Kapitel 27

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Pov Erzählerin:

Sanft setzte das Schiff auf dem Boden der Rebellenbasis auf. Kyle und Rex schritten mit jeweils mit einer Kiste die Rampe hinunter und unterhielten sich. Beide waren in ein Gespräch vertieft, weshalb sie erst die hektisch umher rennenden Rebellen nicht bemerkten. Als sie fertig mit ausladen waren, trafen sie auf die Ghostcrew die genauso angespannt wirkte. „Was ist hier los ,warum sind alle so hektisch und angespannt?", fragte Kyle verwirrt .

" Es wurde ein feindliches Schiff im Orbit geortet und seit dem herrscht hier Alarmzustand." beantwortet Hera seine Frage. Kyle nickte und gemeinsam gingen sie durch die Basis in die Zentrale in der sich Commander sato befand. Kyle und Rex erstatteten ihm Bericht. Die Stimmung war angespannt da keiner wusste, was der feindliche Tie– Jäger zu bedeuten hat. Plötzlich kam ein Rebell in den Raum gerannt . „Der feindliche Tie–Jäger ist in den Ebenen hinter des Zaunes abgestürzt!", sagt er. Nun war die Lage noch angespannter. Viele Fragen waren nun offen, war der Pilot des Jägers noch am Leben und was Machte er hier? Doch die wichtigste Frage war wie er die Basis überhaupt gefunden hat?

Rex blickte kurz zu Kanan ,der Jedi wirkte nicht wie alle anderen angespannt oder nervös, sondern eher ruhig und ein wenig überrascht. Fragend blickte der Klon zu ihm, doch da rannte Kanan schon los. Verwirrt rannten die anderen ihm hinterher. Der Jedi lief in Richtung der Absturzstelle. Die anderen Fragten ihn zwar mehrere Male wo er hin wolle und was er vorhat, doch sie bekamen keine Antwort. Als sie bei der Absturzstelle ankam, konnte Ezra eine ihm bekannte Präsenz spüren das aber Verwirrte ihn. Da Person der diese Präsenz gehörte eigentlich nicht mehr lebte, zu mindestens dachten alle das bis vor kurzem noch. Langsam gingen sie näher An das Wrack heran als sich eine Person aus diesem befreite und taumelnd auf die Gruppe zu lief. Kanan ging sofort zu Der vermummten Person und stürzte diese die anderen hingegen Waren verwirrt und wussten nicht so recht was sie tun sollen. „Ach ein paar Wochen in eine Zelle Kriegen mich nicht so schnell klein daran ändert vader auch nichts!" Ertönte Ahsokas Stimme.

Die anderen bis auf Kanan waren geschockt. Schließlich konnte das eigentlich nicht wahr sein, sie war gestorben in den Tempel oder etwa doch nicht? „Was schaut ihr alle so verwirrt? Aber keine Sorge ich bin kein Traum ich stehe vor euch in Fleisch und Blut na ja, wenn ich nicht bald von einem Arzt behandelt Werde dann wird das mit dem stehen, nichts mehr." Sagte Ahsoka lachend.

Rex war der erste der sich aus seiner starre löste und Ahsoka ging. Er fragte leise: „Irgendwie wirkt es so unrealistisch, dass du jetzt vor mir stehst , Ich dachte in den letzten Wochen, das du tot wärst, dass du ist Du In dem Tempel gestorben bist. Doch das schlimmste An der ganzen Sache war das ich dachte dich für immer verloren zu haben. Dich nun hier vor mir stehen zu sehen ist zum einen wunderschön aber zum anderen habe ich immer noch die Angst, dass du nur ein Traum bist, eine Illusion bist, die sich mein Herz wünscht."

Eine Träne lief ihm die Wange hinunter. Langsam Schritt Ahsoka auf ihn zu und Strich ihm sanft die Tränen weg. Sanft sagte sie: „Keine Sorge Rexter Ich bin keine Illusionen oder ein Traum, sondern stehe wirklich vor dir. Ich werde dich nicht mehr verlassen nicht freiwillig. In all den Wochen in denen ich eingesperrt war Habe ich an dich gedacht Mir dein Gesicht vorgestellt deine warme Stimme und auch geträumt wie sich deine starken warmen Arm um mich legen und mir dieses Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben." Nun liefen Ahsoka auch Tränen über die Wangen und all die Traurigkeit der Schmerz und die Angst die sie in den letzten Wochen gehabt hat kamen nun raus. Rexs Arme legten sich um sie und er zog Sie an sich .

Die beiden genossen die Wärme und das Gefühl der Geborgenheit es jeweils anderen. Sie war endlich wieder vereint seit Wochen. Der Klon nahm sie vorsichtig hoch und machte sich mit den anderen auf dem Weg zur kranken Station. Dort angekommen wurde Ahsoka behandelt. Rex wich ihr nicht von der Seite was Ahsoka sehr genoss.

Sie verließ am Abend die kranken Station zwar unter großem Protest von Rex und den Ärzten aber Ahsoka hatte schon immer ihren eigenen Kopf gehabt. Sie lief gemeinsam mit Rex ,zu ihrem Quartier dort ging sie ins Bad und zog sich um. Dann ging sie wieder, zu ihm und musterte ihn ein wenig. Sie sah seine tiefen Augenringen was ihr ein kleinen Stich im Herzen versetze doch sie wusste das ist nun besser werden würde da sie endlich wieder zusammen waren.

Als sie in seine wunderschönen braunen Augen blickte, verlor sie sich in ihnen.

Ihre Gesichter näherten sich immer mehr bis schließlich kein Blatt mehr, zwischen die beiden Gepasst hätte. Dann legte Ahsoka Ihre Lippen auf seine. Es war ein wunderbares Gefühl ihre Lippen auf seinen. Für einen Augenblick wirkte es als würde Zeit stehen bleiben und nur die beiden würden das kontrollieren.

Nun hatte die Sie endlich wieder ihren Captain und er  seinen Kommender.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag.

Eure Winny

Wörter;892

order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt