Teil #23

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Ich lief, dicht gefolgt von Taddl, die Treppen runter und hörte die Tür aufgehn. Jetzt wirds ernst. "Oh hallo Schatz, ich wusste garnicht das du hier bist und besuch da hast", gab meine Mutter leicht peplex wieder. "Hallo", gab T von sich, "Ich bin Taddl, freut mich“, lächelte er, schon fast süß wie er das sagte. "Hallo Taddl, freut mich, ich bin Katrin. Möchtest du etwas zu essen oder trinken?" Meine Mutter war schon immer sehr zuvorkommend. T schüttelte sein Kopf. Ich lief aufs Sofa zu und lies mich nieder. Neben mir Taddl, an denn ich mich ablehnte. "Ist das mit Julien aus?" Fragte meine Mutter mich leise als sie sich neben mich setzte. "Nein, aber Julien ist gerade nicht hier und ich brauche jemanden zum kuscheln", sagte ich sehr langsam und ruhig. "Ist etwas passiert?" Meine Mutter kannte mich so gut wie kein anderer in meinen 17, ach ne 18 Jahren. "Ja", sagte ich flüsternd. "Alsooo", begann ich "Lass dir Zeit", sprach meine Mutter ruhig. Ich nickte. "Also", ich grief nach Taddls Hand und zerquetschte diese, aber er hielt es aus. "An meinem Geburtstag... nachdem ich hier wahr, habe ich mich ja hübsch gemacht, weil ein Paar Freunde für Julien eine Schnipseljagd vorbereitet hatten... und ich wäre halt der preis... also stand ich unter einer einzelnen Laterne und habe auf Julien gewartet..", ich atme tief ein und aus. "Oh jemine", flüstert meine Mutter eher zu sich selbst. "Als ich schritte hörte dachte ich es wäre Ju, weil wer geht nachts über diese drecks Straße... ich umarmte die Person, aber es war nicht Ju. Es war ein alter Betrunkener Mann", ich stoppte und verkroch mich in Ts Hoodie. "Er hat mich begrabscht und fast vergewaltigt", sagte ich ohne große Emotionen, ich starte einfach an meiner Mutter vorbei, doch die Tränen die aus meinem Augen strömten, sagten mehr als Tausend wörter. Ich hörte nicht auf zu weinen da ich nur noch die berührungen im Kopf hatte. Meine Mum nahm mich und umarmte mich stark, und ab da, ließ ich es einfach laufen, ich schluchzte und schrie schon fast. Ca. 10 min hatte es gedauert bis ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte. Ich redete noch lang mit meiner Mutter über soetwas und das sie mir den Kontakt zu den Jungs nicht verbieten kann und wird, sie mich aber nie wieder alleine draußen sehen will. Ich nickte meistens nur oder nuschelte ein 'ja'. So um 15:30 Uhr verabschiedeten wir uns und Taddl lief mit mir zu Julien. Als wir an Jus Haus ankammen und klingelten kam ein besorgter Ju aus der Tür. Als er mich sah weiteten sich seinen Augen und er rannte auf mich zu. Er umarmte mich als wäre es das letzte mal. "Warum hast du sie einfach mitgenommen?!" Knurrte Ju T an. "Ju er hat mich beschützt, lass gut sein, bitte", bettelte ich und Ju nickte nur kleinlaut und lief mit mir ins Haus. "Komm mit T", sagte Ju mehr oder weniger Wiederwillig. Taddl nickte, schloss die Tür und lief mit ins Wohnzimmer. Dort sahsen Joon, Rob, Rezo und Thomas. Ich wollte mich sofort umdrehen,  als ich Rob Und Rezo sah, aber Ju hielt mich fest. "(D/N) Gott sein dank geht es dir gut", plaperte Rezo drauf los und wollte mich Umarmen doch ich wich aus. "Ich kann gut verstehn das du uns jetzt nicht mehr leiden kannst, aber lass es mich wenigstens erklären, bitte" Ich überlegte kurz, nickte aber. "Danke", sagte Rezo. "Du weißt ja das wir in das Gebüsch gelaufen sind." Ich nickte. "Wir haben von hinteruns jemanden aufschreien hören, wir sind dort hingelaufen und dort war ein ca 14 Jähriges Mädchen was hingefallen war", ich nickte nur wieder. "Wir halfen ihr das sie sich auf eine Bank hocken konnte und liesen sie kurz jemand anrufen", wieder nur ein nickten meinerseits. "Wir dachten das dort wo du warst keiner normalerweise durch läuft weswegen wir uns keine Sorgen machten. Als wir zurück liefen hörten wir Ju schon schreien und rannten zu euch", Ahja so wars also.

Hey hooo, sorry dad grad so wenig kommt, hab grad eif nicht die größte lust, aber ivh versuchs. Danke für 5,47k reads😍😘💞💞
Wörter:669

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt