das auf ihm große Verantwortung lag, da er den Schuss im richtigen Moment abfeuern musste.

Als der Moment gekommen war und Luke sich im Schacht befand, konzentrierte der junge sich noch einmal besonders und ließ sich komplett von der Macht leiten.

Im Geiste zählte er runter. Drei, Zwei, Eins.

Abschuss.

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und eine Erfolgreiche Woche. Bleibt gesund und möge die macht mit euch sein.

Eure Winny

Wörter: 839

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt