Julien Bam x Reader

Epilog

*ca halbes Jahr später*

Langsam begann die Melodie in mein Ohr zu strömen.

Ich schaute zu meiner linken, wo mein bezaubernder Vater meine Hand hielt.

Ich schaute zu meiner rechten, wo meine bezaubernden freunde sich auf die Stühle nieder gelassen hatten.

Ich schaut nach oben, wo die bezaubernden Vögel ihren flug genossen.

Ich schaut nach unten, wo mein bezauberndes weißes Kleid, welches sich an meine kurven schmiegte und unten weiter wurde, auf dem roten Teppich aufkam.

Ich schaute nach vorne, wo mein bezaubernder, unbeschreiblicher noch Verlobter stand.

Seine Augen weiteten sich als er mich in seinem Blickwinkel endlich bemerkte.
Er wurde Hippeelig, stand kaum ruhig da. Unaufhaltsam der liebe gegenüber wurde ich auch aufgeregter. Mein Vater setzte mich vorne am Altar ab, gab mir noch einen letzten Handkuss, bevor ich eine Verheiratete Frau war.
Ich lief auf Julien zu.
Er nahm meine Hände in seine, starte mir tief in die Augen und wisperte ein fast unhörbares: „Wow“, zu.

Der Priester redete nur vor sich hin, gespannt lauschte ich ihm, bis ich auch was sagen musste, die heiligen drei wörter..

„Ja ich will“, stotterte ich vor aufregung.

„Ja ich will“, sagte Julien fest entschlossen.

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen“, und mit diesen Worten brach alles auf, ich hörte lautes tosen, klatschen, grölen um mich. Spüren, tat ich aber nur den Kuss, zwischen mir und Julien...

Langsam begab ich mich auf die kleine Bühne, die Rezo und Rob aufgebaut hatten.

„Wenn ich eure Aufmerksamkeit bekommen wüde“, fing ich an.

„Ich bin nicht hier um eine Kitchige oder gar Klischee hafte Geschichte zu erzählen, nein. Ich will euch etwas anderes mitteilen..

Ich bin heute nicht nur hier als Nun Verheiratete Frau, nein, auch als baldige Mutter“, lächelte ich. Einen kurzen moment langz war alles still, doch dann ging das wilde klatschen und Jubeln los. Alle Kamen angerannt, gratulierten ein zweites mal.

Ju sah mich liebe voll an.

„Ich liebe dich“
„Ich liebe dich auch“

...