I'll be there for u 🦋

Chapter 29

Wir setzen uns in die Bar und Paddy bestellte einpaar Drinks.

"Es ist ein neuer Rekord!" kam es von mir.

"Wir wurden in den letzten 2 Stunden nicht einmal unterbrochen!" fügte ich hinzu.

"You got it guuurl!"

Er schmunzelt. Ich frage Paddy was es sich eigentlich mit der Peace Bell auf sich hat. Paddy erzählt mir von diesem Projekt, auch das er damit eine Schweigeminute auf seinen Konzerten macht. Außerdem erzählt er mir einwenig von seinen Pannen auf den Konzerten, der Kerl ist schon ein kleiner Idiot, der zu cute für diese Welt ist. Man merkt aber auch so langsam das der Alkohol wirkt, da mir einfach warm geworden ist. Auch Paddy merkt es das er wirkt, deshalb entscheidet er sich, mich nachhause zu bringen. Wir beide sind noch gut bei verstand, also ist alles halb so schlimm. Doch Paddy wird sehr anhänglich, was mich nicht stört. Arm in Arm laufen wir zu mir. Alsnwir vor meiner Tür stehen, mache ich diese auf. Paddy steht angelehnt im Türrahmen und schaut mich an.

"Schon ist es wieder vorbei !" kam es von ihm.

"Es war ein schöner Abend! Danke dafür!" Meinte ich.

Er nickt erfreut. Ich bin auf ihn zu gegangen, um ihn zu verabschieden, mit einem Kuss auf seine Wange, aber eh ich mich versah drückt er seine Lippen auf meine. Wie ferngesteuert laufen wir küssend hinein und Paddy macht mit seinem Fuß die Türe zu. Er hält mit beiden Händen meinen Kopf fest. Sowas intensives habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Als er von mir geht, schaut er mich erschrocken an.

"Herje, ich wollte dich nicht einschüchtern!" sagte er.

"Oh man, mache dir keinen Kopf deswegen, wenn es mir nicht gefallen würde, dann hätte ich schon längst etwas gesagt!" sagte ich und strich ihm zufrieden über die Wange.

Er nickt zufriedenvoll. Ich ziehe ihn mit in mein Zimmer und schließe die Tür. Paddy zieht sein Jarket und seine Fliege aus, nebenbei öffnet er 2 bis 3 Knöpfe seines Hemdes. Ich beobachte ihn dabei und blieb irgendwann in seinen Augen hängen. Diese bringt mich immer wieder um den verstand.
Paddy schaut mich mit einem vertrauten Blick an. Er zieht mich zu sich in die Arme. Er fängt an mich wieder zu küssen, nebenbei knöpfe ich sein Hemd auf und fuhr mit einem Finger über seinen Bauch. Er hat leichte Gänsehaut, die es ein wenig attraktiver machen. Hingegen versucht Paddy mein Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Als wir uns lösen, hilft er mir dabei es auszuziehen. Nun stehe ich mit Unterwäsche vor ihm. Irgendwie ist es nicht komisch, aber Paddy kommt nicht aus seiner starre zurück. Vielleicht, weil er die Verletzungen am Rücken nicht kannte.
Ich drehe mich zu ihm um.

"Ist alles gut!"

"I'... i'm... fi...fine!" kam es stotternd von ihm.

Er kommt näher auf mich zu und betrachte diese. Leicht fährt er mit seinem Finger drüber. Auch mir bereitet dies eine Gänsehaut und ich zucke zusammen. Paddy seine Berührungen stören mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil Paddy bringt mich dazu, wieder ich selbst zu sein und mir das Gefühl vom Vertrauen zu geben. Ich schaue Paddy an und auf seinen kleinen Bauch, denn er hat.

"I know, das ich ein wenig Speck an mir habe!" sagte er lachend.

"Ganz ehrlich, du siehst damit mega cute aus!" kam es von mir.

Er schüttelt nur lachend den Kopf und ich stupse ihn als in die Seite, bis wir beide erneut auf mein Bett lachen fallen. Es erinnert mich an paar Wochen zurück, wo es ebenfalls so war, doch dieses mal ist Paddy über mir. Sein Lächeln, war mehr oder ein Anreiz, ihn hinunter zu ziehen und zu küssen, was ich nun tue. Sein Hemd liegt nun neben dem Bett. Langsam gehe ich hinunter und öffne seine Hose. Kurz geht Paddy von mir.

"Ich möchte dich nicht einschüchtern, wenn dir das alles zu schnell geht und deine Zeit brauchst, verstehe ich das voll und ganz!" sagt er.

"Ich und Zeit brauchen? Warum machst du dir immer einen Kopf, du brauchst keine Angst zu haben!"

"Naja ich mache mir halt Sorgen, ich meine wie viel durch gemacht hast und vielleicht nicht mehr dieses Gefühl zu kennen, liebevoll behandelt zu werden!"

Er steht nun auf und zieht seine Hose aus, oof ich habe Paddy noch nie Oberkörperfrei vor mir stehen sehen. Herje wie jeder davon nur träumen tut, den typen so zu sehen! Ich beiße mir leicht auf die Unterlippe, auch Paddy merkt, dass ich in meinen Gedanken verschwunden bin.

"Du bist der jenige, der mir dieses Gefühl gegeben hat! Deshalb brauchst du keine Angst zu haben okey!"

Ich geb ihn ein Zeichen sich zu mir setzen, als er neben mir sitzt, streichelt er mir vertraut über meine Wange! Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Irgendwie bin ich müde geworden, der Alkohol macht mich müde. Daher lege ich mich hin und Paddy legt sich dazu. Er kuschelt sich an mich ran.

"Und nach diesem Abend, weiß ich genau, das ich keine Zeit mehr brauche! DU BIST DER JENIGE, DEN ICH BRAUCHE UND FÜR IMMER AN MEINE SEITE HABEN WILL!" Sagte ich ihm in einem Flüsterton.

"Wow! Love u hny!" kam es leise von ihm.

Und somit schlaf ich friedlich ein, neben einem Mann, der die schlimmste Erlebnisse meines Lebens miterleben musste, der mit seiner Menschlichkeit, mein Leben in das positive gebracht hat und der Mann, der mir gezeigt hat, einfach sich selbst zu sein und für das zu kämpfen, was man wirklich will. Ich bin diesem Menschen so Dankbar und weiß nie, wie ich ihm jemals dafür danken könnte. Was wäre meine Leben nur ohne ihn?

Am nächsten Morgen wache ich auf. Erstmal bin ich total geschockt, da Paddy seine Klamotten verwüstet auf dem Boden liegen und neben dran mein Kleid. Ich hoffe, das wir nichts weiteres hatten miteinander, denn ich war in Unterwäsche und Paddy liegt mit Boxershorts da! FUCK! Als ich aufstehe, dröhnt mein Kopf, doch so viel hatten wir gar nicht getrunken, denn wir waren beide noch sehr klar im Kopf. Ich schaue mir Paddy an, er liegt mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen da. Ich gehe an mein Schrank um mir etwas zum anziehen zu holen, bevor ich mich aus meinem Zimmer schlich, gebe ich Paddy einen Kuss auf seine flauschigen Haaren und gehe ins Bad. Als ich mit allem fertig bin, denke ich mir Paddy mit einem Frühstück zu wecken und gehe zum Bäcker....