Pov Erzählerin:
Schon als Ezra in die Atmosphäre des Planeten eintrat, beschlich ihn ein ungutes Gefühl welches sich durch die Tatsache, dass sich bisher keiner der andern Mitglieder der Ghostcrew bei ihm gemeldet hatte und auch sonst niemand. Üblicherweise erkundigte sich irgendjemand nach dem Verbleiben des Jungen, wenn dieser auf einer Mission war. Doch diesmal nicht, kein einziges Lebenszeichen. Der Junge hoffte einfach das sich alles aufklären wird, wenn er die Basis erreicht.
Doch ganz zu missfallen von Ezra wurde sein ungutes Gefühl noch stärker, umso näher er der Basis kam. Als er sie fast erreicht hatte, funkte er die Basis an. Nach dem kurz niemand antwortete, dachte der junge schon das ihn niemand gehört hatte, aber da erklangt plötzlich Ahsokas Stimme.
" Ezra ich weiß, das ist jetzt alles für dich noch unverständlich aber wir erklären dir alles noch genau. Ich kann dir nur so viel sagen, das das Imperium hier her unterwegs ist. Sie haben einen Sender in einer der Kisten versteckt, die vor kurzem mit zur Basis gekommen sind. Zum Glück haben wir es noch früh genug gemerkt so, dass wir die Basis rechtzeitig evakuieren konnten. Aber den Rest erklären wir dir noch, fliegt bitte einfach zu den Koordinaten die ich dir gleich übermittel. Möge die Macht mit dir sein Ezra. "Die Stimme der Togruta klang erschöpft. Ezra wollte sich nicht vorstellen was in den letzten Tagen auf der Basis passiert sein musste während er mit Luke unterwegs gewesen war.
" Aber eine Frage noch warum bist du noch auf der Basis und nicht bei den anderen?" fragte der Padawan.
Nun erklang Rex vertraute Stimme, der sagte:" Soka und ich sind hier geblieben damit wir den Rückkehrenden Rebellen Bescheid geben konnten. Unser Funk wird gestört, weshalb es so die einzige Lösung gewesen war. Aber eine Frage, wo befindet sich Luke gerade,da ihr beiden die letzten Rückkehrer seit. "
" Er ist gerade auf dem Weg nach dagoba. Mehr weiß ich aber auch nicht." antwortete Ezra schnell.
"In Ordnung. Mach dich nun auf den Weg wir werden uns später sehen." sagte Ahsoka noch ehe sie die Verbindung beendete.
Auch wenn die Rebellion mit dem Verlust ihrer Basis eine herbe Niederlage hinnehmen mussten, gaben sie nicht auf und würden nun umso mehr kämpfen, um das Imperium zu stürzen.
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Luke bekam von all dem Stress, der sich auf der Rebellenbasis abspielte nichts mit. Stattdessen dachte er gerade darüber nach was ihn wohl auf dagobah erwarten wird und wer will, dass er an diesen abgelegenen Ort kommt?
Er wusste es nicht aber Luke würde bald herausfinden, wer ihn hier hergeführt hat. Als er gelandet war, stieg der Junge aus und sah sich um. Der Planet sah düster fast schon gespenstisch aus. Dem Jungen lief ein kalt Schauer über den Rücken und am liebsten wäre er zurück in seinen Tie -Jäger gestiegen und zurück zur Basis geflogen, doch das ging nicht.
Er hatte hier eine Aufgabe zu erledigen, bei der er noch nicht einmal wusste, worin diese bestand.
Plötzlich spürte er wie sich ihm eine Person von hinten näherte. Ruckartig drehte sich Luke um und zog gleichzeitig seinen Blaster den er auf einen kleinen grünen Mann richtete.
Der kleine Mann lachte nur und ließ den Blaster des Jungen in seine Hand schweben.
" In Frieden ich komme." Sprach er.
Luke starrte ihn nur verwirrt an. War der Mann ein Jedi? Zumindest beherrschte er die Macht.
"Hier hergerufen ich dich habe. Dich testen ich will." Sprach der kleine Mann weiter.
Luke, der immer noch verwirrt war, fragte:" Warum wollt ihr mich testen und wer seid ihr überhaupt?"
Wieder lachte der kleine Mann und sprach nach einer Weile: "Vorlaut wie dein Vater einst gewesen war, du bist. Yoda ich bin, junger Skywalker."
" Ihr kanntet meinen Vater?...", fragte Luke erstaunt.
Yoda nickte und sprach: "Deinen Vater gekannt ich habe, genauso wie deine Lehrmeisterin gekannt ich habe. Sie ein sehr gutes Team gewesen waren. Nun du und sie ein Team ihr werdet und ich nun dein können teste. "
In den nächsten Tagen teste Yoda Lukes Fähigkeiten und der Junge merkte schnell, dass die Trainingsmethoden des Mannes ein wenig Außergewöhnlich waren. Nicht schlecht aber eben ungewöhnlich.
Gerade als Luke gerade ein mal wieder trainiert wurde plötzlich alles schwarz vor seinen Augen.
Bis ein wieder ein Bild vor seinen Augen auftauchte. Er sah erst die Wolkenstadt und dann wie Leia und Han in Gefahr waren, dann wurde wieder alles schwarz.
Als der Junge wieder aufwachte, war Yoda über ihn gebeugt.
" Ich hatte eine Vision . Han und Leia sind in Gefahr. Ich muss sofort zu ihnen. " Sprach Luke aufgeregt.
" Zu gefährlich es wäre jetzt zu fliegen. Du dich nicht von deinen Emotionen blenden lassen darfst. " Sprach Yoda streng.
Luke wollte gerade etwa erwidern als plötzlich Obiwan als Machtgeist neben ihm stand.
" Auch wenn ich ihm jetzt Vernunft einreden sollte, muss ich Luke jetzt zustimmen. Die Macht hat ihm ein Zeichen gegeben und dem muss er jetzt nachgehen . Emotionen können auch sehr hilfreich sein. Das sieht man an Ahsoka. Sie hat ihre Emotionen nicht mehr versteckt, sondern genutzt und führt nun die Rebellion an und hat sich zu einer unfassbar starken Frau entwickelt. Trotzdem Luke sei Vorsichtig bei dem, was du tust und pass auf dich auf. Sprach Obiwan mit ruhiger Stimme.
Yoda stimmte ihm zu und nach der Luke versprach auf sich aufzupassen ,durfte er sich Abreise fertig machen. Doch bevor der Junge gehen dürfe gab Yoda ihm noch einen Brief.
" diesen Brief an deine Meisterin du geben sollst, wenn du sie das nächste Mal siehst und nun die macht mit dir sein möge und gute Reise." Sprach Yoda an Luke gewandt ehe er sich abwandte.
Danach stieg Luke in seinen Jäger und flog los.
Nun ging es für ihn in sein nächstes Abenteuer unbekannt was ihn dieses Mal erwarten wird.
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen. Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und eine Erfolgreiche Woche. Bleibt gesund und möge die macht mit euch sein.
Eure Winny
Wörter: 1000
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order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...