Tom Felton x Reader // Tom Felton FF

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Wir aßen unser Essen auf. Tom und ich führten noch ein lustiges Gespräch über die verschiedensten Themen.

„Wollen wir noch zum Strand gehen D/n?”

„Das musst du mir wohl sagen. Ich hatte nicht geplant, einen halben Herzinfarkt zu kriegen, weil jemand in meiner Wohnung steht.”, sagte ich gespielt schmollend.

„Also so schlimm bin ich jetzt auch nicht. Na dann komm. Wir gehen jetzt zum Strand.”

Natürlich durfte ich nicht zahlen, da Tom der Meinung war, dass er mit mir essen wollte und er deswegen zahlen müsse.

Wir fuhren zum Strand, beziehungsweise Tom fuhr und ich saß auf dem Beifahrersitz.

Als wir ankamen machte er mir die Tür auf und wir spazieren im Sand. Er setzte wieder seine Sonnenbrille auf und legte einen Arm um meine Schulter. Als er das tat, passierte etwas seltsames mit meinem Körper. Es fühlte sich an wie eine Explosion in meinem Körper.

„...D/n?”

„Hhhm?”

„Hast du mir überhaupt zugehört?”, fragte er lachend.

„Doch schon”, meinte ich etwas verunsichert.

„Willst du dann nochmal wiederholen was ich gesagt habe?”

„Das wäre doch sicher nur Zeitverschwendung, oder?”, antwortete ich ihm nun auch lachend.

„Ich wiederhole es nochmal, aber auch nur für dich.”

Ich musste grinsen.

„Ich habe gefragt, ob wir irgendwann später noch zu mir wollen.”

„Ja klar, warum nicht.”

Wie gingen noch ein bisschen weiter, bis zu einer Stelle am Strand, wo keine Menschenseele war. Wir rannten in Richtung Meer und spritzten uns gegenseitig ab, bis wir ein bisschen nass waren.

„Tooo....oooo...mmmm Tom lass es! Bitte! Ich werde noch klatschnass.”, kreischte ich.

„Bist du dir ganz sicher, dass ich aufhören soll?”

„Ja. Bitte!”

„Okay. Wenn ich aufhören soll sag: Bitte lass es großer Herrscher und Meister.”, lachte Tom.

„Bist du jetzt völlig über geschnappt?“, fragte ich ihn auch lachend.

„Nur wenn du es sagst, höre ich auf.”, meinte er nun noch mehr am lachen.

„Okay, okay. Ich mache es ja schon. Bitte lass es großer Herrscher und Meister.”

„Geht doch.”

Wir beide lachten und gingen wieder in Richtung Auto. Auf dem Weg dorthin nahm Tom meine Hand und wir verschränkten unsere Finger ineinander. Als wir wieder Menschen sahen, legte er wieder seine Hand um meine Schulter, aber nahm seine Hand weg.

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Sorry, dass solange nichts mehr kam, aber ich schreibe gerade noch eine andere Story, die ich aber erst veröffentliche, wenn sie fertig ist.