Kapitel 14

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Pov Ahsoka:
Am frühen Morgen wurde ich unsanft von dem Lärm von meiner Tür geweckt und hörte wie die Ghost Crew vor meiner Tür diskutierte ob Rex noch bei mir war und ob ich noch schlief. Vorsichtig bewegte ich mich, um Rex nicht zu wecken, der immer noch seelenruhig schlief. Langsam kamen mir die Erinnerung von letzter Nacht zurück und ich seufzte, schließlich schuldete ich der Ghostcrew noch einer Erklärung und das sollte ich so bald wie möglich machen. Vorsichtig versucht ich aufzustehen was mir aber nicht gelang da Rex mich einfach nicht losließ, was mich zum Lächeln brachte, da es wirklich süß war. Mit sanfter Stimme sagte ich: " rexter, Aufwachen wir müssen los!"

Langsam und etwas widerwillig stand der Klon auf und ließ mich los dann begann er sich zu strecken und schaute zu mir und fragte: "was ist los, warum musste ich aufstehen?" Lachen schaut ich zu ihm und sagte: "weil die anderen schon vor unserer Tür randalieren und auf uns warten. "Damit stand er auf und ich ging ins Bad wo ich mich dann fertig machte und als ich aus dem Bad heraus trat, hatte Rex gerade sein Shirt ausgezogen. Ich musterte ihn, er war zwar älter geworden aber trotzdem sah er für sein Alter immer noch sehr gut aus, musste ich unwillkürlich feststellen. Leider muss ich mir auch eingestehen, dass er wahrscheinlich in mir eine sehr gute Freundin oder eine Art Schwester sieht und nicht das was ich für ihn empfinde. Ich ging zur Tür, öffnete diese trat heraus und schloss sie wieder. Dann fragte ich die Ghost Crew warum sie am frühen Morgen schon so einen Lärm von meiner Tür verursachen. Ezra fand als erster deine Sprache wieder und sagte dann: "nachdem du gestern Abend einfach so weg bist, wollten wir nur nachsehen, ob es dir gut geht und es tut mir leid, wenn meine Frage zu persönlich war und du da einfach nicht drüber sprechen möchtest verstehe ich natürlich. "ich seufzte, natürlich hatte Ezra mit dieser Frage einen wunden Punkt von mir getroffen aber das konnte er ja nicht wissen und seine Frage war ja auch irgendwie berechtigt gewesen. Deshalb sagte ich zu ihm: "es stimmt deine Frage war sehr persönlich aber daran liegt es nicht, sondern generell habe ich ein Problem, über meine Vergangenheit zu reden da Menschen die mir sehr nahe standen jetzt nicht mehr bei mir sind und deshalb fällt es mir wirklich schwer darüber zu sprechen irgendwann kann ich dir das gerne mal erzählen, wenn ich bereit dazu bin, aber das bin ich einfach noch nicht ich hoffe ihr versteht das."

Die Crew nickte verständnisvoll als Rex angezogen nach draußen trat. Schade eigentlich ohne Shirt hat er mir besser gefallen.

Plötzlich riss mich mein Comlink aus meinen Tagträumen und Kyles Stimme ertönte. Er sprach: "Guten Morgen Soka, ich soll dir von Sato ausrichten, dass ihr euch in der Zentrale blicken lassen sollt."

Damit beendete er die Übertragung. Zusammen machten wir uns auf dem Weg zur Zentrale. Ich fragte mich was Sato schon so früh am Morgen von uns wollte aber ich würde es ja bald erfahren.

Als wir an der Zentrale ankamen wurden wir schon von Kyle und Violett begrüßt, die wie ich feststellte, Händchen hielten. Ich freute mich für Kyle das er es endlich geschafft hat ihr seine Gefühle zu gestehen.

Zusammen gingen wir in die Zentrale in der Sato schon wartete.

Er sagte: "Schön, dass sie auch mal auftauchen Comander."


Ich hätte ihm am liebsten dafür eine Ansage gehalten aber ich hielt mich zurück. Stattdessen fragte ich: "Ihnen auch einen guten Morgen was gibt es das sie uns so früh in die Zentrale bestellen?"

Er sprach: "Wir sind bald angekommen und wir müssen noch die letzten Schritte besprechen."


Wir sprachen alles ganz genau durch und als wir fertig waren, gingen die anderen nur Rex und ich blieben zurück. Er sagte: "Also geht es ins nächste Abenteuer."

Ich nickte und musste schmunzeln, wir hatten so viel zusammen durchgestanden also würden wir das auch schaffen.

Plötzlich umarmte er mich unerwartet aber ich erwiderte die Umarmung. Es fühlte sie wirklich schön an. Ich seufzte, ich gab Kyle Beziehungstipps für Violett aber hielt mich selbst nicht an meine Ratschläge, so konnte nie etwas aus Rex und mir werden und auch wenn es mir wirklich schwerfällt ist es wahrscheinlich auch besser so.


Ich löste mich von ihm und gemeinsam gingen wir zu der Ghostcrew. Zwischen Rex und mir war auf einmal so eine kühle die mir das Herz brach aber der einzige weg war um ihn zu beschützen und ich habe in der Vergangenheit oft schon gelernt, wenn man jemand wirklich in sein Herz lässt dann tut nur umso mehr weh man diese Person verliert.

Das habe ich einfach schon zu oft erlebt und ich kann es nicht noch einmal erleben.

Rex riss mich aus meinen Gedanken als er fragte: "Soka alles ok du bist so ruhig, hab ich etwas Falsches gesagt?"

Ich setze ein Lächeln auf und sagte: "Nein hast du nicht, ich bin nur etwas müde."


Was keine Lüge war, aber trotzdem musst ich ihm irgendwann die Wahrheit sagen.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.

Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag.

Eure winny

Wörter;883

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt