{•~The God of lies~•}

Lust {Chapter 16}

⚠️Es kommen Sexuelle Handlungen vor, wer dies nicht ab kann sollte dieses Kapitel nicht lesen!⚠️

Ich bin jetzt schon seit paar Tagen hier in diesem schäbigem Haus und durfte nicht Weg. Ich weiß nicht worauf sie hier warteten, aber ich will hier weg. Ich saß auf einem gemütlichen Bett, was man mir angeboten hatte. Ich sah einfach nur auf die Wand vor mir und versuchte mich zu konzentrieren. Ich verlier mich in meine Gedanken und ich hörte Leute. Die Personen in meinem Kopf fingen an zu reden, doch verstehen konnte ich es nicht. Ich schließ kurz meine Augen und sah die 6 vor meinen Augen. Aber nur eine davon interessierte mich zu sehr. Ich machte die Augen auf und plötzlich standen die 6 vor mir. Ich schreckte leicht zurück und kletterte komplett auf mein Bett. "Was wollt ihr von mir?" Fragte ich frei hinaus und Lara fing laut an zu lachen. "Was wir von dir wollen?!" Lachte Lara heraus. "Wir wollen leben..." sagte nun ein kleines Mädchen. Sie sah ziemlich jung aus, vielleicht 4 Jahre alt. Nun sah ich aber zu der Person die mich am meisten interessierte. "Wieso du?" Fragte ich die Person und sie lächelte leicht. "Als ob du so blöd bist und nicht weißt warum ich dies getan habe." Lächelte sie gemein heraus und mir gefror mein Blut in den Adern. "Aber Emma, du hast Loki geliebt!" Sagte ich wütend und fing fast an zu weinen. "Nein du Dummerchen. Durch ihn hatte ich eine Chance für immer zu leben, er war nur so blöd und fiel auf mich rein." Lachte Emma los und setzte sich zu mir aufs Bett. "Aber wieso?" Sagte ich nun mit leichten Tränen in den Augen. "Du musst wissen, ich hatte ein ziemlich beschissenes Leben. Wie du weißt verliebte ich mich in Peter und liebe ihn immer noch, doch er hat Antonia geheiratet und in der Hochzeitsnacht ist er mit mir ins Bett gegangen. Davor hat mich Loki entführt, deswegen fing ich heimlich an zu recherchieren und fand etwas interessantes über ihn. Er hatte eine Schwester die sich in einen Körper übertragen konnte hatte nach ihrem Tod. Dies wollte ich natürlich auch und fing an mit ihm zu flirten, später kam ich dann an dich heran und wurde wie du verflucht. Den Rest der Geschichte kennst du ja bereits." Lachte sie böse und strich mir durch die Haare, doch ich schlug ihre Hand weg und sah sie böse an. "Du bist einfach nur widerlich!" Sagte ich wütend und sah wieder zu den anderen, die aber leider wieder verschwunden sind. "Er kommt und weiß es..." hörte ich noch leise von Emma, bis sie auch verschwand. Plötzlich ging die Tür auf und ich sah weiterhin geschockt zur Wand. Ich spürte wie jemand sich neben mich setze. Die Person strich mir den Rücken und rückte näher zu mir. "Sie hat dich damals betrogen." Sagte ich frei hinaus, denn ich wusste wer neben mir sitzt. "Ich weiß... aber trotzdem liebe ich sie. Man liebt Menschen nicht nach ihren Fehlern, sonst wäre mein Vater als Jungfrau gestorben." Lachte Loki schief und kam näher an mich ran. Ich sah nicht einmal zu ihm und guckte die ganze Zeit die Wand an. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, dies verschaffte mir überall Gänsehaut. "Warum verzeihst du ihr?" Fragte ich leicht zitternd. "Das weiß wohl niemand." Grinste er gegen meinen Hals. Nun sah ich zu ihm und sah direkt in seine schönen Augen. "Ich weiß warum du das tust. Nur weil sie von meinem Körper lebt, machst du dich sofort an mich ran! Guck dich mal an! Sie erstmal wie verzweifelt du bist! Sie liebt dich nicht einmal und du machst dich sofort an mich ran, weil ich verflucht bin und sie ertragen muss! Sie ist nicht so wie du denkst!" Schrie ich aufgebracht und stand auf. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah ihn wütend an. Er grinste aber nur süß und mein Herz schmolz nur so dahin. Er stand auf und kam wieder näher auf mich zu. "Emma, bitte komm raus." Sagte er zuckersüß und sah mich durchdringend an. Plötzlich wurde mir wieder total schwindelig und riss mich los von Loki. Ich hielt mich an der Wand fest um nicht umzukippen und hielt mir die Hand vor den Mund. Loki erfreute dieser Anblick und ich hätte echt kotzen können. "Was hast du getan?!"fragte ich komplett verwirrt und fiel fast hin. Ich konnte mich gerade noch so halten und plötzlich wurde alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam, hat sich die Situation kaum verändert. Nur Loki sah mich traurig an. Ich fiel hin und wurde fest an der Taille gepackt. Loki hielt mich davon ab, hinzufallen. Er stellte mich direkt vor sich und sah mir traurig tief in die Augen. "Du hattest recht." Sagte er traurig und kam mir näher. "Woa Woa! Lass mich bitte los." Sagte ich und versuchte mich von ihm zu befreien. Doch er heilt mich so stark fest, das ich mich nicht befreien konnte. "Wie findest du mich?" Fragte er mich mit einem schiefen. Naja er ist schon ziemlich gut aussehenden. "Du bist einfach nur scheiße!" Er ist echt süß mit seinem grinsen. "Du bist ja nicht einmal mein Typ!" Er ist eigentlich voll mein Typ. "Ich hasse dich!" Ich bin... verliebt. Nun fing er an noch mehr zu grinsen und ich sah ihn verwirrt an. Was hat er denn nun genommen?! "Nicht nur dein Kopf muss es sagen, sondern auch du. Ich fasse dich erst wieder an, wenn du mich komplett willst." Grinste er ziemlich sexy. Er ließ mich los und sah mich erwartungsvoll an. Ich sah ihn verdutzt an und versuchte Worte zu finden. "Na darauf kannst du lange warten!" Sagte ich empört, denn wieso glaubt er das ich was von ihm will?! Ja klar, vielleicht wollte ich ja was von ihm, aber er hatte schon mit so vielen Frauen etwas. Diese Frauen sahen bestimmt alle viel heißer aus als ich und ich werde mich ganz sicher nicht zum idioten machen. "Ich werde so lange auf dich warten, bis du mir gehörst.... ach und die anderen Frauen waren bedeutungslos und hässlich. Du bist gegen die, die Göttin der Schönheit." Grinste er süß und wollte mich so schon um den Verstand bringen. Doch ich riss mich gerade noch zusammen und guckte schnell weg von ihm. Ich wurde ziemlich rot im Gesicht und er setze sein siegreiches Lächeln auf. "Du gehörst mir schon längst... mal sehen wie lange du es aushalten wirst. Ich werde dich schön provozieren." Grinste er neckend und kam meinem Gesicht immer näher. Unsere Lippen berührten uns fast und ich fing an die Augen zu schließen. Doch als ich das tat ging er wieder zurück und ging mit einem süßen Lachen aus dem Raum. Der bringt mich noch um den Verstand.