Teil #51

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„Oh gott, das wirst du bereuen Dima“, sagte Ju Kopfschüttelnd.  Ich küsste ihn und lies unsere Münder aufeinanderprallen, bevor ich mich wieder von ihm entfernte um ihn am Hals  verrückt zu machen, was auch klappte. Ich merkte dass er schon etwas kämpfte, also packte ich meine Geheimwaffe aus. Ich bewegte mein Becken Rhythmisch auf seinem Schoß und legte meine Lippen an seinem Ohr. Ich knabberte kurz an seinem Ohrläppchen, bevor ich in sein Ohr stöhnte. Natürlich nur so laut das er es aber die anderen nicht hören konnten. Und mit einem mal spürte ich unter mir die bekannte härte. Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich bevor ich wider sein Schoß verließ. Er nahm sich direkt ein Kissen und legte es sich auf seinen Schritt. Die ganze runde lachte. „Good Job“, lachte Dima. Ich unterdrückte mir nur das Lachen, aber nicht das grinsen. „Mach weiter“, quengelte Ju. Ich drehte die Flasche und sie landete auf Toni. „Ich glaube ich muss nicht mal überlegen was du machen musst“, grinste ich böse und blickte auf Nia. Als Toni es schnallte wurde er knall rot und seine Augen wurden größer als alle Anime Augen. Nia lachte nur. „Nein. Nein! NEIN!“, lachte er. „oh doch, das ist jetzt deine Aufgabe“, lachte ich. „Nach diesem Spiel sind wir alle keine Freunde mehr“, lachte Falco mit seinem Italienischen Akzent. „You’re right Sir“, lachte ich. Toni drehte sich zu Nia und sah ihn an. Dann lachten sie wider, sahen sich wieder ernst an, lachten und sahen sich wieder an. Es war zum Tod lachen. „Macht jetzt“, lachte Rob. Kurzerhand küssten sich die Beiden dann, kurz, schmatzig und zum Todlachen. „Wuuuhuuuuuu“, grölten die Jungs. Ich und Luna sahen uns an und grinsten nur. Wir hatten mit Sicherheit den gleichen Gedanken im Kopf. Wir spielten noch bis kurz vor halb 2, bevor die meisten gingen. Nur einige blieben weil sie entweder zu betrunken waren um Heim zu Fahren oder weil sie zu faul waren. Also machten Joon, Marius, Toni und Nia Pyjama Party unten im Wohnzimmer. Ju lag auch bei den Chaoten auf der Couch, weil er mir zu viel getrunken hat. Ich lag dann in Juliens Bett, mit einem Tank-Top von ihm Und dachte nach. Ich blickte mehrere male auf meinen Arm und war dankbar das Ju es nicht bemerkte. Schließlich hatte ich ja Nachts ein T-Shirt an. Ich wollte es ihm sagen, mir lag es wie ein Stein auf dem Herz, aber ich hatte zu sehr angst vor seiner Reaktion. Ich drehte mich noch einige male, bevor ich schlafen konnte. Ich träumte von den Verschieden arten wie Ju darauf Reagiren könnte. Was wenn er sauer wird, aber lange nicht so sauer wie wenn er es selbst rausbekommt. Er wäre aufjeden fall weniger sauer wenn ich es ihm sage, aber vielleicht ist er dann trotzdem sauer, oder sogar enttäuscht. Ich will ihn nicht verletzten wegen meinen Dummheiten. Als ich am Nächsten tag wach wurde war es bereits 13 Uhr rum. Ich hörte aber noch nichts von unten, also beschloss ich in meinem Zimmer zu bleiben. Ich schnappte mein Handy und ließ mich auf sozial-Media nieder.

Sry hatte gestern keine zeit mehr😏😂😂
Wörter: 518

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt