So erst mal HAPPY BIRTHDAY TOM HIDDLESTON!!!!
UND
zweitens tut es mir schrecklich leid das ihr soo lange warten musstet! Na egal ich bin nicht böse das viele leser abgesprungen sind es war halt meine Schuld! Ich bin froh wenn hier noch gelesen wird und viel spaß beim kapitel auch wenn ich weiß das ihr mich am ende noch mehr hassen werdet xD
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Marylin:Ja, ich bin auch mal wach!
Nein das klang jetzt nicht gut! Aber ich war richtig stolz! Ich war stolz auf Loki, nachdem die anderen mir erzählten, dass Loki uns gerettet hat konnte ich es erst nicht glauben. Aber ich war stolz, er hat auch den anderen bewiesen, dass er sich geändert hat und sie konnten ihn endlich akzeptieren.
,,Schatz?" fragte Loki. ,,Hmm?" brummte ich an ihm angekuschelt ,,Bist du schon wach?" ,,Hmmm!" antwortete ich, er lachte und sagte dann ,,Sollen wir heute was zusammen machen?!" ,,Jaa!" rief ich begeistert und sprang vom Bett, leider war ich ziemlich tollpatschig und fiel auf meinen Hintern. Natürlich musste Loki anfangen zu lachen, zuerst kam ich mir ziemlich verarscht vor, aber bei Lokis Lachen musste man einfach mit lachen. Noch immer lachend schaffte ich es endlich aufzustehen und ins Badezimmer zu schlurfen, ja ich bin einfach ein waschechter Schlurfie! Schnell zog ich meinen Schlafanzug aus und schmiss ihn in die Ecke und stieg in die Dusche. Ich genoss die wärme des Wassers, biss ich eine kalte Hand auf meiner Haut spürte, sie strich von meinem Rücken nach oben zu meiner Schulter, sanft strich sie meine Haare zur Seite und ich spürte zwei Lippen auf meiner Haut, die sich von meinem Hals zu meinem Ohr küssten. Ich lächelte und drehte mich herum, ich sah gerade das heißeste Lebewesen das es gab, stellt euch vor .Loki, nackt vor dir in der Dusche, Wasserperlen tropfen von seinen Haaren auf seinen Oberkörper und er sieht euch mit einem "Du gehörst mir" Blick an.........
GOTT!!!!
Doch ich hatte keine Zeit zum denken, denn im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen und er hob mich hoch, dabei drückte er mich gegen die kalten Fließen der Dusche.
Meine Beine schlangen sich um Lokis Hüften und er hielt mich problemlos in dieser Position. Ich krallte mich an ihm fest, schon dieser Kuss brachte mich um den Verstand. Seine Zunge spielte mit meiner, er entlockte mir ein Stöhnen und er grinste in den Kuss hinein. Problemlos hielt Loki mich mit nur einer Hand fest, damit seine andere auf Wanderschaft gehen konnte, doch diese war schnell vorbei. Schnell und hart stieß er zwei Finger in mich, ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken und krallte mich fester in seine Schultern. Loki zog seine Finger wieder aus mir heraus und stellte mich wieder hin, aus dem Nichts hatte er plötzlich ein Kondom in der Hand, schnell streifte er es sich drüber und hob mich wieder hoch. Ohne Vorwarnung stieß er in mich, es war ein kurzer höllischer Schmerz der mich durchzuckte, überrascht von der Brutalität, doch dieser Schmerz verwandelte sich sofort in unstillbare Lust. Was stellte er nur mit mir an?! Ohne Rücksicht auf irgendwas stieß er immer wieder hart zu, mein Körper krachte dabei immer wieder gegen die Fliesen. Ich vergaß alles um mich herum, alles was zählte war Loki und das ich ihn liebte. Und er machte es mehr als gut, schnell und hart stieß er zu und ließ mich laut auf stöhnen. Seine Lippen glitten wieder zu meinen und er erstickte mein Stöhnen. Doch ich riss meinen Kopf nach hinten, trennte unsere Lippen und schrie seinen Namen. Ich kam so heftig das meine Sicht für einen Moment verschwamm und Loki kam ebenfalls, indem er meinen Namen knurrte. Doch Loki gab mir nur eine kurze Pause in der er das Wasser aus machte und mich ins Zimmer trug und mich wortwörtlich ins Bett schmiss. Schon im nächsten Moment lag er über mir und seine Lippen lagen auf meinen. Seine Hand strich über meinen Bauch zu meinem Zentrum und schon glitt ein Finger in mich. Seine Lippen wanderten hinunter zu meiner Brust, sanft biss er in eine hinein und die andere massierte er, mal langsam, mal schneller und härter. Doch kurz bevor ich ein weiteres mal kam ,zog er seinen Finger aus mir und drückte seine Lippen schon fast brutal auf meine, er drückte meine Beine auseinander und drang genauso hart wie vorhin in mich. Bei jedem Stoß rutschte das Bett über das Laminat und mit jedem Stoß wurde sein Knurren und mein Stöhnen lauter. In meinem Unterleib bildete sich ein Knoten, nein es fühlte sich an wie eine Blase die größer und größer wurde. Bis sie schließlich platzte und Lokis Name schreiend über meinen Lippen kam. Nach zwei weiteren Stößen kam Loki ebenfalls während die Worte ,,Ahhh...MaryLIN..!!" über seine Lippen kamen und er erschöpft neben mich auf die Matratze sank.