Rede nochmal mit ihm{Chapter 25}

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"Vertrau ihm nicht!"

Mit diesem lautem Satz wurde ich in meinem Bett wach und sah mich panisch um. Es war niemand im Raum, ich war ganz alleine in meinem Zimmer. "Er lügt dich an!" Hörte ich die Stimme wieder und bekam davon eine Gänsehaut. "Wer ist da?" Fragte ich ängstlich und stand langsam vom Bett auf. Doch es kam keine Antwort. Stattdessen kam ein Windzug und öffnete somit dir Tür. Nur hier war kein offenes Fenster, weswegen ich nicht wusste wer den Wind erzeugte. Der Wind wurde immer stärker und zog mich aus der Tür. Ich wurde vom Wind gesteuert. Er zeigte mir wo ich lang gehen sollte.
Jetzt langsam war ich an einem Ort wo ich noch gar nicht war, wie sollte ich jemals wieder zurück zu meinem Zimmer finden. "Geh niemals zu ihm." Hörte ich die Stimme ganz nah bei mir, doch ich konnte nicht erkennen wem die Stimme gehören könnte. Plötzlich hörte der Wind auf und es war alles still.

Ich stand an einem Großen Fenster, der die Stadt zeigte. Die Leute konnten uns aber nicht sehen, da wir den Tarnmodus an hatten.
New York war wunderschön und total belebt. Es fuhren überall Autos und es gingen die verschiedensten Menschen dort lang. Diese Aussicht war atemberaubend. "Er sucht dich! Halt dich fern von ihm!" Sagte die Stimme neben mir und als ich dort hinsah, sah ich paar Umrisse von einer Person. Sie war ziemlich durchsichtig, doch man konnte sie leicht erkennen. "Wer bist du?!" Fragte ich nun wieder etwas gemeiner. "Dies ist nicht wichtig. Ich warne dich nur." Meinte er ruhig. Er sah dabei auf die Stadt und sah ziemlich gelassen aus. "Vor was?" Fragte ich nun wieder etwas verwirrt. "Vor ihm..." am Ende seines Satzes wurde er leiser. "Wen meinst du?" Fragte ich weiter, denn ich wollte klare Antworten. "Das musst du wohl selber rausfinden. Aber nur eine Person kann dir helfen." Erzählte er ruhig weiter und ich merkte wie er immer mehr verblasste. "Wer kann mir helfen?!" Wurde ich nun wieder nervöser, denn ich musste alles wissen. "Er befindet sich in diesem Moment hier auf diesem Schiff." Dies waren seine letzten Worte und danach war ich wieder alleine.

Plötzlich wurde alles stille, laut. Auf einmal tauchten Menschen auf die vorher nicht hier waren. Einer davon war Thor, er bemerkte mich und kam auf mich verwirrt zu. "Wie bist du hier her gekommen?" Fragte er mich verwirrt, doch ich zuckte nur mit den Schultern. "Komm ich bringe dich in dein Zimmer. Dort kannst du dich dann anziehen." Meinte er nett, doch ich reagierte nicht auf sein Angebot. Ich blieb einfach stehen und sah New York zu. Ich konnte mich einfach nicht bewegen, ich musste rausfinden wer mich hier beschützen konnte. Auf einmal spürte ich wie mich jemand hochhob und dann reagierte ich. Ich sah das Thor mich hochgehoben hatte und mich jetzt in mein Zimmer trug.

Paar Stunden später

Thor hatte mich vorhin in mein Zimmer gebracht und dann habe ich mich fertig gemacht. Thor hat mir auch erzählt das sie Loki hier haben. Vielleicht sollte ich mal mit ihm reden. Ich musste einfach etwas von ihm wissen. Ich habe mir ein lässiges Outfit angezogen.

Eine Jeans, ein Top und noch eine dünne Jacke von Peter, die er mir mal geschenkt hat

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Eine Jeans, ein Top und noch eine dünne Jacke von Peter, die er mir mal geschenkt hat.
Somit ging ich dann aus meinem Zimmer und war auf der Suche nach Loki's Zelle.
Ich irrte auf dem großem Flugschrift herum und überlegte ob ich vielleicht doch im Kreis lief. Irgendwann stieß ich gegen jemanden und als sich die Person umdrehte sah ich das es...Peter war. "Peter?" Fragte ich total verwirrt und man merkte das er nicht wollte das ich es weiß. "Ich kann das wirklich erklären." Meinte er total panisch und zog mich in eine kleine Ecke. "Was machst du hier?" Fragte ich wieder und sah ihn geschockt an. "Ich...ähm...okay ich bin Spiderman." Sagte er enttäuscht von sich und kratze sich am Kopf. Ich sah ihn nur verdattert an, denn er hat mich gestern vor Loki gerettet. "Ich weiß es ist echt viel." Sagte er total traurig und konnte mir nicht in die Augen sehen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und zwang ihn somit mich anzusehen. "Peter... mir tut es leid! Ich bin einfach weggegangen und habe dich da stehen gelassen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und war total verwirrt. Es tut mir so so leid." Sagte ich nun traurig und brachte ein leichtes Lächeln zustande. Er lächelte lächelte leicht zurück. "Ich kann es verstehen wenn du mich nicht magst." Er machte eine kurze Pause und sah mich durchdringend an. "Du hast jemand besseren als mich verdient. Ich bin nur ein kleiner Schuljunge, mit dem du niemals etwas haben wollen würdest." Beendete er seinen Satz und ging weg von mir. Er war schon weiter weg als ich, doch ich rannte ihm hinter her. "Peter warte!" Sagte ich laut, damit er es hören könnte. Er drehte dich um und wartete darauf was ich zu sagen hatte. "Lass mir Zeit, wir können es gerne versuchen. Aber erstmal muss ich mit mir selber klar kommen." Lächelte ich leicht und zog ihn in eine Umarmung.

{•~The God of lies~•}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt