Teil #14

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Zusammen mit Marius liefen wir wieder zu Ju. Marius lief links von mir und Ju der meine Hand hielt rechts. Marius hatten ihm erzählt was Passiert war. Doch bevor er großartig etwas sagen konnte liefen wir an einem Club vorbei. Außerhalb standen ein paar Menschen, zum großteil Männern. Ein, zwei pfiffen mir hinterher. Ju knurrte und wollte auf die Männer zu laufen doch ich hielt ihn ab. "Komm Ju, ich möchte ins Bett", bat ich ihn. Er nickte und wir liefen weiter. Bei Ju angekommten schloss er auf. Marius sollte auf der Couch schlafen. In Jus Zimmer angekommen holte Ju ein paar Sachen und ging wieder aus dem Zimmer. Ich schaute nur fragend hinterher und holte mir selber eine Jogginghosen hot pans und nahm mir ein T-shirt von Ju. Während ich mich so umzog begutachtete ich meine Narben und Wunden, doch die meisten Wunden wahren schon wieder fast verheilt. Ich hatte kurz zuvor gehört das die Dusche an ging. Also war Ju duschen. Ich schaute mich in seinem Zimmer etwas mehr um. Ich hatte immer noch nur die hot pans und ein BH an. Ich realisierte erst garnicht das die Dusche aufhörte. Auch merkte ich nicht, dass Ju das Zimmer betrat. Doch als ich auf einmal zwei starke Arme um mich spürte, schnallte ich das Ju fertig war. Er war immernoch fast ein ganzen Kopf größer, was hieß als ich mich in seinen Armen drehte, musste ich hoch schauen. Er schmunzelte. Seine eine Hand lag auf meiner Hüfte, die andere strich über meinen Arm. Ich bekam es leicht mit der Angst zutun. Klar er es schon gesehn und meinte das es nichts schlimmes bzw hässliches sei, aber ich fühlte mich dennoch unwohl. weswegen ich ihn langsam weg drückte, sein Shirt anzog und nun da stand. Schon klar das es keinen großen unterschied machte ob ich ein Shirt oder nix an hab, er sieht es ja trozdem  aber jetzt fühlte ich mich einfach sicherer. Er kam mir wieder näher, legte seine Hände in meine Hüfte und ich legte meine auf seine Brust. Wie ich gerade bemerkte hatte er nur eine Boxer an. Er drehte uns und lief auf das Bett zu. Er schmiss uns schlussendlich dann auch auf dieses. Er lag über mir und lächelte einfach nur dreckig, was mich zwar verunsicherte, aber auch zum lächeln brachte. "Du bist wunderschön", raunte er mir ins Ohr, bevor er an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich war schon kurz vorm Keuchen, was er natürlich merkte. Er hörte auf, um mich auf dem kompetenten Hals entlang zu küssen. Seine rechte Hand schob sich langsam von meiner Hüfte unter mein T-shirt. Ich zuckte leicht, woraufhin er mich viel sagend anschaute. Ich nickte. Er küsste mich liebevoll und leidenschaftlich. Unser Kuss wurde langsam immer wilder. Aber nicht zu wild! Es war so komisch zu spüren das ein Junge seine Hände auf mir hatte, aber ich genoss es. "Ju?", fragte ich unsicher. "Ja kleines?", entgegnete er mir. „Deine Berührungen sind so Fremd, aber trotzdem so gut. Aber es tut mir leid falls ich dir Hoffnung gemacht habe, aber ich kann das einfach nicht", sagte ich schüchtern. "Babe, alles gut ich gebe dir die Zeit die du brauchst, indem ich dich langsam vorbereite", lächelte er. "Ich liebe dich einfach!" Er war so süß! "Ich dich doch auch babe" Und er küsste mich weiter..

Möchtet ihr lemon im nächsten teil oder nicht? 😏😂
Wörter: 555

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt