Langsam erwachte ich aus meinem Schlaf. Anscheinend war ich am Vorherigem Tag eingeschlafen. Mit großer Mühe öffnete ich meine Augen. Ich war schon immer ein Morgenmuffel gewesen und hatte jeden Tag Probleme aufzuwachen.
»Morgen.«, hörte ich eine verschlafene Stimme neben mir sagen.
»Hey. Gut geschlafen?«, sagte ich in einem wohl genauso verschlafenen Ton.
»Gut und du?«
»Keine Ahnung. Traumlos.«, meinte ich während ich gähnte.
»Naja. Besser Traumlos, als ein Albtraum.«
»Das ist korrekt.«
»Freust du dich auf heute?«
»Bin etwas nervös und du?«
»Warum bist du nervös?«, fragte Tom.
»Naja ich lerne deine ganzen Kollegen und so kennen. Was ist wenn ich mich vor den ganzen Leuten blamiere?«
»Wirst du nicht. Außerdem sind nicht alle fremd. Rupert, der Typ bei dem wir letztens waren, wird auch dort sein.«
Und so lagen wir noch eine ganze Weile im Bett und unterhielten uns. Da wir erst gegen Mittag los mussten hatten wir noch ein wenig Zeit. Von daher beschloss ich schonmal duschen zu gehen.
Am dem Tag verzichtete ich komplett auf mein Make-up. Mir war einfach nicht danach.
Also zog ich meine Sachen an. Danach putze ich meine Zähne und so'n Zeig halt.Einige Zeit später kam ich nochmal zurück ins Schlafzimmer, wo Tom wieder eingeschlafen war.
Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein. Gut, wäre mir sicher auch passiert, aber das ist jetzt nicht das Thema.
Um ihn wach zu kriegen, nahm ich ein Kissen und warf es nach Tom.
Verwirrt machte er seine Augen auf und schaute mich verträumt an.
Wie ich seine Augen doch liebte.»Warum- machst du das?«, fragte Tom verschlafen und auch gleichzeitig verwirrt.
»Um dich wach zu bekommen.«
»Und es war jetzt unbedingt nötig, dafür ein Kissen nach mir zu werfen?«
»Ne, aber ich fand's lustig.«, entgegnete ich
Tom seufzte kurz, bevor er das Kissen von seinem Gesicht nahm und es diesmal nach mir warf. Zum Glück konnte ich noch rechtzeitig ausweichen, sodass es mich nicht traf.
»Dings, wenn wir heute angekommen sind, werd ich am Abend oder so live gehen.«
»Jup, mach das. Nur dafür sollten wir heute noch los fahren.«, meinte ich gespielt ernst.
»Jaja. Ich hab's ja schon verstanden. Sobald ich umgezogen bin und wir gegessen haben, können wir auch los. Noch sonstige Fragen, die Dame?«
»Ne, eigentlich net.«
Ich ließ Tom alleine zurück und hoffte inständig, dass er mir nicht nochmal einschlief.
Wieder unten holte ich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und bereitete somit ein kleines Frühstück vor.Als ich fertig war, kam auch schon Tom von oben.
So wie so gefühlt jeden Tag trug er eine Jogginghose mit einem Shirt kombiniert. Heute trug er außerdem seine Brille.»Wann müssen wir los?«, fragte ich, nachdem ich ein Stück meines Frühstücks hinunter geschluckt hatte.
»Also wir sollen im 14:00 Uhr da sein und gerade ist es elf. Wir müssen so in 20 Minuten los.«, antwortete mir Tom.
Wenig später hatten wir auch schon alles wieder weg geräumt und wollten gerade einsteigen.
»Hast du auch alles?«, fragte ich vorsichtshalber nochmal nach.
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Tom Felton x Reader // Tom Felton FF
FanfictionIch denke, dass der Titel alles sagt <3 Erste Veröffentlichung: 11.02.21 Letzte Veröffentlichung: 17.06.21