Pov rex:
Ich dachte nach, natürlich war Kanans Angebot wirklich verlockend aber gleichzeitig war ich auch nicht sicher, ob ich wirklich bereit war sie wiederzusehen. Ob sie es wirklich wollte schließlich hatte ich dank Wolffe keine ihrer Nachrichten beantwortet.
Tausende von Zweifeln und fragen gingen mir durch den Kopf aber ich willigte ein.
Kanan funkte die Ghost an die uns dann abholte. Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich in die Ghost schließlich ließ ich nun den Ort zurück, an dem ich jahrelang gewohnt habe.
Nun würde ein neues Kapitel starten.
《》《》《》《》《《《》《》《
Pov ahsoka:
Ich saß gerade in meinem Quartier und bearbeitete den Papierkram, der sich die letzte Zeit angehäuft hatte und dachte nach, mir ging dieser Sithlord einfach nicht aus dem Kopf.
Seine Machtsignatur hat sich so vertraut angefühlt fast schon so wie die von Anakin aber das konnte nicht sein. Er würde niemals zur dunklen Seite wechseln, aber was, wenn er es doch getan hat und ein Grund dafür gewesen war, weil ich gegangen war und ihn allein gelassen habe. Schuldgefühle drangen auf mich ein und zogen mich in einer rasenden Geschwindigkeit in einen tiefen Strudel der mich mehr und mehr übermante und ich kein Entkommen aus ihm wusste bis plötzlich mich das Piepen meines comlinks aus meinen Gedanken riss und ich erleichtert aufatmete und mit leicht zitternder Stimme sagte:" Commander Tano hier, was gibt es?"
Kyle vertraute Stimme erklangt aus meinem comlink er sprach: "Hallo Soka können wir uns vor der Zentrale treffen? Es ist wichtig."
Ich willigte ein und beendete die Verbindung. Eigentlich wollte ich gerade niemanden sehen aber ich wusste, Kyle würde nicht locker lassen. Weshalb ich von meinem Schreibtisch aufstand, um mich auf den Weg zur Zentrale zu machen.
Als ich dort ankam.sah Kyle bei der Ghostcrew stehen und als ich fast bei ihm angelangt war traten sie zur Seit und ich sah Rex. Ich blinzelte aber da stand wirklich Rex.
Rex die Person die ich seit Monaten vermisste, die Person, mit der schon so unfassbar viel erlebt habe und er ist die Person, die mir unfassbar wichtig ist.
Langsam schritten wir aufeinander zu und als ich vor ihm stand legten seine starken Arme sich sanft um mich und ich schlang meine Arme auch um ihn.Das war der Moment, auf den ich so unfassbar lang gewartet habe und endlich war er da und es fühlte sich so wundervoll an. Ein paar Tränen liefen mir über die Wange.
Rex sagte: "Ihr seit alt geworden Commander."
Ich musste unwekürlich lachen und sagte: "Es musste ja passieren Captain."
Wir mussten beide lachen, es war irgendwie so surreal das wir nach dieser langen Zeit wieder vor einander standen und wieder miteinander sprechen konnten. Dafür war ich wirklich dankbar.
Kyle sagte: "Ich hoffe, unsere Überraschung ist gelungen."
Ich nickte glücklich und umarmte erst Wolffe dann gregor und musste lächeln sie waren zwar älter geworden aber sie hatten sich trotzdem nicht verändert und ich war froh sie nach der langen Zeit wiederzusehen. Besonders froh war ich natürlich bei Rex das konnte ich nicht bestreiten aber ich es ihm sagen konnte ich auch nicht da die angst das er nicht dieselben Gefühle für mich hat wie ich für ihn war einfach zu groß. Irgendwann würde ich es ihm erzählen aber der Zeitpunkt war einfach noch nicht jetzt. Trotzdem befand ich mich schnell wieder in Rex Armen und roch seinen vertrauten duft der unwekühlich zum Lächeln brachte.
Commander Sato zerstörte die wunderbare Situation als er sagte: "Es tut mir leid, dass ich euch jetzt stören muss, aber das Imperium schläft nie also müssen wir jetzt in der Zentrale die Nächsten Schritte besprechen."
Damit ging er. Ich hätte ihn qm am liebsten den Hals umgedreht aber ich riss mich zusammen, schließlich hatte er auch recht das Imperium schlief nicht und wenn wir jetzt nicht bald eine Basis fanden können wir die Rebellion auch gleich vergessen.
Seufzend löste ich mich von Rex und ging mit den anderen in die Zentrale. Wir steckten den Datenstick in unser System und gingen die einzelnen möglichen Basen durch bis wir uns auf Atollen festlegten. Der Planet lag im äußeren Rand und bietet uns den Platz und Schutz den wir brauchen.
Zufrieden beendeten wir die Besprechung und Hera fragte mich und Rex, ob wir zum Abendessen mit auf die Ghost kommen wollen. Wir willigten beide ein. Gregor und Wolffe waren schon in ihre Quartiere gegangen und Kyle war wieder zu Violett gegangen.
Zusammen mit den anderen gingen wir in die Ghost und ich half Hera beim Kochen. Wir hatten wirklich viel Spaß und deckten als wir fertig waren den Tisch.
Beim Essen fragte ezra mich wie Rex und ich und eigentlich kennengelernt haben. Ich wollte nicht über damals nachdenken, weshalb ich sagte das es mir nicht so gut geht. Fluchtartig verließ ich die Ghost und ging in mein Quatier. Erneut laufe ich meiner Vergangenheit davon wie ich es schon so oft getan habe, ich wusste ich konnte nicht ewig davon weglaufen aber ich versuchte es so lang ich konnte.
Ich legte mich auf mein Bett und lies die Tränen über die Wangen laufen. Irgendwann vernahm ich ein Klopfen an meiner Tür. Ich reagierte nicht, ich wollte einfach gerade niemanden sehen.
Plötzlich vernahm ich Rex sanfte Stimme als er sagte: "Soka bitte lass mich rein."
Seufend öffnete ich die Tür damit Rex eintreten konnte. Er nahm mich in den Arm und ich ließ meinen Tränen freien lauf. Ich murmelte: "Ich kann darüber nicht reden, ich vermisse ihn so unfassbar sehr."
Er strich mir sanft über den Rücken und schaffte mich so zu beruhigen. Gemeinsam setzen wir uns auf mein Bett und ich schlief in seinem Arm ein.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Hoffe euch gefällt das Kapitel würde mich über ein Feedback freuen.Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt sind diese Auch herzlich willkommen.
Ich hoffe euch geht es gut und noch einen schönen Tag.
Eure winny
Wörter: 970
DU LIEST GERADE
order 66 ~the moment that changed everything(Band 1)
FanfictionDie Order 66 -ein Befehl, der alles veränderte. Der so viele Leben kostete. Träume zerstörte und zwei langjährige Lebensgefährten trennte. Ahsoka Tano und Captain Rex. Sie mussten beide ihren Tot vortäuschen und getrennte Wege gehen, um dem neugegr...