Pov Erzählerin:
Langsam lief Luke durch den Wald. Die Nervosität, die der junge Mann dabei verspürte, wurde immer größer, je näher er seinem Ziel kam. Was ihn genau erwarten würde, wusste er nicht. Eine Sache aber war Luke ganz klar, er würde alles tun damit die anderen sicher waren.
Natürlich würde das ganze nicht einfach werden, aber was war schon einfach? Als Luke ein kleiner Junge gewesen war, hatte er auf der Feuchtfarm mit seiner Tante und seinem Onkel gelebt und hatte ein recht unspektakuläres Leben geführt. Bis Ahsoka aufgetaucht war, danach hatten sich die Dinge schlagartig geändert, wenn er nun auf die vergangene Zeit zurückblickte, hatte er viel gelernt.
Natürlich hatte er auch einige Lektionen lernen müssen, manche schmerzhafter als andere, aber trotzdem hatte er dank Ahsoka und auch den anderen seinen Weg gefunden und auch, wenn Ahsoka immer wieder behauptete keine Jedi mehr seit ihrem Austritt aus dem Orden zu sein, war Luke anderer Meinung. Für ihn handelte die Togruta immer noch wie eine Jedi.
Zwar nicht wie eine aus den alten Geschichten, sondern eher so wie Luke sich die Jedi vorgestellt hatte. Sie war weise, leidenschaftlich und tat wirklich alles damit es den Menschen gut ging.
Diese Eigenschaften schätzte Luke sehr an ihr. Tatsächlich bewunderte er das Ahsoka immer erst versuchte das Gute in den Menschen zu sehen bevor sie urteilte und das obwohl ihr schon so viel
schreckliches Geschehen war.Die Gutherzigkeit hatte nicht jeder. Luke versuchte sich aber besonders an dieser Eigenschaft ein Beispiel zu nehmen. Nicht bei jeder Person fiel ihm das leicht aber er versuchte es zumindest.
Doch bei Vader war es anders
gewesen, sein Präsens war so unfassbar dunkel aber trotzdem war Luke sich sicher, dass er ganz tief unter der ganzen Dunkelheit etwas Helles gespürt hatte von dem man eigentlich geglaubt hatte, das es nicht mehr existieren würde.Wegen dieses einen funken Lichts würde Luke es zumindest versuchen
Vader zur hellen Seite zu bekehren, auch, wenn das fast unmöglich ist.Als der junge Mann den Landeplatz erreichte, konnte er schon die dunkle Energie spüren, die ihn kurz erschaudern lies.
Für einen kurzen Moment dachte er darüber nach, ob das ganze nicht doch ein Fehler gewesen war, aber jetzt war es zu spät, da ihn in diesem Moment zwei Sturmtruppler packten und festnahmen.
An sich lief alles nach Plan, auch, wenn Luke gerade etwas mulmig zum Mute war.
Die beiden Truppler nahmen Luke erst seine Waffe ab und brachten ihn dann ins Innere des Shuttles, in dem sich Vader befand.
Dieser nahm Luke auch gleich in Empfang. "So sieht man sich wieder Sohn. Schön, dass du freiwillig zu mir gekommen bist!"
sprach Vader mit seiner kühlen, monotonen Stimme.Luke antwortete nicht. Tatsächlich wusste er in diesem Augenblick nicht, was er dazu sagen sollte.
Der Flug zum Todesstern dauerte nicht sehr lange und verlief ohne Zwischenfälle.Als sie die Kampfstation erreicht hatten, führt Vader Luke durch die langen Gänge der Station, bis hin zu einem Fahrstuhl. Weder Vader noch Luke hatten seit sie das Shuttle verlassen hatten ein Wort gesagt. Das änderte sich auch nicht, als sich die beiden im Fahrstuhl befanden.
Erst als sie ihr Ziel erreicht hatten, begann Vader zu sprechen: „Ich habe ihn hergebracht, wie ihr es gewünscht habt, my Lord."
Darth Sidious grinste zufrieden. Es lief alles genauso wie er es gern wollte.
„Bringt ihn zu mir!", sagte Sidious in bedrohlich ruhiger Stimme.
Als Luke neben ihm stand, sprach er weiter: "Mein Junge, siehst du da draußen wie diese Raumschlacht tobt. Wie unzählige in diesen Kämpfen ihr Leben lassen. Bist du es nicht langsam leid ständig kämpfen zu müssen?"
Luke wandte sich ab und blickte durch die großen Fenster nach draußen. Es stimmte, er war es leid kämpfen zu müssen, doch trotzdem würde er sich ihnen nicht anschließen. "Ich werde mich nie mal mit dem bösen verbünden und den Pfad der dunklen Seite beschreiten! "Schrie
Luke und versuchte die Wut und die Abscheu über das ganze so gut es ging zu verbergen.
Doch Sidious spürte Lukes Wut und erfreute sich daran.
"So ist es gut, nutze deine Wut und deinen Hass und strecke mich mit deiner Waffe nieder", sagte er.
Für einen Moment haderte der Junge mit sich schnappte sich dann aber doch, mithilfe der Macht, sein Lichtschwert und stürmte frontal auf Sidious zu. Komplett von seiner Wut und seiner Furcht geleitet. Ihm war in diesem Moment zwar bewusst, dass es falsch war so zu handeln aber er konnte nicht anders.
Doch her bevor Luke sein Ziel erreicht hatte, hielt Sidious ihn auf in dem er Machtblitze auf den Jungen schleuderte.
Wegen der starken Schmerzen ließ der Junge sein Lichtschwert fallen und krümmte sich am Boden. Die Schmerzen durchfluteten seinen gesamten Körper. Langsam verschwamm seine Sicht immer mehr bis es langsam dunkel um ihn werde.
Eine Frage hallte ihm seinem Kopf immer wieder bevor es endgültig dunkel wurde, hatte er versagt?
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserung Vorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und eine erfolgreiche Woche. Bleibt gesund und möge die Macht mit euch sein.
Eure Winny
Wörter:858
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...