Teil #24

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Es klang plausibel, trotzdem hatten sie mich im Stich gelassen. Aus dem nichts Umarmte mich Rezo. Kurz stand ich perplex da, doch ich drückte ihn weg. Seinem Blick nach zu Urteilen, war das Hart. Auch Rob sah mich getroffen an, aber ihm sah man an das er wusste wie sehr er das Verdient hatte. So wie allen anderen die hier waren. Um die peinliche Stille zu bekämpfen, schlug Ju vor einen Film zu schauen. Ich sezte mich auf die Couch und schrieb meiner Mum das ich bei Julien Bleiben würde, über nacht. Ihre Antwort war ein Daumenhoch und ein schlaf emoji. Ich legte mein Handy weg und sah auf den Fernseher, der Vorspann lief schon, also machte ich es mir bequem auf Julien der links von mir lag, und streckte meine Füße auf Taddls Schoß. Er grinste mich an und ich ihn frech zurück. Die anderen hatten sich auf ein Action Film geeinigt. Als dieser Vorbei war verabschiedeten sich die meisten und Übrig blieben nur Ju, T, Joon und ich. Wir entschieden einen Romantischen Film Zu schauen. T und Joon haben sich oft Augenzeichen gegeben und verließen dann den Raum. Ju drückte mich von Ihm weg und legte sich hin. packte mich sanft an den Armen und Zog mich auf sich. Ich machte es mir Kuschelige auf seiner Brust und lies meine Augen wieder zum Film gleiten. Ju legte seine Hand auf meinen Rücken und strich über diesen. Allerding galten seine Augen nicht dem Film sondern mir. "Wenn du denn Film nicht schaust können wir  auch schlafen gehn", grinste ich ihn an, während ich mit meiner Hand durch seine Haare wuschelte. "Können wir, willt du?" Nagut damit hatte ich nicht gerechnet, bin aber auch kein Mathelehrer. "Ich will ihn aber noch zuende schauen", murmelte ich wie ein kleines Kind und schaute zurück zum Film. Ich sah aus dem Augenwinkel wie er schmunzelnd nickte und auch wieder den Film verfolgte. Als endlich der Abspann kam, setzte ich mich auf und Streckte mich. Ju blieb noch kurz liegen. „Ich will nicht aufstehen“, schmollte ich rum. „Na gut“, sagte Ju, stand auf und hob mir seine Hand hin. Als ich leicht verwirrt diese aber nicht annahm, zog er mich zu sich und nahm mich hoch. „Neiiiiin Juuuhuhuhuuuu“, schrie ich ihn schon fast an. „Sei leise die anderen schlafen schon!“ lachte er ziemlich ernst. „Lass mich runter!“ versuchte ich so gut wie möglich ernst zu klingen, doch dadurch das ich flüsterte, um nicht alle aufzuwecken, kam es nicht ernst rüber. „DU wolltest nicht laufen deswegen trag ich dich halt!“ Schmarotzte er. „Blödmann“, lachte ich und machte es mir in seinen Armen bequem. „Ich wusste das es dir gefällt“, mobbte er mich. „Halts Maul“, sagte ich wie ein Engel. In Juliens Zimmer angekommen, legte er mich auf sein Bett. „Soll ich dir beim Ausziehen helfen oder bekommst du das allein hin?“ Scherzte er. Und da ich wirklich Müde war sagte ich natürlich: „Da kannst du mir auch helfen“, er grinste mich an.

Sorry das so lange nichts kam, ich weis nd warum, aber danke für den riiiiessssennn suport💞💞 Einfach fucking 7,5K😍💞 Soviel hätte ich mir niiie erträumen können ihr seit anderst danke an jeden einzelnen😘
Wörter: 497

Julien Bam x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt