,,Hallo meine Tochter“, sagte ein älterer Mann zu mir. „Hallo Papa“, begrüßte ich ihn zum ersten mal in meinem Leben. „Lass uns etwas essen gehen“, bot er mir an. Ich nickte. Zusammen liefen wir zu einem kleinen Restaurant. Wir setzten uns hinein. „Bestell was du willst“, lächelte er mich an. Ich bestellte mir eine Pizza und er sich Nudeln. Während des Essen redeten wir etwas über unsere Leben. Ich erfuhr einiges über meine Vater und er über mich. Ich wollte nach dem essen Spazieren gehen. Es war so ca. 16-17 Uhr rum, als wir durch den Park schlenderten. Ich sah von weitem Ju und Joon mit dem Kamera Team. Ich wollte eigendlich auf die Beiden zulaufen, doch mein Vater drückte mich in ein gebüsch. Er hob meine Arme an den Gelenken über meinen Kopf, während er sie schmerzhaft auf den Boden Drückte. Mit der anderen Hand fing er an meine Klamotten zu zupfen. „Was soll das?“ Meine Augen wurden Glasig. „Sorry süße, aber ich bin nicht dein Vater. Ich finde dich einfach nur heiß“, grinste er dreckig. Nein Nicht schon wieder. Das Bild von meinen Damaligen Vergewaltiger kam mir in den Sinn Es überdeckte das Gesicht des Momentan über mir liegenden Mann. Tränen rannten meine Wangen runter. „Bitte lassen sie mich, gehen sie weg!“ Meine wehr versuche scheiterten. Ich fühlte mich immer keiner. Auf ein mal lag ich nackt unter ihm. „NEIN!“ Schrie ich doch er grinste nur. Ich wurde blitzartig wach. Es war ein Traum, nur ein dummer Traum. Wiederholte ich immer und immer wieder in meinem Kopf. „(D/N), alles okay? Was ist los?“ Ich sah mich um. Ju sah mich bedrückt an. „alles gut, ich habe nur schlecht geträumt“, beruhige ich ihn. „ich gehe kurz auf Toilette“, sagte ich ihm Bescheid, stand auf und lief ins Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir. Mit meinen Händen stütze ich mich am Waschbeckenrand ab. Ich war tot Müde und dennoch hell wach. Ich sah ihn meine Augen, sie waren rot. Ich hatte wahrscheinlich geweint, während meines Traumes. Mehrere male atmete ich tief ein und aus. Ich öffnete ein paar de schränke, um eine Schaftablette oder Beruhigungsmittel zu suchen, doch ich fande nichts. Als ich die letzte Schrank Tür öffnete sah ich ein paar Rasierer Klingen. Ich erinnerte mich an den schmerz, den Befriedigenden schmerz. Ich versuchte das verlangen zu unterdrücken doch ich scheiterte. Ich griff nach den Klingen, nahm mir eine Heraus und betrachtete sie einen kurzen Moment. Ich sah auf meinen Arm. All die Narben verschwanden Langsam. Ich legte das Messer auf eine Alte Narbe und zog mit etwas druck darüber. Ein alt bekannter schmerz durch zog meinen Körper.Doch mir gefiele das Gefühl. Also wiederholte ich es noch ein mal, und noch mal und noch mal. Als ich wieder bei vollen Gedanken wahr, realisierte ich was ich getan hatte. Schnell drücke ich ein Handtuch auf meinen Arm. Ich schaute auf die Badezimmer Uhr. Sie zeigte 04:02 Uhr an. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand hinter mir. „(D/N)! MACH AUF!“ Langsam wurde ich wach. Ich bin wohl eingeschlafen. Ich schaute erneut auf die Uhr die Mittlerweile 08:17 Uhr anzeigte. Shit.
Hallöchen! ihr wahnnsinigen habt einfach 11,6k reads dagelassen. Dafür will ich mich recht Herzlich bedanken. vileicht kommen einige längere Teile die Nächste Zeit, aber mal sehn Aufjeden fall DANKÖÖÖ♥
Wörter: 526
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Julien Bam x Reader
Fanfiction[Fertig] ['Rechtschreibung' wird Überarbeitet] [Geschichte ist von 2019, pls no hate hahahh] Eine kleine geschichte. Über dein und Jus leben. Du als 17 Jährige Youtuberin mit 1,1 Mio abos lernst Julien Bam kennen. Wie die Geschichte weiter geht? Ke...