Teil #30

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„Ich liebe dich", hauchte er bevor sich unsere Lippen vereinten. Unsere Lippen bewekten sich im einklang, es war wie ein Tanz. Doch als seine Zunge über meine unterlippe um einlass bettelte, und dieser gewärt wurde von mir, wurde aus dem Tanz eine Art Kampf-tanz. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich meine in seinen Nacken. Er wollte sich wieder aufrecht hin stellen, doch ich wollte den Kuss nicht unterbrechen, weswegen ich mit ihm auf stand. ,,Warte hier! Du darfst hoch kommen wenn ich dich rufe oke?" Ju nickte und setzte sich auf das Sofa. Ich schaute ihn nochmal an, gab ihm ein kurzen Kuss und rannte dann die Treppen hoch in mein Zimmer. Meine Mutter hatte mir mal Dessous gekauft mit den Worten: ,Irgendwann..' ja lol jetzt ist irgendwann. Lachte ich in Gedanken und zog diese schnell an.

Er passte mir wie angegossen, obwohl ich nicht die dünnste bin

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Er passte mir wie angegossen, obwohl ich nicht die dünnste bin. (Bischen wolliger einfach eine schutzschicht noch außenrum😉). ,,Juuuuuuuu?", rief ich während ich mir noch einen Bademantel überwarf und ihn Vorne Zuknotete. ,,Kommst duuu?" Rief ich ihm zu. Und kaum ein paar Sekunden später hörte ich ihn die Treppe hoch laufen. Er öffnete meine Türe und ich schaute nur mit dem Kopf hinter meiner Schrank Tür vor. ,,Sitz!" Befahl ich ihm, während ich auf mein Bett zeigte. Er lächelte ein bischen dreckig und setzte sich dann auf mein Bett. ,,Augen zu!" Befahl ich und er schloss seine Augen. Als ich mir sicher war das er nicht schummelte lief ich auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Ich rutschte ganz nah an ihn ran. ,,Hallo schöner Mann", säuselte ich in sein Ohr und Küsste es. Er öffnete seine Augen, grinste und legte seine Hände auf meine Hüfte. Ich biss ihm auf die Unterlippe und er grinste nur noch mehr. Wir küssten uns ganz sanft und leicht. Doch als er um einlass mit seiner Zugen fragte und ich ihm diesen gab wurde es immer wilder und Lustvoller. Seine Hände rutschten zu meinem Arsch runter und kneteten diesen. Ich keuchte kurz auf. Seine Hände fuhren zu dem Knoten meines Bademantels. Er wollte ihn öffnen doch ich drückte ihn von mir weg. Meine Hände lagen auf seiner Brust und zerten an seinem Hoodie. ,,Ausziehn", hauchte ich, als ich ihm mit meinem Gesicht wieder näher kam. Ich stand von seinem Schoss auf und beobachtete ihn wie er seinen Hoodie auszog. Sein Shirt was er drunter trug, rutschte auch ein Stück hoch, sodass ich Ausblick auf seinen Sixpack hatte. Er war zwar nicht soooooo ausgeprägt aber denoch vorhanden. ,,Rarw", sagte ich und er lachte kurz. Er zog sich auch noch sein Shirt aus und flexte mit seinem Arm.

 Er zog sich auch noch sein Shirt aus und flexte mit seinem Arm

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,,Flexxxer", sagte ich gespielt Arogant. ,,Aber jetzt bin ich dran", raunte ich schon fast in seine richtung. Ich öffnete den Knoten des Bademantels und drehte mich um, sodass er meinen, noch, verdeckten Rücken sehen konnte. Langsam, sseeeehhhhrrr Langsam lies ich den Stoff über meine Schultern und Rücken fallen. Und auch über meinen Arsch. Als der Stoff unter meinem Arsch war zog ich ihn wieder leicht nach oben, sodass er mit meinem Arsch spielte. Als ich den Stoff endlich fallen lies und mich umdrehte schaute Ju mich schon an...

Hellowwwww😇😇 ich bin liiieeeebbb😌😂 Danke immer noch an euch ihr kranken😍
Wörter: 534

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt