Teil #22

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Als ich am Nächsten Morgen wach wurde drehte ich mich auf denn Rücken, Faltete meine Hände und starrte die Decke an. Holy Fucking Shit.... Alles was Gestern Passiert war, kam wieder hoch. Ich spürte jede seiner Berührungen und jede einzelne warme Träne die über meine Wange lief. Und Tatsache, eine heiße Träne verließ mein Auge. Ich wurde fast vergewaltigt... Lies ich mir auf der Zunge zergehen... und das an meinem geburtstag.... Wenn meine Mum das rausfindet wird sie mir sicher den Kontakt zu Julien verbieten. Einerseits will ich es ihr nicht sagen, aber andererseits ist es meiner Mutter. Ich werde es einfach anderst verpacken und nicht ganz so erzählen wie es Passiert ist. "Guten Morgen Kleine", sagte T ruhig und holte mich aus meinen Gedanken. "Wie hast du geschlafen?" Fragte er und musterte mich. "Es geht, aber dein Bett ist sehr bequem", lächelte ich ihn an. "Ich hab Frühstück gemacht hast du Hunger?" Eigendlich hatte ich keinen Hunger, aber wenn ich nicht Frühstücke, bin ich meist sehr Müde, weswegen ich nickte. Langsam stand ich auf und lief T hinterher. Am Tisch angekommen musste ich schmunzel. Er hatte alles mögliche an Essen auf den Tisch gestellt. "Ich wusste nicht was du möchtest", schmunzelte er. "Alles gut ein Brötchen mit Butter und Marmelde reicht", grinste ich zurück. "Oke dann weiß ich jetzt bescheid", wir lachten ein bischen und fingen dann an zu Essen. Gemütlich aßen wir und unterhilten uns nur über beiläufiges Zeug. "Was machen wir dann heute?" Fragte ich ihn. "Ist dir Überlassen", lächelte er mich an. "Ich würde gerne nachhause", sagte ich. "Oke, soll ich mitkommen?" "Ja bitte", beantwortete ich seine Frage. Er nickte uns steckte sich das letzte Stück seines Brötchen in den Mund. "Gehen wir dann gleich nach dem Essen?" Fragte ich ihn. Er nickte und ich nickte auch nochmal leicht. Als ich mein Brötchen aufgegessen hatte drehte ich mich zu T "Darf ich dein Hoodie noch anlassen?" Fragte ich leiße. "Natürlich, oder denkst du ich lass dich ohne raus? Es soll ja nicht nochmal etwas Passieren", den hinteren Teil seines Satzes sagte er eher an sich selber gerichtet, aber ich lächelte ihn trozdem dankend an. Wir liefen eine Weile bis wir auf Straßen waren die mir bekannt vor kammen. "So ab hier weiß ich nicht wo es weiter geht", sagte T und gestikulirte mit seiner Hand. "Da lang", sagte ich wie ein kleines Kind und lief voraus. Als wir die einfahrt hoch liefen sah ich dass das Auto meiner Mutter noch nicht da Stand. Ich Atmete tief durch und öffnete unsere Haustür mit dem Notfall Schlüssel, der ganz nach Klischees unter der Fußmatte lag. "Möchtest du etwas trinken oder so?" Fragte ich T der nur dankend abwinkte. Ich nickte darauf und ging die Treppen in mein Zimmer hoch. T schmunzelte als er die ganzen Poster und Fanartikel sah. "Süß", kommentierte T in seiner  sweeten Stimme, die er manchmal hatte, und setzt sich auf mein Schreibtisch Stuhl. Ich zog mir eine Typische Jungs Hose an und ließ mich dann auf mein Bett nieder und beobachtete die Decke. Wir redeten über belangloses Zeugs, bis wir das Auto hörten. Nochmal Tief durchatmen. T nickte mir aufmunternd zu. Holy...

Danke für die 4,53k reads💕😍😘😘
Wörter:528

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt