Chapter 7

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Amelia P.O.V

Paddy zeigt mir das Gästezimmer. Er gibt mir Sachen von sich, die ich zum schlafen anziehen kann, genau wie Decke und Kissen. Ich gehe zurück zum Zimmer und ziehe mich um. Ich sehe mein Bauch ist Blau und Grün, es ist komisch Paddy alles erzählt zu haben. So wirklich weiß ich nicht, was er wirklich denkt und von mir! Als ich hoch ins Bad gehe, kommt mir Paddy entgegen, auch noch Oberkörperfrei, doch ich denke mir dabei nichts, obwohl denken tue ich so oder so nicht mehr. Ihm war das unangenehm, man sieht es ihm an, doch er gibt mir einen Kuss auf meine Stirn und wünscht mir eine Gute Nacht. Ich putze meine Zähne und lege mich hin. Doch schlafen kann ich nicht, ich welse mich als hin und her. Ich habe angst morgen wieder heim zu gehen. Bei Paddy fühle ich mich wirklich wohl!

Am morgen wache ich auf einmal in Paddy seinen Armen auf. Ich denke, ich wäre Geschalfwandelt und bei ihm gewesen, doch ich bin im Gästezimmer und er hat sich zu mir gelegt. Er grinst mich an.

"Good mornin'" kam es von ihm.

"Guten Morgen!"

"Konntest du ein wenig schlafen?" fragte er.

"Es geht!"

Er fragt mich ob ich etwas frühstücken will, doch ich habe kein Hunger wie immer. Er steht auf und geht in die Küche, daher möchte ich die Zeit nutzen und mich um zu ziehen, als ich fertig bin, mache ich alles soweit wieder in Ordnung. Ich habe seine Sachen mitgenommen, die er mir zum Schlafen gegeben hat. Er nickt freundlich.

"Hey, ich weiß nicht, aber my Sister, hatte angefragt zum Mittagessen vorbei zu kommen, hättest du Lust!" fragte er.

"Klar gerne, vielleicht besser als heim zu gehen!"

Ich mache mein Handy an und ein Spam voller Nachrichten von Lukas kam an. Ich lösche alles und ignoriere es. Paddy schaut mich an, als ob etwas sei? Doch ich nicke nur. Da wir noch Zeit haben, gehen wir gemeinsam zu seinem Atelier. Er spielt ein wenig auf seinem Klavier. Ich höre ihm einfach zu und geniese dies! Irgendwann machen wir uns auf den Weg zur seiner Schwester. Herje wenn ich mich recht erinnere, hat er viele Geschwister, was mir Jane so erzählt hat! Wir setzen uns in sein Auto, doch die ganze Autofahrt, schaue ich aus dem Fenster und gebe keinen Ton von mir. Es ist eine stille, die ich nicht mal beschreiben kann. Ich möchte nicht Nachhause gehen, sondern hier bleiben, aber ich muss und werde diesen Schritt gehen. Nach einer Stunde fahrt, sind wir bei seiner Schwester angekommen, als wir Klingeln macht ein Junge die Tür auf.

"Hey Iggy my bro!" sagte er.

"Hey yo Paddy" kam es von ihm.

Ich stehe da und weiß nicht wie ich mich verhalten soll, ebenfalls begrüße ich Iggy, mit einem freundlichem 'Hallo'. Beide verschwinden in die Küche und ich stehe da wie nicht bestellt und nicht abgeholt. Ich weiß nicht wohin mit meinem Leben, außerdem fühle ich mich sehr unwohl. Irgendwann kommt Paddy und zieht mich mit. Eine wundervolle Frau steht vor mir, mit einem breiten Grinsen!

"Hallo, ich bin Patricia und du meine süße?" fragte sie.

"Ich bin Amelia!" kam es von mir.

"Ein wundervoller schöner Name, denn du hast!"

Ich bedanke mich bei ihr und sie zeigt mir alles. Plötzlich kommt mir ein Hund entgegen gesprungen und ich falle fast zu boden, doch Paddy fängt mich auf. Als ob er zum rechten Zeitpunkt da ist. Ich schaue ihn an und er grinst leicht. Ich richte mich wieder und gehe gemeinsam mit dem Hund und Iggy in deren Garten, um mit ihm zu spielen.

Paddy P.O.V

Es ist schön wieder meine Schwester zu sehen, irgendwie bin ich verwirrt wegen Amelia, zu mal sie sich wahrscheinlich unwohl fühlt, doch dies soll sie nicht. Ich muss schmunzeln als Lilly, der Hund von Patricia, auf Amelia los gerannt ist. Ich habe sie aufgefangen. Ich meine, sie sollte nicht noch mehr Verletzungen ertragen, anscheinend findet es sie genauso komisch wie ich, daher grinse ich nur. Sie geht danach gemeinsam mit Iggy und Lilly raus, um zu spielen. Ich beobachte Sie ein wenig und frage mich immer wieder aufs neue, warum Lukas sowas nur macht! Patricia reißt mich aus meinen Gedanken. Sie hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und schaut ebenfalls nach draußen.

"Worüber denkst du nach?" fragte sie mich.

"Ich weiß nicht, warum Menschen nur so fies sein können..." meinte ich.

"In wie fern fies?" fragte sie.

"Naja, Sie hat es mir anvertraut, was wirklich hinter ihr steckt, dieses vertrauen möchte ich nicht brechen!"

"Das verstehe ich, aber lass uns das essen fertig machen!"

Ich nicke und helfe ihr dabei. Ich decke nebenbei den Tisch und schaue immer wieder zu Amelia, wie sie lacht und spaß hat. Patricia stellt die Nudeln und die Soße auf den Tisch. Wie ich ihre Nudeln mit Tomatensoße vermisst habe. Ich gehe zur Terrasse und stehe im Türrahmen, dabei lehne ich meinen Kopf an und beobachte beide weiterhin. Wenn ich nur könnte, würde ich mein Gefühl einfach beschreiben, doch ich kann es nicht. So ein Gefühl habe ich schon lange nicht mehr, nach meiner letzten Beziehung. Doch kann man sich direkt in jemanden verlieben, mit dem man gerade einen Tag verbracht hat, der einem seine schlimmste Lebensgeschichte erzählt hat? Geht das überhaupt? Patricia ruft die beiden und ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen.
Gemeinsam gehen wir zum Esstisch und essen...

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Helluuu, also das mit dem Hund ist einfach frei erfunden! Nicht das fragen aufkommen, von wegen Patricia hat keinen Hund usw.

LG x)

I'll be there for u 🦋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt