I'll be there for u 🦋

Chapter 61

Paddy P.O.V

Als wir nun dort ankommen, ist es schwierig Amelia zu führen, aber wir schaffen es! Drinnen ist sie total überfordert mit der Situation. Sie schaut sich alles genau an, bis Sie einen kleinen Berner Sennenhund gefunden hat. Der kleine schaut sie mit verschlafenen Augen an und Sie betrachtet ihn. Sie setzt sich zu ihm auf den Boden und er kuschelt sich sofort an sie heran. Ich glaube, wir haben uns entschieden und machen uns auf dem Weg nachhause. Beide schlafen im Auto ein. Als wir Zuhause ankommen, trage ich beide hinein. Amelia legt ihren Kopf auf meine Schulter, bis Sie wach geworden ist und mich fragt, ob ich Lebensmüde sei. Ich trage beide ins Wohnzimmer auf die Couch. Amelia geht hoch ins Zimmer, um sich umzuziehen. Ich folge nach 5 Minuten ebenfalls, Sie sitz geschockt auf ihren Bett. Als sie mir erzählt was passiert ist, setze ich mich zu ihr und versuche sie auf zu muntern. Plötzlich springt der kleine auf sie und sie fällt nach hinten. Ich lege mich zu ihr und schaue sie an und wir küssen uns. Ich merke, dass der kleine auf mir herumspringt und es ein wenig kitzelt, das ich grinsen muss und Amelia wahrscheinlich denkt, das ich meine Gedanken wieder habe, doch als wir uns lösen, bemerkt sie das Juice auf mir war. Es klingelt an der Tür und Jane war nun da. Ich fühle mich ein wenig unwohl dabei, aber wenn Amelia bei mir einziehen wird, dann muss ich das auch annehmen. Jediglich ist sie auch nur ein Fan von mir und ich kann schlecht Nein sagen, weil es Amelia's beste Freundin ist. Sie erzählt Amelia was passiert ist und ich höre aufmerksam zu. Amelia gibt mir ein Zeichen, das ich sie in den Arm nehmen soll, einfach als Aufmunterung. Ich merke, wie Jane sich an mich klammert, irgendwie fühle ich mich unwohl, doch ich versuche es nicht zu zeigen. Nachdem sie mich los lässt, entschied sie sich zu gehen und sicherlich ist es meine Schuld. Ich halte Juice in meinen Armen, damit er nicht raus rennt, den ihn zu suchen Nachdem ersten Tag ist nicht so berauschend. Keine Stunde später klingelt es erneut und Patricia kommt mit vielen Sachen für den kleinen an. Es ist einfach unfassbar wie sie sich die Mühe macht dafür, um uns eine Freude zu bereiten. Wir erzählen ein wenig, aber so schnell sie da war, ist sie auch wieder weg. Amelia und ich machen uns etwas zu essen, auch Juice bekommt etwas. Nachdem wir fertig sind, entschied ich mich duschen zu gehen, irgendwie hab ich nach diesem Tag nötig. Als ich unter der Dusche stehe, denke ich an der erste mal zusammen duschen mit Amelia zurück, wie gern ich sie jetzt wieder hier hätte! Ich frage mich was passieren wird? Juice kennt solche Sachen nicht und was wenn wir zu laut sind. Moment mal Paddy?? Was machst du die Gedanken darum, es ist ein Hund, der versteht sowas doch so oder so nicht! Im Allgemeinen meine Gedanke  gerade. Amelia ihre warme, sanfte Haut zu berühren, es könnte nichts schöneres geben. Ich merke, wie mein Körper sich anspannt und meine Körpermitte eine Reaktion zeigt. Ich glaube, es würde falsch klingen, sich selbst etwas zu geben und was wenn Amelia es hört. Nein Paddy! Ich entschied mich schnell fertig zu duschen, damit meine Gedanken verschwinden. Ich trockne mich ab und wickel mir ein Handtuch um meine Hüfte, denn meine Sachen liegen im Zimmer, die ich vergessen habe. Als ich die Badtür öffne, sehe ich wie Amelia Juice hinterher rennt und beinahe hinfällt. Ich fange sie auf und sie schaut mich von oben bis unten an. Ein wenig unangenehm ist es ihr schon, eine Weile verweilen wir in dieser Pose und ich hoffe, dass mein Handtuch nicht hinunter rutscht, denn sonst stehe ich splitter faßer Nackt vor ihr. Sie zieht sich an mich hoch und bedankt sich. Puh noch gerettet! Ich begehe mich ins Zimmer und höre Amelia, als Juice rufen. Was der kleine denn nur Macht? Irgendwann öffnet sich die Tür des Zimmers und ich stehe immer noch in Boxershorts vor meinen Schrank. Amelia steht nun hinter mir und ich erschrecke mich.

"Danke für eben!" Sagt sie.

"Nicht dafür hny!" kam es von mir.

Sie schaut nach unten und sieht, das ich immer noch eine Reaktion habe. Als sie mich anschaut, schmunzelt sie mich an und setzt sich aufs Bett. Derweile ziehe ich mir eine Jogginghose an und nehme mir ein Shirt raus. Ich setze mich zu ihr und lächel sie an. Doch ich gehe bei ihrem Anblick unter. Plötzlich wirft sie mir ein Kissen ins Gesicht und fängt an zu lachen. Ebenfalls bekommt sie es zurück. Wir beide führen eine Kissenschlacht, auch Juice ist mit verwickelt, auf diesen passen wir natürlich auf. Plötzlich liegt Amelia hilflos unter mir und grinst.

"Na hatte mein 17 Jähriger älterer Sugardaddy*, seine Gedanken wieder gehabt unter der Dusche?" kam es von ihr.

"Uhm yeah, I think so... It was tooo hot for me and you missed it !" meint ich.

Sie lacht und gibt mir einen sanften Kuss. Sie macht sich ebenfalls Bettfertig und ich lege mich mit Juice ins Bett. Ich denke, mit dem kuschel wird es sehr schwierig werden, aber das bekommen wir hin. Juice liegt auf meinem Oberkörper und ich streichel ihn, das mir dabei die Müdigkeit kommt, hätte ich nicht gerechnet, denn wenn Amelia sich bei mir ran kuschelt, dann schläft sie eher ein, als das ich es tue. Ich merke einen sanften Kuss, auf meiner Stirn und schlafe mit einem entspannten Lächeln auf meinem Lippen ein.
Am Morgen werde ich überrumpelt, ersten liegt Amelia mit ihrem Kopf auf meiner Schulter und zweitens liegt Juice zwischen uns. Beide schlafen wie ein Engel und mein Herz geht auf. Es war einfach die beste Entscheidung, Juice zu holen. Ich möchte gar nicht auf stehen, weil es einfach zu süß aussieht, wenn da aber nicht die Blase wäre, die drücken tut. Ich versuche leise auf zu stehen, um auf die Toilette zu gehen. Als ich fertig bin, gehe ich hinunter und mache uns Frühstück. Ich höre Juice die Treppe runter kommen. Ich hätte nie erwartet, das er nach einem Tag sich so wohl fühlt. Während der Kaffee kocht, spiele ich mit ihm und versuche ihn einiges bei zu bringen, was recht gut klappte. Plötzlich spüre ich eine Umarmung von hinten und Amelia hat sich an mich geklammert.

"Guten Morgen!" Sagt sie gähnend.

"Morning my hny!"

Von ihr kommt keine Reaktion, kann es sein das sie wieder eingeschlafen ist und das ihm stehen, trotz das sie mich festhält? Ich schmunzeln ein wenig über sie, ich glaube, das mit dem Frühstück lass ich wohl eher. Ich versuche mich zu lösen und trage sie wieder hoch in mein Zimmer. Ich lege sie ins Bett. Plötzlich spüre ich eine Hand an meiner und schaue sie an.

"Komm wieder zurück ins Bettchen paddylein??"

"Wait a moment hny!"

Ich hole mir meinen Kaffee und hatte sie mich eben Paddylein genannt?? Der Name ist mir sehr neu, aber er gefällt mir. Ich schmunzel darüber und gehe wieder hoch, denn ich möchte Sie nicht warten lassen. Ich lege mich nun wieder zu ihr zurück und sie kuschelt sich an mich heran. Irgendwie bin ich überrascht, aber auch überfordert, alleine weil das alles passiert ist, aus dem nichts fort ist unf wir wieder ein normales Leben führen. Friedlich schläft Amelia neben mir....

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Hey, also das mit dem Sugardaddy nicht falsch verstehen ^^ Im übrigen werde ich, manche Kapitel in der Geschichte überarbeiten, also nicht wunder.

LG
Josi XoX