Teil #21

1.1K 45 12
                                    

Anscheinend gefiel es ihm, wenn ich mich bewegte, weswegen ich wieder stoppte. Ich hörte einen Hosen Stall aufgehen und schaute runter. Er hatte es tätsächlich geschafft seine Hose auf zu machen. Er kam meinem Ohr mit seinem Mund sehr nah und Flüsterte: "Das wird jetzt sehr weh tun, aber keine Sorge, mir gefällts", lächte er dreckig. Arsch. Ich spürte wie er ansetzte und ich schloss meine Augen. Ich hatte Angst! Plötzlich hörte ich schreie. Schritte die auf uns zu rannten und der Pedo der agressiv weggeschuckt wird. Ich hatte zu viel Angst meine Augen zu öffnen und lies mich deswegen nur an der Laterne runter. Ich weinte bitterlich. All das an meinem Geburtstag, ja ich hasse ihn, aber trozdem! Ich spürte das mich jemand los machte und ich schaute auf. Vor mir stand Taddl. Das ich hier nur in Unterwäsche saß verdrängte ich. Als ich meine Hände wieder bewegen konnte Umarmte ich Taddl, als wäre es das Letzte mal. "Wie könnt ihr nur!" Schrie Ju und rannte in das Gebüsch, in welchen Rob und Rezo saßen. "Es ist ihr Geburtstag und ihr lasst zu das sie fast vergewaltigt wird!" Hörte ich leiße aus der richtung. Doch ich hörte nicht weiter zu. Das Wort hallte extrem in meinem Kopf und ich vergrub mich nochmehr in Taddl. Ich realisirte was hätte passieren können wenn die beiden nicht gekommen währen. Noch ein weiteres mal heulte ich mich aus und vergrub mich in Ts Hoodie. Er hob mich hoch und ging einfach. Ich weiß nicht wohin, aber hauptsache weg. "Wie gehts dir?" Fragte er nach einiger Zeit mit seiner beruhigenden Bass Stimme. "Weiß ich noch nicht", gab ich zurück. "Wie schlimm muss es sein an seinem Geburtstag soetwas zu erleben?" Fragte er weiter hin ruhig. "Anderst." Er merkte das ich nicht weiter darüber reden wollte und lies diese Fragen sein. "Ist dir kalt?" Fragte er, er hat wohl bemerkt das ich zitterte. Verlegen nickte ich. "Nicht schlimm, nicht jeder rennt um halb 12 in Unterwäsche herum", er lächelte mich leicht an. Ich lächelte schwach zurück. Taddl setzte mich kurz auf eine Bank ab um sich seinen Oversize Hoodie zu entledigen und mir ihn über zu werfen. "Danke", murmelte ich in sein Arm Als er mich wieder hochgenommen hatte. "Kein ding kleine", sagte er sanft. Wir liefen noch einige Zeit bis wir vor einer Tür standen. Als ich aufsah und das Gebäude Musterte konnte ich es nicht indentiviziren. "Wo sind wir?" Fragte ich leise während T die Tür auf schloss. "Bei mir zuhause", sagte T sanft. "Ich dachte das du mal eine Kurze auszeit brauchst und nicht ein vollgeladener Ju der auf dich dauerhauft einredet" Denn letzten teil des satzes sagte er mit einem cuten lächeln. Dieses erwiederte ich schwach. Er beugte sich runter und ich merkte das er mich auf einem Bett abgelegt hatte. "Soll ich bei dir schlafen oder willst du das nicht?" Fragte T. "Bleib bitte hier", er nickte. "Stört es dich wenn ich nur in Boxershorts schlafe oder soll ich mir was überziehn?" Fragte T vorsichtig. Ich überlegte. "Mir egal", er nickte und zog sich aus um s mich schlaf Klamotten über zu werfen. "Darf ich dein Hoodie anlassen?" T schaute mich an, lächelte und nickte. Er legte sich zu mir und ich nahm seine Hamd und legte sie um mich. "Danke", nuschelte ich noch und hörte daraufhin ein: "Kein ding" von T.

Moooiiiin Freuuuuundddeeee😂 Danke für die unfassbaren 4k reads💕💕
Wörter: 562

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt