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Hey. Also das ist meine erste Geschichte hier und ich hoffe, dass du mir verzeihst, wenn hier einige Rechtschreibfehler drinnen sind.
Also viel Spaß bei dieser Fan Fiction. 
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Es war ein sehr stressiger Tag. Das ist wohl auch klar, wenn man umzieht und das auch noch in einen komplett anderen Staat. Ich ging zum ersten mal in meine neue Wohnung und setzte mich auf einen freien Stuhl. Es sah schrecklich aus. Überall lagen Umzugskisten. Größere und auch kleinere.
Ich beschloss, den ganzen Stress in der Wohnung am Abend nachzugehen und ging an den Strand, der ganz nah an meiner Wohnung lag. Das war wohl einer der Vorteile in LA zu leben. Ich ging auf die Promenade zu, setzte mich an einen Steg, der ganz leer war.

Es war ein so schönes Gefühl, glücklich zu sein und einfach den Sonnenuntergang genießen zu können. Mit dem Wind in meinen Haaren. Ich ließ meine Füße im Wasser baumeln.
Meine sorglosen Gedanken verschwanden, als ich wieder an meine Wohnung dachte, die ich heute noch aufräumen müsste, wenn ich nicht in mitten von Umzugskisten schlafen wollen würde.

Plötzlich kam ein großer Hund auf mich zu und leckte mein Gesicht ab.
,,Hey meine Süße, wer bist du denn?", fragte ich den Hund, während ich sie streichelte, da sie wohl nicht mehr zu ihrem Besitzer zurück wollte.
Ich schaute auf ihr Halsband, wo ein Name stand: Willow. ,,Hallo Willow", meinte ich freudig zu der Hündin, ,,wo ist denn dein Herrchen?"

,,Hey Willow. Komm zurück zu Dad.", hörte ich es von einem Mann auf einem Longboard, doch der Hund hörte nicht auf sein Herrchen und leckte mich weiter ab, sodass der Mann zu uns kommen musste.

,,Willow, so etwas macht man nicht. Das habe ich dir schon tausendmal gesagt", meinte der blonde Mann und Willow guckte traurig, ,,ähm geht es dir gut?", wandte sich der Mann an mich.
,,Mir geht es gut. Keine Sorge. Dein Hund ist ziemlich süß", sagte ich zu ihm.
,,Dann ist ja gut. Normalerweise ist Willow nicht so, da sie eigentlich keine Fremden mag und sie nur sehr selten einfach so zu Leuten geht und wenn, dann nur um sie mehr oder weniger anzugreifen. Ich bin übrigens Tom." sagte Tom in einem irgendwie beruhigenden Tonfall.
,,Wie es aussieht mag Willow mich also.", meinte ich lachend, ,,Ich bin D/n. Freut mich, dich kennen zu lernen Tom."
,,Die Freude liegt ganz meinerseits", sagte Tom und lächelte dabei.

Ich gab ihm die Hand und er schaute etwas irritiert, aber dann sah er glücklicher aus denn je.

,,Alles okay bei dir?", fragte ich Tom und er antwortete: ,,Ähm- ja. Mir ist gerade nur aufgefallen, dass ich noch einen Termin habe, bezüglich meiner Arbeit. Also ich hoffe wir sehen uns nochmal. Tschau D/n." ,,Tschau", sagte ich noch schnell.

Dann ging Tom weg und mir fiel erst jetzt auf wie gut er eigentlich aussah. Ich machte mich auf den Weg zurück zu meiner Wohnung. Als ich ankam räumte ich einfach nur ein paar Kisten von meinem Bett weg und schlief ein.

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt