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( Point of View ) P.o.V   D/n  :

Durch die Helligkeit wurde ich langsam munter. Tom lag neben mir und hatte die Augen geschlossen. Ich strich Tom, die Haare aus dem Gesicht . Wie kann man bitte, auch wenn man schläft, so verdammt süß aussehen.

Ich probierte nochmal einzuschlafen. Anscheinend hatte es funktioniert, denn als ich wieder meine Augen öffnete, war es nicht mehr 8:00 Uhr, sondern 8:45 Uhr. Rupert hatte mir vor einer halben Stunde geschrieben, ob wir, gegen 9:00 Uhr zum Essen gehen wollten. 

Nachdem ich Tom geweckt hatte zogen wir uns um, fuhren mit dem Aufzug nach unten und trafen auf Mia und Rupert. Als wir zu ihnen kamen, waren sie in ein Gespräch vertieft und bemerkten uns am Anfang gar nicht. Erst nachdem Tom und ich fast 10 Minuten neben den beiden standen, bemerkten sie uns und wir gingen essen. Zum Glück hatte das Buffet vom Hotel morgens bis 11:00 Uhr offen. Das war sehr vorteilhaft, da wir alle vier mehr oder weniger Langschläfer waren. 

Während wir aßen, überlegen wir, was wir den restlichen Tag über noch machen konnten. >>Ich will auf jeden Fall shoppen gehen<<, meinte ich als erstes. 

>>Oh ja, ich auch<<, schloss sich Mia meiner Meinung an.

 >>Och ne. Wie wär's mit etwas, was spannender ist?<<, fragte Rupert.

 >>Willst du gerade behaupten, dass shoppen nicht spannend ist?<<  

>>Wie wäre es, wenn wir uns aufteilen? Ihr Mädels geht shoppen und wir beide gehen was spannenderes machen.<<, schlug Tom vor. 

Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden. Kurz darauf machten Mia und ich uns auch schon auf den Weg zum ersten Geschäft. Nach einer guten halben Stunde, waren wir dort auch wieder raus und gingen ins nächste. Fünf weitere Stunden vergingen und wir waren fast in jedem Geschäft gewesen. Zum Schluss hatte ich sechs Tüten und Mia sieben. Mit unseren Einkaufstüten bewaffnet gingen wir zurück zum Hotel und legten die Tüten in die Zimmer. Danach schrieb ich mit den Jungs und fragte, wo sie seinen. 

Nicht lange später bekamen wir auch schon eine Antwort. Die beiden waren am Strand. Wir zogen uns noch kurz um und gingen danach auch schon in die Richtung des Strandes.

>>Magst du Rupert?<<, fragte ich.

>>Ja, aber ganz sicher nicht so, wie du denkst D/n.<<

Ich schaute sie fordernd an.

>> D/n, ich mag ihn nicht so, wie du denkst! Wenn ja, würde ich es dir ja wohl sagen.<<

>>Bist du dir da ganz sicher?<<

>>Ja.-Nein.<<

>>Wusste ich es doch.<<, meinte ich triumphierend.

>>Jaja du hattest Recht. Ich gebe es ja schon zu. Aber mach bitte nichts peinliches. Er muss es nicht unbedingt wissen<<

>>Ich glaube er mag dich auch.<<

>>Meinst du wirklich?<<

>>Ja klar. Hast du mal gesehen, wie er dich anguckt?<<

Bevor Mia antworten konnte,  kamen wir auch schon beim Strand an und sahen Tom und Rupert. Wir gingen aufeinander zu und umarmten uns. 

>>Warum habt ihr so lange gebraucht?<<, fragte Rupert

>>Warst du schonmal insgesamt 13 Tüten in weniger als 5 Stunden einkaufen? Ich denke nicht<<, verteidigte ich uns.

>>Ihr habt wie viele Tüten?<<, fragte Tom entsetzt.

>>Dreizehn.<<, meinte ich harmlos.

Kurz diskutierten wir darüber, wie das alles in die Koffer passen würde.  Danach gingen wir ins Meer. Dort blieben wir auch noch eine weile. Ca. eine Stunde später, waren Tom und ich auch schon wieder draußen. Er und ich wollten uns vieren Getränke an einer Strandbar kaufen. Mit den Cocktails in der Hand gingen wir zu den Handtüchern und legten uns dort hin. Ab und zu spürte ich von hinten Blicke auf uns liegen, jedoch störte es mich gerade nicht wirklich, da ich einfach nur glücklich war, hier mir meinen  Freunden und vor allem mit meinem Freund seinen zu können. 

>>Gefällt es dir hier?<<, fragte Tom.

>>Es ist mega schön hier<<, antwortete ich.

Während wir unsere Cocktails tranken, waren Mia und Rupert und im Wasser.

>>Ich glaube, dass die noch zusammen kommen.<<, meinte ich.

>>Ich soll es zwar keinem sagen, aber Rupert meinte vorhin, als ihr noch nicht da wart, wie süß er Mia eigentlich findet.<< , sagte Tom und ich erzählte ihm das, was Mia mir vorhin erzählt hatte.

 Wenig später trödelten die beiden anderen auch ein. Sie setzten sich zu uns. 

Rupert beschloss, dass wir alle am Abend feiern gehen würden. Die Stunden vergingen und langsam wurde es später. Mia und ich machten uns in dem einem Zimmer fertig und die Jungs im anderen. 

Mia und ich kamen aus dem Zimmer, wo Tom und Rupert schon auf uns warteten. Die beiden hatten schon jemanden gerufen, der uns dorthin fahren sollte. >>Du siehst gut aus.<<, flüsterte mir Tom ins Ohr und ich musste schmunzeln. Im Club drinnen tranken wir vielleicht etwas zu viel. 

Das sollte sich am nächsten Tag auch bestätigen.

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Wörter: 791💙

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt