Teil #38

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Ich nickte und er entfernte sich wieder, zog sich seine Jacke und hielt mir meine hin. Ich nahm sie und zog sie ebenfalls an. Mit meinem Schüssel in der Hand verliesen wir mein Haus und liefen zu ihm. Hand in Hand natürlich. Stille umgab uns, aber sie war angenehm. ,,Sind die anderen auch da?" Fragte ich dann irgendwann. ,,Ja ich glaube Joon müsste da sein", antwortete er mir. Ich nickte und wir liefen weiter. Bei Ju angekommen holte er seinen Schlüssel heraus und öffnete uns die Tür. Joon kam in dem Moment aus der Küche hoch gelaufen und begrüßte uns mit einer Umarmumg. ,,Jas hat angerufen, er kommt heut abend vorbei und zwingt dich zu trainiren", lachte er während er die Wendeltreppe hinauf spažierte. Ich lachte Ju kurz aus bevor wir ins Arbeitszimmer gingen.  Während er sich hinsetzte und denn PC startete suchte ich den Port um die Speicherkarte ein zu stecken. Nach kurzem suchen fand ich diese auch und steckte die Speicherkarte rein. Ju öffnete die Karte und fing an unser Video zu schauen. An kleinen stellen schnitt er ein stück raus oder edite etwas. Man musste natürlich fast nichts machen außer es einmal Komplet anschauen. „Willst du es auch noch anschauen?“ Ich nickte und setzte mich auf seinen Schoß und er startete es. Nach ca. 5 Minuten war das Video Zu ende. Ich stand auf um mich anders rum wieder auf ihn zu stezten. „Hallo hübsche Frau“, lachte er mich an. „Hi“, sagte ich etwas schüchtern. „Ist mein Schoß bequem?“ Ich lächelte und fing an mich zu bewegen. Ich lies meine Hüften auf seinem Schoß kreisen und sagte schüchtern: „ja“. Er biss sich auf die Lippe um zu verhindern das etwas aus seinem Mund Kommt was nicht soll. Er packte meinen Arsch, stand auf und trug mich in sein Zimmer. Dort legte er uns auf das Bett, er über mir. „Das war nicht nett, sieh was du angerichtet hast“, motze er und zeigte auf seinen Schritt. Ich verkniff mir ein grinsen, doch anscheinend nicht gut genug. „Das ist nicht witzig Fräulein!“ Sagte er dominant. „Was willst du jetzt machen?“ Er kniff seine Augen zusammen. „Oh das hättest du lieber nicht gefragt“, er grinste mich dreckig an. Er kam auf mich zu um mich zu Küssen. Seine rechte Hand Legte er um meinen Hals und drückte mich leicht auf das Bett. Seine und meine Lippen waren weniger als ein halber Millimeter voneinander entfernt doch er küsste mich nicht. Ich wollte das stück was uns trennte doch er drückte mich ja auf das Bett. „Warum folterst du mich!“ Ich war wirklich traurig darüber aber irgendwie fande ich es auch anziehend. Er lachte nur kurz und fing an meinen Hals zu Küssen. Ich wand mich unter ihm. Er zog mein Shirt hoch und fing an meinen Bauch zu liebkosen. Während er nebenbei meine BH auszog. Seine linke Hand Legte sich auf meine eine Brust und massierte sie  und zog an meinem Nippel. Immer wieder verlies ein Stöhnen mein Mund. Einfach so hörte er auf.

Hey, riiiesssen dank für die krasse unterstüzung💞 Ihr seit der Hammer😘💖👑
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Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt